Kriminelles Gesundheitssystem

Ärzte haben an Universitäten studiert und handeln nach dem, was sie dort gelernt haben. Auch wenn den meisten, was ich durchaus annehme, in erster Linie der Patient am Herzen liegt, sind sie von ihrer Ausbildung geprägt und orientieren sich selten später anders. Ärzte, die selbst denken, gibt es aber.

Ein Arzt im Sanatorium, in dem ich mich vor 40 Jahren von OP und Bestrahlung nach Brustkrebs erholte, sagte: „Ich bin Schulmediziner, aber ich habe dazugelernt.“ Ihm und einem Onkel, der mich parallel betreute, verdanke ich, dass ich heute noch lebe und meine Auffassung von Medizin erweitert habe.

Ein Cousin von mir, Landarzt, der noch praktiziert, da er keinen Nachfolger findet, versucht auch, ganzheitlich zu behandeln, sieht aber, dass immer mehr seiner bewährten Naturmittel nicht mehr erstattet werden. So ist er gezwungen, den Kassenpatienten die weniger verträglichen und unbedenklichen Mittel zu verschreiben.

Dem Arzt, der mich jetzt betreut, wurde schon mit Ausschluss aus der Ärztevereinigung gedroht, da er austherapierten Krebspatienten, denen nur noch wenige Wochen gegeben wurden, mit ClO2 noch 2-3 gute Jahre ermöglichte.

Ein anderer Arzt, bei dem ich früher war, hat aufgegeben und sich ins Privatleben zurückgezogen, da er über private Ressourcen verfügt.

Die verantwortungsbewussten Ärzte gibt es noch. Aber es wird ihnen schwer gemacht.
 
Ärzte haben an Universitäten studiert und handeln nach dem, was sie dort gelernt haben.
Hautnah bekomme ich es bei unserem drittältesten Enkel mit, in welcher Weise sich vermutlich nicht nur an seiner Universität das Medizinstudium ereignet. Von einer Prüfung zur nächsten geht es nur ums Auswendiglernen, Auswendiglernen und nochmals ums Auswendiglernen. Bislang durfte ich ihm nicht mit einer Verständnisfrage kommen.
Zum Vergleich: Bevor ich Mathematik- und Physiklehrer geworden bin, habe ich zunächst an einer Technischen Hochschule Elekrotechnik studiert. Von ursprünglich 200 Studenten im 1. Semester sind nach dem 4. Semester 50 übriggeblieben, dies vor allem durch die vier Klausuren "Höhere Mathematik", wobei allen bekannt war, daß in einer jeden grundsätzlich 50 % die Prüfung nicht bestehen. Mit den Wiederholern sind schließlich 25 % übriggeblieben, die anderen sind ausgeschieden. Nachträglich ist mir klargeworden, daß dies durch die gegebene Anzahl der Plätze im Elektrotechnischen Laboratorium bedingt war. Mit Auswendiglernen war hier nichts zu machen; wer hier nicht den vollen Durchblick gehabt hat, blieb auf der Strecke.
 
Naturmittel nicht mehr erstattet werden

ich hab vor einigen jahren die kasse gewechselt und bekomm jedes jahr bis zu 100 euro für die hom. mittel erstattet, wenn ich ein rezept dafür habe.
einige kassen zahlen zusätzlich zu den üblichen behandlungen irgendwelche extras. ist bei jeder kasse anders, aber kann man googeln.
 
Ich hab vor einigen jahren die kasse gewechselt und bekomm jedes jahr bis zu 100 euro für die hom. mittel erstattet, wenn ich ein rezept dafür habe.
Das gibt es bei der TK auch, allerdings ist es eine ganz bestimmte (nicht von der TK festgelegte) Liste von nicht verschreibungspflichtigen "Natur-"Arzneimitteln, die erstattet werden. Nachfrage lohnt sich, bei mir waren z.B. schon mindestens 2 dabei, die nicht erstattet werden.

Von der AOK hörte ich mal, bei ihnen seien es sogar 120 Euro. Viel ist das beides nicht, wenn jemand gewisse Sachen regelmäßig braucht oder sich nur so behandeln lassen möchte. Aber sicher besser als nichts... und gut, das hier mal darzustellen. Zuzahlungen zur Osteopathie gibt's auch.

Gruß
Kate
 
Ja, mit Zusatzversicherungen kann man sich noch einige Behandlungen und Medikamente verordnen lassen. Aber dass dies überhaupt nötig ist, finde ich traurig. Für die Gesundheitspolitiker genügt die einfache Behauptung, es gäbe keinen Beweis für die Wirksamkeit, auch wenn es sich um seit Jahrhunderten bewährte Heilpflanzen handelt. Mehr noch, es werden irgendwelche Inhaltsstoffe gefunden, die in extremer Dosierung schädlich sind, um Präparate dieser Pflanzen zu verbieten. So gesehen gibt es kaum eins unserer gesunden Gemüse, das nicht bedenklich wäre. Fast jede Pflanze enthält Wirkstoffe gegen Fressfeinde.

