Und auch wenn Politiker für alles mögliche relevant sind, geht es hier ja nur ums Gesundheitssystem.
Wie kommst Du denn darauf?
Wer trifft denn die Vorgaben, die Entscheidungen und wer ist das Gesundheitssystem?
Das verdient einen genaueren Blick.
Bis Anfang 2020 haben wir gewusst, dass in deutschen Krankenhäusern nichts getan wird um MRSA zu verhindern, dass viele Menschen viel zu viele Medikamente verschrieben bekommen und etliche auch im Krankenhaus an den Nebenwirkungen, falschen Dosierungen, ärztlichen Fehlern, etc. sterben, dass durch die Fallpauschalen viel zu viele völlig unnötige Operationen stattfinden, dass es oft genug gefälschte wissenschaftliche Studien gibt, dass man zu 10 Ärzten rennen kann und 10 verschiedene Meinungen bekommen könnte, dass es Leitlinien gibt, die durchaus diskussionswürdig und teilweise fragwürdig sind, die Ausbildung von Ärzten von Pharma mitfinanziert wird, Ärzte während ihrer Ausbildung nichts über Nebenwirkungen lernen, die Krankenkassen vieles bezahlen, was fragwürdig ist, wir hier teilweise Medikamente verordnet bekommen die in den USA nach Millardenschadenersatzklagen längst verboten sind, etc.
Was wissen wir jetzt?
An erster Stelle kommt die WHO, die zum größten Teil von Pharma finanziert wird. Und die hat nach der Schweinegrippe noch mehr Macht bekommen.
Den Vorsitz hat ein Mann, gegen den wegen seiner vorherigen Tätigkeit schon länger eine schwere Anklage ansteht.
Soweit aus meinen Unterlagen ersichtlich, haben wir, also D, der WHO ganz besonders viel Geld bezahlt und schon vor Monaten war im Bundestag im politischen Gespräch die Richtlinien der WHO in unserem Gesundheitssystem zu verankern.
Dann natürlich das RKI und Drosten. Drosten ganz führend, denn er hat bereits Anfang 2020 ohne Not innerhalb von kaum 5 Tagen einen durch Gerichtsurteile, Studien, etc. als fehlerhaft bestätigten PCR-Test mit angefertigt, zu dem er am 12.1., einem Sonntag, die Gendaten erhalten hat und der am 17.1. bereits bei der WHO online stand.
Dann noch einige wenige ausgewählte Persönlichkeiten eines Instituts, das ungeachtet der Ansichten vieler anderer Wissenschaftler seine eigenen Vorgaben macht, wobei diejenigen Wissenschaftler, die diese Ansicht nicht mittragen wollen, sich eben aus dem Institut verabschieden.
Und zum Schluss setzt die Politik das alles um und macht ihre Gesetze, Vorgaben und Richtlinien dazu.
Es sind also, wahrscheinlich abgesehen von dem Institut genau die gleichen Agitatoren- WHO, Drosten, RKI und Politik-, wie beim Schweinegrippepandemieskandal.
Nur, dass es diesmal eine andere, besonders pharmafreundliche Regierung gibt, die davon träumt führend in der Gentechnik zu werden, wie man der Rede von Spahn, bekannter Gesundheitslobbyist, beim WEF entnehmen konnte.
Nur, dass es diesmal nicht nur eine Menge Einschränkungen und besondere gesetzlich geregelte Bedingungen gibt, sondern auch eine reine Verdachtsdiagnose, die aus jedem mit Atemwegserkrankung automatisch einen Covid-Verdachtsfall machen kann, der als Coviderkrankter zählt. So wie jeder positiv Getestete unabhängig von seiner eigentlichen Erkrankung als Coviderkrankter gezählt wird. Das alles gilt dann auch für die Todesfälle.
Denn die WHO wurde bereits bei ihrer Gründung 1948 mit der ICD-Kodierung betraut.
Hier fragt sich auch, wie viel die Politik überhaupt noch selbst entscheiden kann, nachdem Schäuble in einem Video 2012 gesagt hat, dass Deutschland seit 1945 kein souveränes Land mehr ist und auch kein anderer europäischer Staat das noch wäre, in wieweit die Länder völlig anderen Zwängen unterliegen könnten.