Themenstarter
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- 13.02.15
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Bonjour und Hallo,
immer wieder finde ich so viele unterschiedliche Interpretationen über B17, über beta-glugosidase, über die Pankreas-Enzyme und all deren sogenannten und für mich manchmal haarsträubenden Wirkungen. Das Nachfolgende soll dazu beitragen, ein wenig Klarheit in die doch so einfachen Zusammenhäge zu bringen.
Krebs ist heilbar - Die Trophoplast Thesis
Zunächst erst mal was unbestritten ist!
Trophoplast-Zellen:
...sind omnipotente Zellen, die aus Stammzellen durch Einwirkung von Östrogen, ein bei Mann und Frau gleichermaßen vorhandenes Enzym, durch das körpereigene Immunsystem entwickelt wurden. Sie besitzen einen Tarnmechanismus gegenüber den T-Lymphozyten (Weiße Blutkörperchen), so dass sie nicht vom körpereigenen Immunsystem erkannt werden können, denn ansonsten würden die T-Lymphozyten sie sofort liquidieren. Trophoplast-Zellen sind aus-gestattet mit der primären Eigenschaft, mittels des Spaltenzyms β(beta-)-Glucosidase, andere Zellen aufzuschneiden (Scherenfunktion) und sie zu ersetzen. Sie besitzen dabei die Fähigkeit sich zu teilen und zu vermehren und neues Gewebe aufzubauen, eingesetzt durch das körpereigene Reparatursystem, um Gewebeschäden zu regulieren. Dieser Drang der Trophoplast-Zellen nach permanenter Multiplikation muss reguliert werden, ansonsten vermehren und wachsen sie immer weiter. Dabei nehmen sie keinerlei Rücksicht, welches Nachbargewebe sie gerade zerstören, sie schneiden sich einfach immer nur weiter.
....werden z.B. zum Aufbau der Plazenta in der Gebärmutter eingesetzt. Dort schneiden sie sich in das Gebärmuttergewebe hinein, bis ungefähr zur 8. Schwangerschaftswoche. Dann beginnt die embryonale Pankreas (Bauchspeicheldrüse) die Enzyme Trypsin + Chymotrypsin zu produzieren, die alleine nur können den Tarnmechanismus der Trophoplast-Zellen gegenüber den T-Lymphozyten auflösen und sie der Liquidation ausliefern. Damit wird ihr Weiterwachsen unterbunden, bzw. verhindert.
....aus dem embryonalen Bereich sind in ihrer Zell-Charakteristik exakt identisch mit denen der Krebszellen.
Das wurde bereits 1904 durch den britischen Embryologen John Beard festgestellt und ist inzwischen von der Wissenschaft uneingeschränkt bestätigt und anerkannt worden -
Trophoplast- und Krebs-Zellen haben ein und dieselben Zell-Eigenschaften!!
...werden neben dem Aufbau der Plazenta, generell vom körpereigenen Reparatursystem zur Wiederherstellung jeglicher Art von Gewebeschädigungen eingesetzt, dabei ist es vollkommen egal ob sie z.B. durch Mikroben, freie Radikale, durch Giftstoffe, Stress oder durch Einwirkung von außen verursacht werden. Krebs ist nur
ein aus der Kontrolle geratener Heil-Prozess unseres Immunsystems!!
Ursächlich ist das Krebswachstum also ein Reparaturvorgang unseres körpereigenen Reparatursystems mittels Trophoplast-Zellen, der nicht beendet wurde, weil die entsprechenden Kontrollmechanismen versagt haben.
Folglich:
...wenn die Enzyme Trypsin + Chymotrypsin von der Bauchspeicheldrüse nicht in ausreichender Menge produziert werden und unserem Körper zur Verfügung stehen, kann das Weiterwachsen von zu Reparaturprozessen eingesetzten Trophoplast-Zellen nicht verhindert oder unterbunden werden. Wenn Trophoplast-Zellen ungehindert weiter wachsen können, dann zeigt sich in der Folge das typische Erscheinungsbild einer fortschreitenden Krebswucherung.
Gegenüber einem unkontrolliertem Trophoplast-/ Krebswachstum in unserem Organismus hat die Evolution zwei Barrieren installiert:
Die erste Barriere sind die: Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin
Trophoplast-/Krebs-Zellen sind auf ihrer Zelloberfläche ausgestattet mit einem Tarnmechanismus, der sie vor der Liquidation durch die T-Lymphozyten unseres Immunsystems schützt und nur die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin können diesen Tarnmechanismus aufheben.
Die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin werden vorrangig vom Körper verwendet, um Eiweißhaltige Lebensmitteln aufzuspalten und sie für den Organismus verfügbar zu machen.