Aber! Wie steht es mit bedenklichen Stoffen der erstattungsfähigen Chemiebomben und deren Wirksamkeit? Hier wird die absurde These aufgestellt, eine wirksame Arznei müsse auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Wie steht es da mit der Forderung des Hippokrates, in erster Linie nicht zu schaden?

Meine Meinung:
Jeder Deutsche hat Zugang zu ärztlicher Versorgung. In der Notfallmedizin wird Außerordentliches geleistet. Wenn es um Lebensrettung und Vermeidung von bleibenden Behinderungen geht, sind auch aggressive Maßnahmen gerechtfertigt. Bei der Behandlung von alltäglichen Infektionen und chronischen Krankheiten gäbe es jedoch viel zu verbessern. Das wird aber von interessierter Seite erfolgreich verhindert.
 
Habe vor vielen Jahren, schätze 2003, zufällig eine Seite für Pharmabörsenwerte gefunden. Dort stand ganz klar, dass das Ziel darin besteht Menschen frühzeitig zu chronisch Kranken zu machen, die ab ,glaube 50+, wünschenswerterweise 3 verschiedene Dauermedikamente benötigen.
Also hat man angefangen und die Werte wie Diabetes-, Bluthochdruck- und SD-Werte herabgesetzt. So schafft man neue Märkte, erweitert schnell und effektiv den Kundenkreis und benötigt auch neue Medikamente für milde Fälle.
Es geht, wie man an den vielen skrupellosen Pharmaskandalen sieht, um den maximalen Umsatz.

Ob ein Medikament schadet, weiß man anhand von Studien intern schon vor Zulassung und vertuscht es so lange es geht.
Meiner Ansicht nach sollen die Medikamente sogar Schäden verursachen, denn nur so ist gewährleistet, dass der Patient später weitere Medikamente benötigt.
Bei einem Wechselwirkungscheck zwischen 1 neuen Medikament und einem, dass mein Mann regelmäßig nimmt, sind damals (als der Wechselwirkungschecker noch alle Wechselwirkungen einzeln aufgezeigt hat) 46 mögliche Wechselwirkungen angezeigt worden, die ich teils als vielfältige schwere Lebensbehinderungen bezeichnen muss, bei denen niemand nachher auch nur ansatzweise auf die Idee kommen würde, dass die Medikamentenkombination diese schweren gesundheitlichen Probleme ausgelöst hat.

Wir haben hier im Forum Berichte eines Whistleblowers zu Impfungen, der in der Pharmabranche gearbeitet hatte.
Jetzt habe ich das Video einer ehemaligen Pharmareferentin gefunden, die auch zu Impfungen berichtet.
 
Wuhu,
ja, man fragt sich...
Und wie klingt das hier ( ebenfalls flux Übergangene) insgesamt ?

---> [Video-Interview mit ehem Pharmareferentin]
... Jetzt habe ich das Video einer ehemaligen Pharmareferentin gefunden, die auch zu Impfungen berichtet.


... wieso hat sie das tatsächlich sooo lange gemacht, wo sie doch schon mindestens bei der Hälfte ihrer "Dienst"-Jahre es besser wusste...

Und sie gibt es ja auch ganz offen zu - die wirtschaftliche / finanzielle Abhängigkeit...

Der Selbstbetrug, indem man die letzten Jahre dann doch "ehrlich" mit der Kundschaft (den Ärzt-inn-en) war und auf Nachfrage die Wahrheit sagte - viele waren es wohl nicht, wie sie es selbst auch konstatierte...

Respektive sind, sie alle machen sich ja weiterhin an diesem Verbrechen mitschuldig...

Und falls es tatsächlich einige "kritischere" Köpfe unter diesen "Dienst"-Leistern gibt, so ist es das zuvor Beschriebene, was sie dabei hält, denn die (auch Selbst-) Suggestion in solchen Fällen a la "es ist doch nur..." wirkt wohl nur über die Zeit, in der man sich bindet - ansonsten ist die einzige Alternative, zu kündigen...

