Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 10.715
Lähmungen nach Virusinfektion
Nicht auszudenken das ein Virus von den Schleimhäuten der oberen Atemwege bis zum Gehirn vordringen kann und so leichtes Spiel hat um neurologische Symptome auszulösen.
Im Rahmen der Covid-19 Erkrankung kann es somit eventuell zu Entzündungen des Gehirns und selten auch des Rückenmarks kommen, dies ist allerdings bereits auch von anderen Virusinfektionen bekannt.
Seltener aber scheinen die auftretenden Entzündungen direkt durch das Virus zu kommen, sondern eher durch eine, die Infektion begleitende oder auf sie folgende Reaktion des Immunsystems bedingt zu sein.
Dass jedoch eine Virus-Grippe auch eine Lähmungen erzeugen kann, ist wenig bekannt.
Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) z.B. steht im Moment im Focus, das es in Zusammenhang mit SARS-CoV-2 auch auftreten könnte.
Zu bemerken ist dabei, das GBS nach einer Corona-Erkrankung einen entscheidenden Unterschied zu anderen Infektionen aufzeigt. Typischerweise tritt GBS erst nach 10 Tagen bis zu vier Wochen nach einer Infektion auf, bei COVID-19 geht das laut Info deutlich schneller: Hier erkrankten die Betroffenen am Guillain-Barré-Syndrom schon in einem Zeitraum von wenigen Tagen bis zu drei Wochen.
Selbst bei SARS CoV-2 Erkrankten mit leichten Symptomen oder aber bei Genesenen können (laut Info) schwerwiegende Schäden am Hirn und am Zentralen Nervensystem ausgelöst werden, die Psychosen, Lähmungen und Schlaganfälle noch verursachen und oftmals nur spät erkannt werden.
Wirkliche Eile ist geboten wenn man nach einer Infektion in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, anhaltende leichte Lähmungen verspürt oder dauerhaft unter Erschöpfung leidet.
Dasselbe gilt bei den typischen Anzeichen eines Schlaganfalls.
Denn wie bei anderen Entzündungen auch, kann das Coronavirus auch im nach hinein das Blutgerinnungssystem aktivieren, was das Risiko für Thrombosen und Embolien erhöht.
Gelangen kleine Blutgerinnsel in das Gehirn, können sie dort die Durchblutung mindern und eventuell einen Schlaganfall auslösen.
Gruß Ory
Nicht auszudenken das ein Virus von den Schleimhäuten der oberen Atemwege bis zum Gehirn vordringen kann und so leichtes Spiel hat um neurologische Symptome auszulösen.
Im Rahmen der Covid-19 Erkrankung kann es somit eventuell zu Entzündungen des Gehirns und selten auch des Rückenmarks kommen, dies ist allerdings bereits auch von anderen Virusinfektionen bekannt.
Seltener aber scheinen die auftretenden Entzündungen direkt durch das Virus zu kommen, sondern eher durch eine, die Infektion begleitende oder auf sie folgende Reaktion des Immunsystems bedingt zu sein.
Dass jedoch eine Virus-Grippe auch eine Lähmungen erzeugen kann, ist wenig bekannt.
Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) z.B. steht im Moment im Focus, das es in Zusammenhang mit SARS-CoV-2 auch auftreten könnte.
Zu bemerken ist dabei, das GBS nach einer Corona-Erkrankung einen entscheidenden Unterschied zu anderen Infektionen aufzeigt. Typischerweise tritt GBS erst nach 10 Tagen bis zu vier Wochen nach einer Infektion auf, bei COVID-19 geht das laut Info deutlich schneller: Hier erkrankten die Betroffenen am Guillain-Barré-Syndrom schon in einem Zeitraum von wenigen Tagen bis zu drei Wochen.
Selbst bei SARS CoV-2 Erkrankten mit leichten Symptomen oder aber bei Genesenen können (laut Info) schwerwiegende Schäden am Hirn und am Zentralen Nervensystem ausgelöst werden, die Psychosen, Lähmungen und Schlaganfälle noch verursachen und oftmals nur spät erkannt werden.
Wirkliche Eile ist geboten wenn man nach einer Infektion in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, anhaltende leichte Lähmungen verspürt oder dauerhaft unter Erschöpfung leidet.
Dasselbe gilt bei den typischen Anzeichen eines Schlaganfalls.
Denn wie bei anderen Entzündungen auch, kann das Coronavirus auch im nach hinein das Blutgerinnungssystem aktivieren, was das Risiko für Thrombosen und Embolien erhöht.
Gelangen kleine Blutgerinnsel in das Gehirn, können sie dort die Durchblutung mindern und eventuell einen Schlaganfall auslösen.
Gruß Ory