Je mehr Eiweißhaltige Lebensmitteln wir zu uns nehmen, umso mehr verbrauchen wir als erstes die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin für die Verdauung und je weniger stehen dann diese Enzyme dem restlichen Organismus zur Enttarnung der Trophoplast-/Krebs-Zellen zur Verfügung. Allerdings, eine gesunde Pankreas produziert in der Regel ausreichend solcher Enzyme, um Trophoplast-Zellen, nach Vollendung ihres Reparaturauftrages, an einem Weiterwachsen zu hintern. Dieser Kontrollprozess der Pankreas Enzyme läuft permanent in unserem Körper zig-tausendfach ab und nur wenn wir einen Mangel an Pankreas Enzymen haben, können solche Reparaturprozesse durch Trophoplast-Zellen in krebsartige Wucherungen ausufern.
Die Produktion der Pankreas Enzyme kann durch den Alterungs-Prozess oder durch funktionale Störungen der Pankreas eingeschränkt werden. Es ist bekannt: je älter jemand wird, je größer ist das Risiko an Krebs zu erkranken.
Beachte: je mehr Eiweißhaltige Nahrung wir zu uns nehmen, je mehr der Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin verbrauchen wir bereits für die Verdauung und desto weniger stehen diese Enzyme dann dem restlichen Organismus zur Verfügung, um ein unkontrolliertes Trophoplast-/Krebswachstum zu verhindern, bzw. zu unterbinden.
Die zweite Barriere ist das: B17 Molekül
(auch als Amygdalin/Laetril bezeichnet)
Das B17 Molekül wurde in den 50er Jahren von dem amerikanischen Biomediziner Dr. Ernst T. Krebs jr. entdeckt und wissenschaftlich untersucht.
B17 Moleküle werden über die Nahrungsaufnahme unserem Organismus zugeführt, der sie in den Zellzwischenräumen einlagert. Das B17 Molekül ist eine feste und stabile chemische Verbindung und besteht aus zwei Glucose- (Zucker) und je einem Benzaldehyde- (ein Analgetikum/ Schmerzmittel) und einem Hydrogen-Zyanid- (Blausäure) Molekül. Das B17 Molekül kann in unserem Körper nur von einem einzigen Enzym aufgespalten werden und das ist das β-Glucosidase Enzym. Dieses Enzym befindet sich in hoher Konzentration ausschließlich nur in den Trophoplast-Zellen, die, im Rahmen eines Reparaturauftrages, damit beschädigtes Gewebe, wie mit einer Schere, zerschneiden, dort eindringen und es ersetzen. Bei diesem Vorgang werden dann auch die in den gesunden und nicht zerstörten Zellzwischenräumen eingelagerten B17 Moleküle aufgespalten. Sowohl das Benzaldehyd, als auch das Hydrogen-Zyanid sind jedes für sich schon hoch toxisch für Trophoplast-/Krebs-Zellen, zusammen jedoch potenziert sich ihre Toxizität um das bis zu hundertfache. Hat eine Trophoplast-/Krebszelle mittels ihres β-Glucosidase Enzymes das B17 Molekül erst mal aufgespalten, dann wird sie durch die freigesetzte Toxizität radikal abgetötet und kann sich nicht weiter vermehren.
Diese von der Evolution eingerichtete zweite Barriere gegenüber einem Krebswachstum, existiert nun aber nicht mehr in unserem Organismus oder nur noch in einer ganz schwach ausgeprägten Form. B17 Moleküle beinhaltende Nahrungsmitteln haben überwiegend einen sehr bitteren Geschmack und unsere Ernährung hat sich in den vergangenen Generationen zu einer süß orientierten gewandelt. Wir führen über unsere heutige Nahrungsaufnahme nur noch in ganz geringem Umfang jenes B17 Molekül unserem Körper zu, das eine entscheidende zweite Schutzbarriere gegenüber einem unkontrollierten Wachstum von Trophoplast-/Krebs-Zellen darstellt und diese zweite Schutzbarriere gegenüber Krebswachstum fehlt heute fast vollkommen. Das ist die Hauptursache, weshalb Krebserkrankungen in den vergangenen zwei Jahrhunderten zunehmend auftreten, besonders in den zivilisierten Gesellschaften.
Diese zweite Barriere ist umso wichtiger, sollten die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin nur noch eingeschränkt, in nicht ausreichender Menge zur Verfügung stehen, bedingt durch den Alterungsprozess oder einer Unterfunktion der Pankreas.
Die Evolution hat unseren Organismus zu einer faszinierend perfekten Funktionsweise entwickelt und nur wir Menschen selbst sind es, die diesen Perfektionismus ins Ungleichgewicht bringen.
Die ökonomische Seite:
Die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin sind als natürlich vorkommender Stoff für die Pharma-Industrie nun mal nicht patentfähig und können daher nicht mit exorbitanten Profiten vermarktet werden. Demzufolge wird die Wirkungs-weise der Pankreas Enzyme von der Pharma-Industrie und der Forschung nicht intensiviert.