Tipp von togi:
gute Zusammenfassung der Dynamik der letzen 1,5 Jahre (Dauer 2:30): youtube.com/watch?v=W61Zfb6pD1k



Ja, es ist doch nur ... kriminell. Ein Verbrechen an der Menschheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin geht es um viiiel Geld:

Allmählich zeigt sich, welche sensationellen Gewinne Konzerne mit der Covid-Impfung einfahren
Glaube ist Liebe, Glaube ist Hoffnung, und Glaube ist auch ein Riesengeschäft. So formulierte es einst der österreichische Kabarettist Lukas Resetarits in einem seiner frühen Programme über Kirche und Religion. Was das Geschäft im Namen einer größeren guten Sache angeht, so hat es freilich viele Spielarten auch jenseits der Religion. Aktuell die der Biotechnologie im Allgemeinen und die der Impfungen im Speziellen. Wie sehr hier der Rubel rollt und wie sehr Anleger hier in Windeseile ein Vermögen machen können, zeigen vor allem zwei Unternehmen und ihre Aktien.

Zum Einen der US-Impfstoffhersteller Moderna (ISIN: US60770K1079). Diesen Donnerstag hat er die Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt – und einen sensationellen Gewinn von 2,78 Mrd. Dollar (2,4 Mrd. Euro) bzw. 6,46 Dollar je Aktie ausgewiesen. Und das bei einem Umsatz von 4,4 Milliarden Dollar.

Vor Covid hatte das Unternehmen noch nie einen Gewinn geschrieben. Moderna hat die Prognose für das Gesamtjahr nun nochmals erhöht und rechnet mit 20 Mrd. Dollar Umsatz – auf Basis der bereits getroffenen Verkaufsvereinbarungen. Für 2022 bestehen auch schon Vereinbarungen über zwölf Milliarden Dollar mit der Option für weitere acht Milliarden.
An diesem Montag wird das Unternehmen der zweiten großen Highflyer-Aktie, BioNTech (ISIN: US09075V1026), die Zahlen legen. Auch hier könnten nach voraussichtlich sensationellen Zahlen gewisse Gewinnmitnahmen folgen, nachdem dieser Tage ein Allzeithoch von 433 Dollar erreicht worden ist.
 
Wuhu,
ja, man fragt sich...



... wieso hat sie das tatsächlich sooo lange gemacht, wo sie doch schon mindestens bei der Hälfte ihrer "Dienst"-Jahre es besser wusste...

Und sie gibt es ja auch ganz offen zu - die wirtschaftliche / finanzielle Abhängigkeit...
Das kann ich dir einfach erklären. Weil Menschen sich bei jeder Tätigkeit ein Stück weit prostituieren, jeder in dem Sinn ein Stück weit korrupt ist und lieber mehr als weniger verdient, und es ja sowieso ein anderer machen würde, wenn man es nicht selbst tut.

Als ich in jungen Jahren bei einem deutsch-amerikanischen Unternehmen mit einem Schlag erheblich mehr verdient habe als vorher, habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, dass ich ausschließlich für die technische Ausrüstung US-militärischer Anlagen in D, der EU und der Türkei tätig war. Das war mir vielleicht bei der Anstellung noch nicht so klar, aber doch sehr schnell.
Doch in D ist man das, was man auf dem Papier ist. In den USA, und diese Firma wurde von Amerikanern geführt die entweder kein Wort deutsch gesprochen haben oder nur wenig, ist man das, was man kann und wird auch entsprechend bezahlt. Die beruflichen Möglichkeiten, die ich dort hatte, hätte ich zu der Zeit in einer deutschen Firma kaum gehabt. Es hat mir aufgrund der vielen Aufgaben sogar sehr viel Spaß gemacht.
Jedes Jahr gab es zudem ganz automatisch eine ordentliche Lohnerhöhung.
Habe da aus privaten Gründen aufgehört, aber ich hätte da sonst ganz sicher nicht gekündigt. Obwohl ich doch Pazifist bin und die USA schon immer als ganz fürchterliche Kriegstreiber empfunden habe. :cool:

Ich für meinen Teil bin mir daher sicher, dass die meisten Menschen für ihren Job ein Stück weit ihre eigentlichen Ansichten verraten und finde es nicht wirklich überraschend.
Denn wie sagte Brecht und das darf man nie vergessen- Erst kommt das Fressen und dann die Moral.
 
Das kann ich dir einfach erklären. Weil Menschen sich bei jeder Tätigkeit ein Stück weit prostituieren, jeder in dem Sinn ein Stück weit korrupt ist und lieber mehr als weniger verdient, und es ja sowieso ein anderer machen würde, wenn man es nicht selbst tut.
In der Gesundheits- bzw. Krankheitsindustrie riskiert man zudem Hab und Gut, Gesundheit und Leben. wenn man sich abwendet.
Peter Joda musste seinen Bericht unter falschem Namen als Roman tarnen, da er wusste, was denen blühen kann, die aussteigen.
 
