Buch Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett

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31.01.12
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Neuerscheinung jetzt im Buchhandel:


Prof. Ulrike Kämmerer
Dr. Christina Schlatterer
Dr. Gerd Knoll

Krebszellen lieben Zucker –
Patienten brauchen Fett.

Gezielt essen für mehr Kraft und Lebensqualität bei Krebserkrankungen.

Richtig essen gegen Krebs.
Mit wenig Kohlenhydraten und
vielen guten Fetten und Eiweißen.
Das neue Standardwerk zur ketogenen Ernährung
bei Krebserkrankungen.

Mit der Diagnose "Krebs" konfrontiert, suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, wie sie selber aktiv dazu beitragen können, den Verlauf ihrer Krankheit positiv zu beeinflussen. Eine der ersten Fragen ist hier meistens: "Kann ich an meiner Ernährung etwas verbessern?" Und tatsächlich setzt sich eine grundlegende Erkenntnis im klinischen Alltag durch: Krebspatienten profitieren sichtlich von einer fettreichen, kohlenhydratreduzierten Ernährung. Denn Tumoren betreiben einen besonderen Stoffwechsel mit einem hohen Zuckerverbrauch.

Der Körper des Patienten verwertet Kohlenhydrate dagegen schlechter – er entwickelt sogar eine Insulinresistenz. Die gesunden Körperzellen brauchen nun Fett, um sich ausreichend zu ernähren. Fett, das mit einer angepassten Ernährung zur Verfügung gestellt wird.

Die Autoren gehen in diesem umfassenden Ratgeber der entscheidenden Frage nach, inwieweit eine weitere Reduktion der Kohlenhydrate in der Nahrung dem Patienten einen zusätzlichen Nutzen bringen kann.

Sie vermitteln das wissenschaftliche Fundament der ketogenen Ernährung bei Krebs und stellen die Umsetzung dieser Ernährungsform in der Praxis dar.

Das neue Standardwerk zur ketogenen Ernährung
bei Krebserkrankungen
Wie man mit konsequent ketogener Ernährung Abwehrkraft und Abwehrbereitschaft gegen
den Krebs stärkt
Grundlagen zu Theorie und Praxis der ketogenen Ernährung
ISBN 978-3-927372-90-0

www.systemed.de/d-keto.html
 
Ein Video zum Thema noch verfügbar:

ndr.de/ 30.05.2011

"Prof. Ulrike Kämmerer empfiehlt Krebs-Patienten, 40 Gramm
Kohlenhydrate am Tag zu essen. Omgea-3-Fettsäuren oder gestättigte
Fette sollten im Mittelpunkt der Ernährung stehen."

Video starten (03:22 min)

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/medizin/krebs/krebs139.html


Mehr Informationen auch hier

"So wirkt ketogene Kost bei Krebs"

Artikel in der aktuellen Ausgabe natürlich gesund & munter

ngum.de/elkat/ausgabe-02-2012/

Themen / Leseprobe | natürlich gesund & munter

Willkommen | natürlich gesund & munter
 
Das Buch ist gut lesbar und nicht nur für Krebspatienten empfehlenswert.
Es vermittelt in der Tat "Grundlagen zu Theorie und Praxis der ketogenen Ernährung" wie es im Untertitel steht.

Diabetiker könnten auch von der Lektüre profitieren. Auch Patienten, die sich schon mit Dr . Kuklinskis proMitoMed®-Konzept auseinandergesetzt haben, sei die Lektüre empfohlen

Brust- und Prostatakrebspatienten sollten allerdings im Hinterkopf behalten, dass die Verwendung von Milchprodukten auch Gefahren birgt.

Ausdrücklich verweise ich dazu auf folgende Quellen:

Jane Plant, die selbst an Krebs erkrankte, hat in “Das Leben in deiner Hand” wissenschaftliche Beweise zusammengetragen, die belegen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Milch und Milchprodukten und dem Anstieg an Brust- und Prostatakrebs gibt.

Das Leben in deiner Hand: Ein neues Verständnis von Brustkrebs Prävention und Heilung: Amazon.de: Jane Plant, Erika Ifang: Bücher
Amazon.com: Your Life In Your Hands: Understanding, Preventing, and Overcoming Breast Cancer (9780312275617): Prof. Jane Plant: Books
Jane Plant: www.JanePlant.com

“…Weniger Milch könnte vielfach Leben retten!”, meint Prof.Kurt Miller.

Video Prof.Kurt Miller.

Film ist vom 23. Januar 2006

youtube.com/watch?v=lfCzM8p45_o - Wie gesund ist Milch wirklich?