Allerdings !!!!! =
...die Forschung hat, wie es scheint, inzwischen einen künstlichen Stoff gefunden, der diesen Tarnmechanismus der Trophoplast-/Krebs-Zellen aufhebt, siehe Stanford University USA: CD47 - Research and Clinical Trials - Institute for Stem Cell Biology and Regenerative Medicine (ISCBRM) - Stanford Medicine
Solch ein künstlicher Stoff ist dann natürlich patentfähig und kann als Anti-Krebsmittel sehr teuer verkauft werden, im Gegensatz zu den Pankreas Enzymen; - an deren profunden Anti-Krebs-Wirkung man sich dabei ganz offensichtlich orientierte. Man ist sich also schon in der Forschung bewusst, welch durch-schlagende Anti-Krebs-Wirkung diese Pankreas Enzyme von Natur aus haben. Aber man publiziert sie nicht, mehr noch, man verhindert sogar wo es nur geht, das Bekanntwerden deren positiver Anti-Krebs-Wirkung, weil solche natürlichen Stoffe nicht patentfähig sind und somit auch keine nennenswerten Profite daraus generiert werden können.
Unser Medizinisches Versorgungssystem:
Man muss sich schon fragen, warum die internationale Krebsforschung sich nicht verstärkt mit diesen natürlichen Vorgängen beschäftigt und sie einer wissenschaftliche Prüfung unterzieht, bzw. sie intensiver erforscht. Zu mindestens ist an Veröffentlichungen hierüber reichlich wenig zu finden, hingegen jede Menge Statements, die allesamt auf eines hinaus laufen, die Wirkungsweise solcher natürlichen Anti-Krebs-Mitteln herunterzuspielen und sie als alternativen Humbug zu bezeichnen. Nur auch dafür fehlt in der Regel jegliche wissenschaftliche Grundlage, weshalb man so etwas als Humbug bezeichnet. Im Gegenteil, es gibt gerade aus der Krebsforschung unzählige Beweise in denen hochoffizielle Stellen (von der amerikanischen FDA bis zur American Cancer Association ACA) und renommierte Forschungsinstitute Stellungnahmen abgaben, die der Wahrheit nicht entsprachen und sich als bewusst benutzte Lügen heraus stellten, um jene alternativen, natürlichen Anti-Krebs-Mitteln zu diskreditieren.
Heute stell ich mir nicht mehr die eingangs dieses Absatzes erwähnte Frage, denn die Antwort lautet für mich ganz einfach:
ökonomische Profit-Interessen stehen weit, weit über dem Wohlergehen der Menschheit.
Unser medizinisches Versorgungssystem basiert bei einer Erkrankung heute nur noch vorrangig auf der Symptom-Behandlung und vermeidet jegliche Ursachenbekämpfung. Das erstreckt sich insbesondere auch auf die Medizinische Ausbildung junger Ärzte und gilt für die gesamte pharmazeutische Forschung.
Ursachen-Behandlung ist, wenn die Ursache einer Erkrankung erkannt wird, man sie beseitigt, dann verschwinden die aufgetretenen (schmerzhaften) Symptome von ganz alleine.
In der Regel eine schnelle und kurze Behandlungszeit.
Symptom-Behandlung hingegen konzentriert sich ausschließlich auf die Beseitigung der (schmerzhaften) Begleiterscheinung einer ursächlichen Erkrankung. Wenn jedoch die Ursache nicht beseitigt wird, dann treten die Symptome ständig und dauerhaft auf.
führt zur dauerhaften Einnahme von Medikamenten.
Hier liegt doch klar und deutlich auf der Hand, für was die Pharma-Industrie ein alleiniges Interesse hat, - an der regelmäßigen und dauerhaften Einnahme und damit dem Verbrauch von Medikamenten und nur ja bitte nicht die Ursache beseitigen.
Das ist die Basis unserer heutigen medizinischen Versorgung!
Anmerkung des Verfassers vorstehenden Artikels:
Lesen sie die Zusammenfassung langsam und aufmerksam und setzen sie dabei ihre eigene Logik ein, um selbst auf die profunden Zusammenhänge zu kommen, die letztendlich zu einer sogenannten Krebserkrankung führen. Dabei erhebe ich keineswegs einen umfassenden Anspruch, dass nun jede noch so ausgefallene Krebserkrankung geheilt werden kann. Es ist durchaus möglich, dass der einen oder anderen Krebsart ursächlich noch weitere oder andere Defizite zu Grunde liegen, z.B. bei Leukämie/Blutkrebs. Ich bin dazu nicht erfahren genug, aber einen Versuch, ist es allemal wert, denn die Behandlung oder Einnahme von B17 und Pankreas-Enzymen, einschließlich einer Eiweiß reduzierten Kost während einiger Wochen, kann nach menschlichem Ermessen, keinerlei schädlicher Nebenwirkung haben.