In der Gesundheits- bzw. Krankheitsindustrie riskiert man zudem Hab und Gut, Gesundheit und Leben. wenn man sich abwendet.

und andersrum auch viel zu oft (in bis zu 90%) auch, wenn man sich zuwendet....


Jährlich sterben in deutschen Kliniken rund 18.800 Menschen durch Behandlungsfehler. Das sind etwa fünfmal so viele Todesfälle wie im Straßenverkehr, hat eine Studie der AOK ergeben, die von Ärzten dafür heftig kritisiert wurde. Doch unser Gast, der Radiologe Dr. med. Gerd Reuther, geht noch weiter: Die Dunkelziffer der Todesopfer von Ärzten dürfte sogar noch deutlich höher liegen. Seine Recherchen hat der Arzt in dem vielbeachteten Buch „Der betrogene Patient“ zusammengefasst, das es auf die SPIEGEL-Bestsellerliste schaffte. Im Gespräch mit Robert Fleischer erklärt er, warum er Ärzte für die Todesursache Nummer 1 hält, welche Umstände dafür verantwortlich sind und was man als Patient tun kann, um sich sicher behandeln zu lassen.

Der betrogene Patient: Das Geschäft mit den Kranken - Arzt packt aus​


 
Locke, hast du mal deine Tochter gefragt, ob sie das (wie ich) für einen frei erfundenen und sehr phantasievollen Roman halten würde oder für einen Enthüllungstext mit Wahrheitsgehalt?
Meine Tochter ist zu sehr in den Universitätsbetrieb verflochten, als dass ich mit ihr diese Themen diskutieren könnte. Deshalb klammern wir sie bei unseren wöchentlichen Skype-Sitzungen aus.
Es gibt aber viele Anhaltspunkte, die durch andere Berichte bestätigt werden, dass ich zwar für möglich halte, dass das Ganze etwas ausgeschmückt ist, aber der Kern wahr ist. Die Hinweise auf Betrug, Erpressung und Korruption im Medizinbereich mehren sich. Der Umgang mit der Pandemie verstärkt den Argwohn, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Es profitieren zu viele davon.
 
Ich für meinen Teil bin mir daher sicher, dass die meisten Menschen für ihren Job ein Stück weit ihre eigentlichen Ansichten verraten

ja, die meisten charakterlosen.................

Die Dunkelziffer der Todesopfer von Ärzten dürfte sogar noch deutlich höher liegen.

einer der gründe, warum ich schon früh den beruf gewechselt hab.

einer von vielen fällen (trat 2x innerhalb von 3 monaten auf) war ein junger mann bei dem auf den ersten blick durch`s mikro zu sehen war, daß er eine leukämie hatte. er war aber zur entfernung der mandeln ins krankenhaus eingewiesen worden..................
 
Hallo Locke,

Es gibt aber viele Anhaltspunkte, die durch andere Berichte bestätigt werden, dass ich zwar für möglich halte, dass das Ganze etwas ausgeschmückt ist, aber der Kern wahr ist.
Schade mit den Ausschmückungen. Ich kenne das von anderen Themen auch, dass da manche übertreiben, und dann wird der wahre Kern von der Mehrheit leider nicht mehr ernstgenommen. Wohl ein Grund, weswegen mir die Wahrheit so wichtig ist.

Viele Grüße
 
Derzeit kann ich es erleben, daß der Schwiegervater eines unserer Kinder mit Leberzirrhose und Leberkrebs am Ende seines Lebens steht, dies nicht wegen Alkohol, sondern ausschließlich zufolge der jahrelangen Einnahme diverser verschreibungspflichtigen Medikamente (morgens, mittags und abends vor, während bzw. nach der Mahlzeit), wobei ihn kein Arzt auf die unausweichlichen Folgen dessen aufmerksam gemacht hat. Die Technischen Universität München schreibt über die leberschädlichen Wirkstoffe von Medikamenten:
http://www.klinikum.uni-muenchen.de...klinikleitfaden/kapitel_34_lebererkrankun.pdf
 
jedes medikament hat einen beipackzettel, auf dem die möglichen nebenwirkungen stehen................
Hierzu:
1. Und was ist, wenn der behandelnde Arzt dem Patienten sagt, daß er den Beipackzettel nicht lesen soll, da dies für ihn nicht zutrifft? - Dies ist meiner Frau schon begegnet.
2. Soweit mir bekannt ist, steht auf keinem der im Handel erhältlichen Abführtees mit Anthrachinonderivaten (vor allem Senna und Faulbaumrinde) als Grundlage, daß diese bei fortgesetzter Anwendung zu Leberkrebs führen können.
 
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