Im Jahr 2007 lagen europäischen Krebsforschungs- Epidemiologen die neuen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Ernährung mit Milchprodukten und Prostatakrebs aus einer Langzeitstudie mit 142 251 Männern vor. Im April 2008 ging das Ergebnis dieser europaweiten Langzeituntersuchung bei British Journal of Cancer Epidemiology online. Die Ergebnisse der Untersuchung, an der auch Epidemiologen aus Heidelberg teilnahmen, erhärteten den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Milchprodukten und der Erkrankung an Prostatakrebs

British Journal of Cancer (2008) 98, 1574–1581. doi:10.1038/sj.bjc.6604331 British Journal of Cancer
Published online 1 April 2008

Animal foods, protein, calcium and prostate cancer risk: the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
British Journal of Cancer - Animal foods, protein, calcium and prostate cancer risk: the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition
 
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Die Nahrungsmittel, die die Autoren von "Krebszellen lieben Zucker –Patienten brauchen Fett" vorschlagen, richten sich sicher auch auf die Erwartung einer guten Compliance des Patienten aus. Deshalb macht man vielleicht Zugeständnisse, damit Patienten Ernährungsgewohnheiten nicht gänzlich verändern müssen.

Mir fiel zum Beispiel auf, dass die Autoren außer Milchprodukten auch Gluten als Eiweissquelle und Backzutat der ketogenen Ernährung aufführen.

Und das, obwohl Prof. Ulrike Kämmerer durchaus über die Risiken von Gluten informiert ist.

Zitat aus einem Artikel auf:

"Grains can induce inflammation in susceptible individuals due to their content of omega-6 fatty acids, lectins and gluten [159,160]. In particular gluten might play a key role in the pathogenesis of auto-immune and inflammatory disorders and some malignant diseases. In the small intestine, gluten triggers the release of zonulin, a protein that regulates the tight junctions between epithelial cells and therefore intestinal, but also blood-brain barrier function. Recent evidence suggests that overstimulation of zonulin in susceptible individuals could dysregulate intercellular communication promoting tumorigenesis at specific organ sites [161]...."

Is there a role for carbohydrate restriction in the treatment and prevention of cancer?
Rainer J Klement1 and Ulrike Kämmerer2

Is there a role for carbohydrate restriction in the treatment and prevention of cancer?

translate.google.

Google Übersetzer
 
Auch Süßstoffe sind Bestandteil der ketogenen Krebs-Diät, die u.a. auch an der Uniklinik Würzburg praktisch umgesetzt wird auch von Patienten der Klinik.

Udo Pollmer hat gerade in einer aktuellen Sendung des dradio.de

auf den negativen Effekt von Süßstoffen hingewiesen:

Zitat
"Seit Langem wird vermutet, dass Süßstoffe eine Ausschüttung des Hormons Insulin provozieren, ähnlich wie beim Zucker. Allerdings mit dem Unterschied, dass sie gerade nicht den auf der Zunge angekündigten Nährstoff liefern. So läuft das Insulin ins Leere. Dieser Effekt auf die Bauchspeicheldrüse ist offenbar so ausgeprägt, dass eine japanische Universität sich das als Weltpatent hat schützen lassen. Vermutlich auch deshalb sind Süßstoffe als Masthilfsmittel so wirksam sind. "

In Limo Plastik und Beton - Universelle Süßstoffe werden für alles mögliche | Mahlzeit | Deutschlandradio Kultur

Professor Arthur de Vany , der Autor von "Die Steinzeit-Diät" sieht das ähnlich.

Die Steinzeit-Diät: So kriegen Sie Ihr Fett weg - natürlich fit, schlank und gesund wie vor 200.000 Jahren: Amazon.de: Arthur de Vany, Nassim Nicholas Taleb, Birgit Irgang: Bücher
About Us - Arthur De Vany Members (arthurdevany.com/categories/about-us)

Vielleicht ist es für manchen Patienten einfacher, seine Rezepte für eine streng ketogene Ernährung aus dem Fundus der Jäger und Sammler zu holen. Es bewahrt möglicherweise vor der Lust auf süße Kohlenhydrate.
 
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Hallo Juliane,

ich hatte immer eine Abneigung gegen Süßstoff und nehme lieber Zucker in den Kaffee und Honig oder Agavendicksaft in den Tee. Jetzt weiß ich, warum! Nur auf die Eier- und Butterlüge bin ich leider reingefallen. Jetzt muss ich regelrecht gegen diese jahrelange, inzwischen verinnerlichte Überzeugung, dass Eier schädlich sind, ankämpfen. Eine Studie in den USA hat erwiesen, dass Frauen, die regelmäßig Eier aßen, gesünder waren (ich weiß leider nicht mehr in Bezug auf welche Krankheiten).