Ich habe 2011, nach einer Biopsie, Entfernung einer offenen, feuchten dunklen Hautstelle, die Diagnose erhalten, Hautkrebs/Basilom. Man erklärte mir aus berufenem Munde, es sei eine recht aggressive Speziesform und ich muss mit einer starken Streuung rechnen. Ein bis mehrere Chemo’s müsste ich jedoch schon mal einkalkulieren, hätte aber eine ausgesprochen signifikante Überlebenschance. Ich bedankte mich höfflich und lehnte sein „wohlwollend-signifikantes“ Angebot ab, mich einer sofortigen Chemo zu unterziehen. Die Streuung trat dann auch in den darauf folgenden Monaten ein. Ein halbes Jahr später machte ich eine Rucksacktour in das Atlas-Gebirge und nahm während dessen keinerlei Nahrung zu mir, außer eben Wasser; (hatte nichts mit meiner Krebserkrankung zu tun). Als ich zurück kam, stellte ich fest, meine Hautkrebs-Spots haben ihre aggressive Entwicklung eingestellt und weitere zwei Wochen später waren die Spots kaum mehr zu erkennen. Ein Freund (Molekularbiologe) sagte mir damals, voila, du hast deinen Krebs ausgehungert. Wie Recht er hatte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar. Aushungern bedeutete: ich führe keinerlei Nahrung zu, dessen Verdauung Pankreas-Enzyme verbraucht. Damit stand das gesamte Potential an Pankreas-Enzymen uneingeschränkt zur Enttarnung der Krebszellen zur Verfügung.
Im Herbst 2013 trat dann erneut der Hautkrebs in massiver Weise auf, die Spots waren so 1-1,5 cm groß und entwickelten sich recht augenscheinlich und schnell. Ein weiteres halbes Jahr später hatte ich einen Motoradunfall im Atlasgebirge mit dem Ergebnis, drei gebrochene Rippen. Am nächsten Tag suchte ich eine Radiologie auf und lies meine Lunge dann doch noch auf eine eventuelle Verletzung überprüfen. Der Doc kam dann auch mit der erfreulichen Nachricht, meine Lunge sei, bezüglich der Rippenbrüche, nicht verletzt worden, aber !!!!! auf der Lungenaufnahme seinen drei markante dunkle Stellen sehr deutlich zu erkennen, ich sollte umgehend einen Onkologen aufsuchen. Dies tat ich und das Ergebnis war, Lungenkrebs und sein Vorschlag, wie kann es anders sein, sofortige Chemo&Co. Dies tat ich mal wieder nicht. Nun aber fing ich an, mich bezüglich Krebs sehr intensiv übers Internet zu beschäftigen und siehe da, ich fand dort, allerdings recht bruchstückhaft, sehr interessante Informationen. Ich baute sie mir wie ein Puzzel zusammen und kam zu meiner Erkenntnis, was Krebs nun eigentlich wirklich ist. Im Sommer 2014 traf ich mich mit meiner Schwester aus den USA in der BRD und sie brachte mir von dort mit, was ich brauchte, um meine Krebserkrankung zu eliminieren. Nach 14 Tagen Einnahme von purem B17 und hoch konzentrierten Pankreas-Enzymen, stellten die Haut-Spots ihre Aktivität ein und nach vier Wochen waren die Spots bereits um die Hälfte geschrumpft. Heute sind sie noch als sichtbare dunkle Hautstellen vorhanden, voila - Trophäen meines Erfolges! Nach fünf Wochen ließ ich nochmal bei demselben Radiologen eine Porträtaufnahme meiner Lunge machen und siehe da, die Spots waren gerade mal noch so zu erkennen, aber mit großer optischer Differenz.
Das hat mich letztendlich überzeugt, mein gesamtes eruiertes Krebs-Puzzel aufzuschreiben, um es anderen mitzuteilen.
Und nun zum Schluss, ich bin kein Arzt oder ähnliches der konventionellen oder alternativen Medizin und ich gebe hier auch keine Empfehlung oder Ratschläge für irgendeine Krebserkrankung. Sie, der Leser/in alleine, müssen in der Lage sein, für sich selbst zu entscheiden. Ich vermittle nur logische Zusammenhänge und möchte sie zum selber Nachdenken anregen. Was sie dann tun, liegt ganz im Ermessen und in ihrer eigenen Verantwortung. Daher veröffentliche ich auch keinerlei Behandlungsplan o.ä. obwohl der sooooooooooooo einfach und unkompliziert ist. Lernen sie aber erst einmal verstehen, wie Krebs entsteht, dann sollten sie eigentlich in der Lage sein, dasselbe Ergebnis zu erzielen, wie ich es auch erreicht habe.
