- Beitritt
- 22.03.12
- Beiträge
- 44
hallo james
da gab es so vieles was nicht gepasst hatte nicht nur das mit der wäsche, da wurde uns tatsächlich eingeredet, bei 60 grad waschen sei das alles kein problem da würde alles abgetötet werden und man könne problemlos alle wäsche miteinander waschen. das nächste mal als ich zu besuch kam, stand die schmutzwäsche in beuteln verpackt für mich bereit. da ging mir der hut hoch und ich stellte das dem hygienebeamten vor die füsse mit dem satz wenn sich das gegenseitig nicht überträgt könne er das gerne mit sich nach hause nehmen, das war vielleicht öl ins feuer gegossen von mir das meine mutter dann wieder auszubaden hatte.
oder mit dem essgeschirr, da bekam meine mutter so hundenapfähnliches weils ich das auch so praktisch für die mikrowelle eigenen würde und weil das material keinerlei keime übernehmen würde, das essen selber wurde fast ausschliesslich kalt serviert (bei mrsa-patienten spielt das keine so grosse rolle (mehr) und zudem ist es für leute mit diesen keimen viel gesünder waren antworten die wir hörten.
ich habe noch nie von einem menschen gehört, dass er sich lieber eine extremität amputieren lassen wollte um schmerzen loszuwerden - ist das tatsächlich so? und ergeben sich dann keine phantomschmerzen?
ich wurde mit diesem mrsa-keim zum erstenmal mit einer krankheit so hautnah konfrontiert - natürlich war ich völlig überfordert damit. zuerst hüllte ich mich brav in diese schutzkleider und masken, jedesmal wenn ich zu besuch kam galten andere massnahmen, keiner wusste so recht was man tun oder besser lassen sollte. leider fand ich dieses forum hier viel zu spät...und meiner mutter konnte ich nicht mehr helfen dafür war es offenbar schon viel zu spät.
lg susann
da gab es so vieles was nicht gepasst hatte nicht nur das mit der wäsche, da wurde uns tatsächlich eingeredet, bei 60 grad waschen sei das alles kein problem da würde alles abgetötet werden und man könne problemlos alle wäsche miteinander waschen. das nächste mal als ich zu besuch kam, stand die schmutzwäsche in beuteln verpackt für mich bereit. da ging mir der hut hoch und ich stellte das dem hygienebeamten vor die füsse mit dem satz wenn sich das gegenseitig nicht überträgt könne er das gerne mit sich nach hause nehmen, das war vielleicht öl ins feuer gegossen von mir das meine mutter dann wieder auszubaden hatte.
oder mit dem essgeschirr, da bekam meine mutter so hundenapfähnliches weils ich das auch so praktisch für die mikrowelle eigenen würde und weil das material keinerlei keime übernehmen würde, das essen selber wurde fast ausschliesslich kalt serviert (bei mrsa-patienten spielt das keine so grosse rolle (mehr) und zudem ist es für leute mit diesen keimen viel gesünder waren antworten die wir hörten.
ich habe noch nie von einem menschen gehört, dass er sich lieber eine extremität amputieren lassen wollte um schmerzen loszuwerden - ist das tatsächlich so? und ergeben sich dann keine phantomschmerzen?
ich wurde mit diesem mrsa-keim zum erstenmal mit einer krankheit so hautnah konfrontiert - natürlich war ich völlig überfordert damit. zuerst hüllte ich mich brav in diese schutzkleider und masken, jedesmal wenn ich zu besuch kam galten andere massnahmen, keiner wusste so recht was man tun oder besser lassen sollte. leider fand ich dieses forum hier viel zu spät...und meiner mutter konnte ich nicht mehr helfen dafür war es offenbar schon viel zu spät.
lg susann