Ich habe immer sehr gerne Eier gegessen und frage mich, wie kann es möglich sein, so sehr gegen die eigene Intuition zu handeln. Es muss nur oft genug vorgesagt werden, anscheinend....

Danke für die Infos!

Herzliche Grüße
Anuka
 
Hallo Anuka,

das Eiermärchen habe ich früher auch mal geglaubt.Und auch dem Leitzmann-Käse (Käse im wahrsten Sinne des Wortes) bin ich auf den Leim gegangen.
Obwohl ich als Kind Milch erbrach und alle Milchprodukte verweigerte, begann ich als erwachsene Frau Käse und andere Milchprodukte zwecks Vollwerternährung zu konsumieren. Mit dem Erfolg einer dauerhaften Mastopathie der Brust.

2007 stieß ich zufällig bei Internetrecherchen auf das Buch von Jane Plant. Im Januar 2007 habe ich aufgehört mit dem Konsum von Milchprodukten. Na und siehe da, die Mastopathie verschwand und mit ihr ein langjähriges nicht therapierbares Ekzem am Unterschenkel und man höre und staune auch Cellulite -Dellen.

Zum Glück haben wir heute das Internet.

Die sogenannte Vollwerternährung ist eine Ideologie, die heute sicher auch für dem Thema Risikokommunikation zu sehen ist.


Hier ein Link zum Thema Risikokommunikation

CSN - Forum - Professor Dr. Dr. Andreas ber gefhlten Risiken

Auf Wiki findet man auch Hintergrund-Informationen zur sogenannten Vollwerternährung:

Vollwerternährung

Liebe Grüße Juliane
 
Zitat ::UMM Universitätsmedizin Mannheim: Startseite::


"Ab 2011 bietet die Frauenklinik Mannheim krebskranken Patientinnen an, sie im Rahmen einer Studie bei der Umstellung der Ernährung auf eine kohlenhydratarme/öl-eiweißreiche Ernährung zu unterstützen. Diese Ernährungsweise ist dem umgestellten Stoffwechsel eines Tumorpatienten angepasst. "

::Frauenklinik - UMM Universitätsmedizin Mannheim: Ernährungsberatung:: (umm.de/4757.0.html)

Zitat

"Die KGU Frankfurt bietet die Ernährungsumstellung bei Patienten mit Rezidiv eines Glioblastoms (ERGO) für Patienten mit Rezidiv eines Glioblastoms bei vorangegangener Strahlentherapie und Temozolomid-Chemotherapie als Bizentrische, einarmige, prospektive Pilotstudie (Machbarkeitsstudie) an"

Ernährungsumstellung bei Patienten mit Rezidiv eines Glioblastoms (ERGO)
Universitätsklinikum Frankfurt am Main -ERGO-Studie

Thema anzeigen - ERGO-Studie (ketogene Diät) (hirntumorforum.de/forum/topic329.html)

Informationen für Patienten

Die Ketogene Ernährung
bei Krebserkrankungen
Universitäts-Frauenklinik Würzburg

Universitts-Frauenklinik Wrzburg

ketogen = kohlehydratarm, öl-/eiweißreich

Stand: 11/08

https://lchf.de/wp-content/uploads/2011/06/ketogene_ernaehrung_bei_krebs.pdf
 
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Ex-Model bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung und lehnt Chemo und Operation ab:

I refused drugs and chemo to battle my breast cancer with fresh veg

Read more: Jessica Richards on refusing drugs for breast cancer for vegetables and vitamin C | The Sun |Woman|Health|Health


Ex-Model bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung und lehnt Chemo und Operation ab (info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/jonathan-benson/ex-model-bekaempft-brustkrebs-mit-nahrungsumstellung-und-lehnt-chemo-und-operation-ab.html)
 
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Michael Ristow in Der Onkologe 1 · 2008

M. Ristow

Lehrstuhl für Humanernährung, Institut für Ernährungswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität, Jena

Glukosestoffwechsel und Tumorwachstum

www2.uni-jena.de/biologie/ieu/he/own_pub/Ristow_Onkologe2008.pdf


Fasten Zyklen verzögern das Wachstum von Tumoren und sensibilisieren eine Reihe von Krebs Zelltypen auf die Chemotherapie

Fasting cycles retard growth of tumors and sensitize a range of cancer cell types to chemotherapy.
Fasting cycles retard growth of tumors and se... [Sci Transl Med. 2012] - PubMed - NCBI
 
Praxisbroschüre:
Rezepte zur Unterstützung einer ketogenen Ernährung
für Krebspatienten


www.systemed.de/broschueren.html
 
Ulrike Gonder Dipl. oec. troph., Freie Wissenschaftsjournalistin schreibt in ihren
News – vom 19. Oktober 2012

"Eine ketogene, das heißt stark kohlenhydratreduzierte Kost, reich an hochwertigem Fett und mit ausreichenden Mengen hochwertiger Proteine, gewinnt in der Ernährung von Krebspatienten zunehmend an Bedeutung.