Gruß kenitra
immer wieder finde ich so viele unterschiedliche Interpretationen über B17, über beta-glugosidase, über die Pankreas-Enzyme und all deren sogenannten und für mich manchmal haarsträubenden Wirkungen. Das Nachfolgende soll dazu beitragen, ein wenig Klarheit in die doch so einfachen Zusammenhäge zu bringen.
Krebs ist heilbar - Die Trophoplast Thesis
Zunächst erst mal was unbestritten ist!
Trophoplast-Zellen:
...sind omnipotente Zellen, die aus Stammzellen durch Einwirkung von Östrogen, ein bei Mann und Frau gleichermaßen vorhandenes Enzym, durch das körpereigene Immunsystem entwickelt wurden. Sie besitzen einen Tarnmechanismus gegenüber den T-Lymphozyten (Weiße Blutkörperchen), so dass sie nicht vom körpereigenen Immunsystem erkannt werden können, denn ansonsten würden die T-Lymphozyten sie sofort liquidieren. Trophoplast-Zellen sind aus-gestattet mit der primären Eigenschaft, mittels des Spaltenzyms β(beta-)-Glucosidase, andere Zellen aufzuschneiden (Scherenfunktion) und sie zu ersetzen. Sie besitzen dabei die Fähigkeit sich zu teilen und zu vermehren und neues Gewebe aufzubauen, eingesetzt durch das körpereigene Reparatursystem, um Gewebeschäden zu regulieren. Dieser Drang der Trophoplast-Zellen nach permanenter Multiplikation muss reguliert werden, ansonsten vermehren und wachsen sie immer weiter. Dabei nehmen sie keinerlei Rücksicht, welches Nachbargewebe sie gerade zerstören, sie schneiden sich einfach immer nur weiter.
....werden z.B. zum Aufbau der Plazenta in der Gebärmutter eingesetzt. Dort schneiden sie sich in das Gebärmuttergewebe hinein, bis ungefähr zur 8. Schwangerschaftswoche. Dann beginnt die embryonale Pankreas (Bauchspeicheldrüse) die Enzyme Trypsin + Chymotrypsin zu produzieren, die alleine nur können den Tarnmechanismus der Trophoplast-Zellen gegenüber den T-Lymphozyten auflösen und sie der Liquidation ausliefern. Damit wird ihr Weiterwachsen unterbunden, bzw. verhindert.
....aus dem embryonalen Bereich sind in ihrer Zell-Charakteristik exakt identisch mit denen der Krebszellen.
Das wurde bereits 1904 durch den britischen Embryologen John Beard festgestellt und ist inzwischen von der Wissenschaft uneingeschränkt bestätigt und anerkannt worden -
Trophoplast- und Krebs-Zellen haben ein und dieselben Zell-Eigenschaften!!
...werden neben dem Aufbau der Plazenta, generell vom körpereigenen Reparatursystem zur Wiederherstellung jeglicher Art von Gewebeschädigungen eingesetzt, dabei ist es vollkommen egal ob sie z.B. durch Mikroben, freie Radikale, durch Giftstoffe, Stress oder durch Einwirkung von außen verursacht werden. Krebs ist nur
ein aus der Kontrolle geratener Heil-Prozess unseres Immunsystems!!
Ursächlich ist das Krebswachstum also ein Reparaturvorgang unseres körpereigenen Reparatursystems mittels Trophoplast-Zellen, der nicht beendet wurde, weil die entsprechenden Kontrollmechanismen versagt haben.
Folglich:
...wenn die Enzyme Trypsin + Chymotrypsin von der Bauchspeicheldrüse nicht in ausreichender Menge produziert werden und unserem Körper zur Verfügung stehen, kann das Weiterwachsen von zu Reparaturprozessen eingesetzten Trophoplast-Zellen nicht verhindert oder unterbunden werden. Wenn Trophoplast-Zellen ungehindert weiter wachsen können, dann zeigt sich in der Folge das typische Erscheinungsbild einer fortschreitenden Krebswucherung.
Gegenüber einem unkontrolliertem Trophoplast-/ Krebswachstum in unserem Organismus hat die Evolution zwei Barrieren installiert:
Die erste Barriere sind die: Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin
Trophoplast-/Krebs-Zellen sind auf ihrer Zelloberfläche ausgestattet mit einem Tarnmechanismus, der sie vor der Liquidation durch die T-Lymphozyten unseres Immunsystems schützt und nur die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin können diesen Tarnmechanismus aufheben.
Die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin werden vorrangig vom Körper verwendet, um Eiweißhaltige Lebensmitteln aufzuspalten und sie für den Organismus verfügbar zu machen.
Je mehr Eiweißhaltige Lebensmitteln wir zu uns nehmen, umso mehr verbrauchen wir als erstes die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin für die Verdauung und je weniger stehen dann diese Enzyme dem restlichen Organismus zur Enttarnung der Trophoplast-/Krebs-Zellen zur Verfügung. Allerdings, eine gesunde Pankreas produziert in der Regel ausreichend solcher Enzyme, um Trophoplast-Zellen, nach Vollendung ihres Reparaturauftrages, an einem Weiterwachsen zu hintern. Dieser Kontrollprozess der Pankreas Enzyme läuft permanent in unserem Körper zig-tausendfach ab und nur wenn wir einen Mangel an Pankreas Enzymen haben, können solche Reparaturprozesse durch Trophoplast-Zellen in krebsartige Wucherungen ausufern.
Die Produktion der Pankreas Enzyme kann durch den Alterungs-Prozess oder durch funktionale Störungen der Pankreas eingeschränkt werden. Es ist bekannt: je älter jemand wird, je größer ist das Risiko an Krebs zu erkranken.
Beachte: je mehr Eiweißhaltige Nahrung wir zu uns nehmen, je mehr der Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin verbrauchen wir bereits für die Verdauung und desto weniger stehen diese Enzyme dann dem restlichen Organismus zur Verfügung, um ein unkontrolliertes Trophoplast-/Krebswachstum zu verhindern, bzw. zu unterbinden.
Die zweite Barriere ist das: B17 Molekül
(auch als Amygdalin/Laetril bezeichnet)
Das B17 Molekül wurde in den 50er Jahren von dem amerikanischen Biomediziner Dr. Ernst T. Krebs jr. entdeckt und wissenschaftlich untersucht.
B17 Moleküle werden über die Nahrungsaufnahme unserem Organismus zugeführt, der sie in den Zellzwischenräumen einlagert. Das B17 Molekül ist eine feste und stabile chemische Verbindung und besteht aus zwei Glucose- (Zucker) und je einem Benzaldehyde- (ein Analgetikum/ Schmerzmittel) und einem Hydrogen-Zyanid- (Blausäure) Molekül. Das B17 Molekül kann in unserem Körper nur von einem einzigen Enzym aufgespalten werden und das ist das β-Glucosidase Enzym. Dieses Enzym befindet sich in hoher Konzentration ausschließlich nur in den Trophoplast-Zellen, die, im Rahmen eines Reparaturauftrages, damit beschädigtes Gewebe, wie mit einer Schere, zerschneiden, dort eindringen und es ersetzen. Bei diesem Vorgang werden dann auch die in den gesunden und nicht zerstörten Zellzwischenräumen eingelagerten B17 Moleküle aufgespalten. Sowohl das Benzaldehyd, als auch das Hydrogen-Zyanid sind jedes für sich schon hoch toxisch für Trophoplast-/Krebs-Zellen, zusammen jedoch potenziert sich ihre Toxizität um das bis zu hundertfache. Hat eine Trophoplast-/Krebszelle mittels ihres β-Glucosidase Enzymes das B17 Molekül erst mal aufgespalten, dann wird sie durch die freigesetzte Toxizität radikal abgetötet und kann sich nicht weiter vermehren.
Diese von der Evolution eingerichtete zweite Barriere gegenüber einem Krebswachstum, existiert nun aber nicht mehr in unserem Organismus oder nur noch in einer ganz schwach ausgeprägten Form. B17 Moleküle beinhaltende Nahrungsmitteln haben überwiegend einen sehr bitteren Geschmack und unsere Ernährung hat sich in den vergangenen Generationen zu einer süß orientierten gewandelt. Wir führen über unsere heutige Nahrungsaufnahme nur noch in ganz geringem Umfang jenes B17 Molekül unserem Körper zu, das eine entscheidende zweite Schutzbarriere gegenüber einem unkontrollierten Wachstum von Trophoplast-/Krebs-Zellen darstellt und diese zweite Schutzbarriere gegenüber Krebswachstum fehlt heute fast vollkommen. Das ist die Hauptursache, weshalb Krebserkrankungen in den vergangenen zwei Jahrhunderten zunehmend auftreten, besonders in den zivilisierten Gesellschaften.
Diese zweite Barriere ist umso wichtiger, sollten die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin nur noch eingeschränkt, in nicht ausreichender Menge zur Verfügung stehen, bedingt durch den Alterungsprozess oder einer Unterfunktion der Pankreas.
Die Evolution hat unseren Organismus zu einer faszinierend perfekten Funktionsweise entwickelt und nur wir Menschen selbst sind es, die diesen Perfektionismus ins Ungleichgewicht bringen.
Die ökonomische Seite:
Die Pankreas Enzyme Trypsin + Chymotrypsin sind als natürlich vorkommender Stoff für die Pharma-Industrie nun mal nicht patentfähig und können daher nicht mit exorbitanten Profiten vermarktet werden. Demzufolge wird die Wirkungs-weise der Pankreas Enzyme von der Pharma-Industrie und der Forschung nicht intensiviert.