Doch das scheint einigen Mitmenschen nicht ins (vegetarische Vollkorn-)Weltbild zu passen. Diesen Eindruck erweckt der Artikel zweier Mediziner in der Septemberausgabe der Deutschen Zeitschrift für Onkologie (Jacob, LM, Weis, N, 2012;44:109-118). Schon der Titel zeigt, woher der Wind weht: "Krebszellen mögen Zucker, aber noch mehr lieben sie Fett und tierisches Eiweiß". Während der erste Teil des Titels wissenschaftlich unstrittig ist, gibt es für den zweiten Teil meines Wissens keine stichhaltigen Belege. Und so ist auch der Beitrag durchzogen von unhaltbaren Aussagen und tendenziösen Unterstellungen. Beim Lesen entsteht der Eindruck, dass hier nicht das Patientenwohl im Vordergrund stand, sondern dass die Befürworter einer ketogenen Kost für Krebspatienten gezielt verunglimpft werden sollen

Glücklicherweise haben die Autoren rasch und sachlich reagiert und auf die Anwürfe des DZO-Pamphletes geantwortet, nachzulesen auf der

Internetseite zum Buch:

keto bei krebs | die seite zum buch.
Kontroversen | keto bei krebs

krebszellen-lieben-zucker-patienten-brauchen-fett.de/keto-mehr-schaden-als-nutzen/#more "

https://web.archive.org/web/2013012...hrgesund.de:80/html/news_ketokrebskritik.html
 
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Das Buch (vom Exmodel) ist aber cool. (Ich habs hier liegen.) Und zwar, weil es irre trivial und simpel ist. (Sogar mit Witzbildchen.) Und somit eine Chance hat, die Massen zu erreichen, (Naja, ein Mass-chen.)

(Und das oben genannte Buch (vom thread-Titel) ist übrigens platt oberflächlich derb gebürstet und meines Erachtens oft schrecklich fehlerhaft, mindestens undifferenziert. Und kommt zugleich mit riesen Anspruch daher und wird entsprechend gehypt. Mich gruselt.)
 
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Wie vertrauenserweckend findet Ihr diese Quellen? Ernsthaft.

Freilich, der Ansatz kann keinesfalls schaden, nein, sollte eher sowieso basic sein, zumindest soweit es sich auf Industriezucker, Honig (der gehört ja bekanntlich den Bienen) und Auszugsmehl bezieht.
Im Detail darf jedoch noch nachgefragt werden...
 
Am J Clin Nutr. 2012 Aug;96(2):345-55. doi: 10.3945/ajcn.111.026724. Epub 2012 Jul 3.
Dietary glycemic index and glycemic load and breast cancer risk in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC).

Dietary glycemic index and glycemic load and ... [Am J Clin Nutr. 2012] - PubMed - NCBI

Google Übersetzer

Dr. Strunz dazu:

“Wer am meisten Kohlenhydrate isst, hat ein 41%ig höheres Risiko. Ausdrücklich wird der Befund nicht auf den glykämischen Index (Sie wissen schon: Schneller, gefährlicher Zucker) bezogen. Sondern auf die Gesamtmenge an gegessenen Kohlenhydraten. ...“

Brot macht Brustkrebs forever young
 
Ja. Das können wir jetzt endlos so machen.
"Forever Young"
... s.o.
"Antwort: Ja, für sogenannte "östrogenrezeptornegative" Tumoren."
...der weitaus geringste Teil. Und...: Warum bitte?)
"Ausweg: Sport. Joggen. Sie können Kohlenhydrate ohne weiteres verbrennen. Wir verstehen ja langsam, weshalb Sport an sich gesund ist."
Soso.

Es gibt fraglos viiieleviele Quellen, allzumal im net, die das "belegen". Schließlich ist es ja modern. Warum auch nicht, solange es nicht (wie sehr oft) dazu führt, dass die Leut zuviel Fleisch und Milchprodukte essen und übersäuern...
 
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