Allerdings !!!!! =
...die Forschung hat, wie es scheint, inzwischen einen künstlichen Stoff gefunden, der diesen Tarnmechanismus der Trophoplast-/Krebs-Zellen aufhebt, siehe Stanford University USA: CD47 - Research and Clinical Trials - Institute for Stem Cell Biology and Regenerative Medicine (ISCBRM) - Stanford Medicine
Solch ein künstlicher Stoff ist dann natürlich patentfähig und kann als Anti-Krebsmittel sehr teuer verkauft werden, im Gegensatz zu den Pankreas Enzymen; - an deren profunden Anti-Krebs-Wirkung man sich dabei ganz offensichtlich orientierte. Man ist sich also schon in der Forschung bewusst, welch durch-schlagende Anti-Krebs-Wirkung diese Pankreas Enzyme von Natur aus haben. Aber man publiziert sie nicht, mehr noch, man verhindert sogar wo es nur geht, das Bekanntwerden deren positiver Anti-Krebs-Wirkung, weil solche natürlichen Stoffe nicht patentfähig sind und somit auch keine nennenswerten Profite daraus generiert werden können.
Unser Medizinisches Versorgungssystem:
Man muss sich schon fragen, warum die internationale Krebsforschung sich nicht verstärkt mit diesen natürlichen Vorgängen beschäftigt und sie einer wissenschaftliche Prüfung unterzieht, bzw. sie intensiver erforscht. Zu mindestens ist an Veröffentlichungen hierüber reichlich wenig zu finden, hingegen jede Menge Statements, die allesamt auf eines hinaus laufen, die Wirkungsweise solcher natürlichen Anti-Krebs-Mitteln herunterzuspielen und sie als alternativen Humbug zu bezeichnen. Nur auch dafür fehlt in der Regel jegliche wissenschaftliche Grundlage, weshalb man so etwas als Humbug bezeichnet. Im Gegenteil, es gibt gerade aus der Krebsforschung unzählige Beweise in denen hochoffizielle Stellen (von der amerikanischen FDA bis zur American Cancer Association ACA) und renommierte Forschungsinstitute Stellungnahmen abgaben, die der Wahrheit nicht entsprachen und sich als bewusst benutzte Lügen heraus stellten, um jene alternativen, natürlichen Anti-Krebs-Mitteln zu diskreditieren.
Heute stell ich mir nicht mehr die eingangs dieses Absatzes erwähnte Frage, denn die Antwort lautet für mich ganz einfach:
ökonomische Profit-Interessen stehen weit, weit über dem Wohlergehen der Menschheit.
Unser medizinisches Versorgungssystem basiert bei einer Erkrankung heute nur noch vorrangig auf der Symptom-Behandlung und vermeidet jegliche Ursachenbekämpfung. Das erstreckt sich insbesondere auch auf die Medizinische Ausbildung junger Ärzte und gilt für die gesamte pharmazeutische Forschung.
Ursachen-Behandlung ist, wenn die Ursache einer Erkrankung erkannt wird, man sie beseitigt, dann verschwinden die aufgetretenen (schmerzhaften) Symptome von ganz alleine.
In der Regel eine schnelle und kurze Behandlungszeit.
Symptom-Behandlung hingegen konzentriert sich ausschließlich auf die Beseitigung der (schmerzhaften) Begleiterscheinung einer ursächlichen Erkrankung. Wenn jedoch die Ursache nicht beseitigt wird, dann treten die Symptome ständig und dauerhaft auf.
führt zur dauerhaften Einnahme von Medikamenten.
Hier liegt doch klar und deutlich auf der Hand, für was die Pharma-Industrie ein alleiniges Interesse hat, - an der regelmäßigen und dauerhaften Einnahme und damit dem Verbrauch von Medikamenten und nur ja bitte nicht die Ursache beseitigen.
Das ist die Basis unserer heutigen medizinischen Versorgung!
Anmerkung des Verfassers vorstehenden Artikels:
Lesen sie die Zusammenfassung langsam und aufmerksam und setzen sie dabei ihre eigene Logik ein, um selbst auf die profunden Zusammenhänge zu kommen, die letztendlich zu einer sogenannten Krebserkrankung führen. Dabei erhebe ich keineswegs einen umfassenden Anspruch, dass nun jede noch so ausgefallene Krebserkrankung geheilt werden kann. Es ist durchaus möglich, dass der einen oder anderen Krebsart ursächlich noch weitere oder andere Defizite zu Grunde liegen, z.B. bei Leukämie/Blutkrebs. Ich bin dazu nicht erfahren genug, aber einen Versuch, ist es allemal wert, denn die Behandlung oder Einnahme von B17 und Pankreas-Enzymen, einschließlich einer Eiweiß reduzierten Kost während einiger Wochen, kann nach menschlichem Ermessen, keinerlei schädlicher Nebenwirkung haben.
Ich habe 2011, nach einer Biopsie, Entfernung einer offenen, feuchten dunklen Hautstelle, die Diagnose erhalten, Hautkrebs/Basilom. Man erklärte mir aus berufenem Munde, es sei eine recht aggressive Speziesform und ich muss mit einer starken Streuung rechnen. Ein bis mehrere Chemo’s müsste ich jedoch schon mal einkalkulieren, hätte aber eine ausgesprochen signifikante Überlebenschance. Ich bedankte mich höfflich und lehnte sein „wohlwollend-signifikantes“ Angebot ab, mich einer sofortigen Chemo zu unterziehen. Die Streuung trat dann auch in den darauf folgenden Monaten ein. Ein halbes Jahr später machte ich eine Rucksacktour in das Atlas-Gebirge und nahm während dessen keinerlei Nahrung zu mir, außer eben Wasser; (hatte nichts mit meiner Krebserkrankung zu tun). Als ich zurück kam, stellte ich fest, meine Hautkrebs-Spots haben ihre aggressive Entwicklung eingestellt und weitere zwei Wochen später waren die Spots kaum mehr zu erkennen. Ein Freund (Molekularbiologe) sagte mir damals, voila, du hast deinen Krebs ausgehungert. Wie Recht er hatte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar. Aushungern bedeutete: ich führe keinerlei Nahrung zu, dessen Verdauung Pankreas-Enzyme verbraucht. Damit stand das gesamte Potential an Pankreas-Enzymen uneingeschränkt zur Enttarnung der Krebszellen zur Verfügung.
Im Herbst 2013 trat dann erneut der Hautkrebs in massiver Weise auf, die Spots waren so 1-1,5 cm groß und entwickelten sich recht augenscheinlich und schnell. Ein weiteres halbes Jahr später hatte ich einen Motoradunfall im Atlasgebirge mit dem Ergebnis, drei gebrochene Rippen. Am nächsten Tag suchte ich eine Radiologie auf und lies meine Lunge dann doch noch auf eine eventuelle Verletzung überprüfen. Der Doc kam dann auch mit der erfreulichen Nachricht, meine Lunge sei, bezüglich der Rippenbrüche, nicht verletzt worden, aber !!!!! auf der Lungenaufnahme seinen drei markante dunkle Stellen sehr deutlich zu erkennen, ich sollte umgehend einen Onkologen aufsuchen. Dies tat ich und das Ergebnis war, Lungenkrebs und sein Vorschlag, wie kann es anders sein, sofortige Chemo&Co. Dies tat ich mal wieder nicht. Nun aber fing ich an, mich bezüglich Krebs sehr intensiv übers Internet zu beschäftigen und siehe da, ich fand dort, allerdings recht bruchstückhaft, sehr interessante Informationen. Ich baute sie mir wie ein Puzzel zusammen und kam zu meiner Erkenntnis, was Krebs nun eigentlich wirklich ist. Im Sommer 2014 traf ich mich mit meiner Schwester aus den USA in der BRD und sie brachte mir von dort mit, was ich brauchte, um meine Krebserkrankung zu eliminieren. Nach 14 Tagen Einnahme von purem B17 und hoch konzentrierten Pankreas-Enzymen, stellten die Haut-Spots ihre Aktivität ein und nach vier Wochen waren die Spots bereits um die Hälfte geschrumpft. Heute sind sie noch als sichtbare dunkle Hautstellen vorhanden, voila - Trophäen meines Erfolges! Nach fünf Wochen ließ ich nochmal bei demselben Radiologen eine Porträtaufnahme meiner Lunge machen und siehe da, die Spots waren gerade mal noch so zu erkennen, aber mit großer optischer Differenz.
Das hat mich letztendlich überzeugt, mein gesamtes eruiertes Krebs-Puzzel aufzuschreiben, um es anderen mitzuteilen.
Und nun zum Schluss, ich bin kein Arzt oder ähnliches der konventionellen oder alternativen Medizin und ich gebe hier auch keine Empfehlung oder Ratschläge für irgendeine Krebserkrankung. Sie, der Leser/in alleine, müssen in der Lage sein, für sich selbst zu entscheiden. Ich vermittle nur logische Zusammenhänge und möchte sie zum selber Nachdenken anregen. Was sie dann tun, liegt ganz im Ermessen und in ihrer eigenen Verantwortung. Daher veröffentliche ich auch keinerlei Behandlungsplan o.ä. obwohl der sooooooooooooo einfach und unkompliziert ist. Lernen sie aber erst einmal verstehen, wie Krebs entsteht, dann sollten sie eigentlich in der Lage sein, dasselbe Ergebnis zu erzielen, wie ich es auch erreicht habe.
Gruß kenitra
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