zausel55
Hallo Reinhard, ich kann auch nicht verstehen, warum schwerst Erkrankte gegen mich schimpfen, wenn ich ihnen über meinen Erfolg bzgl. meines Brustkrebses berichte. Die Aggressionen, die mir persönlich, und zum Teil sehr heftig entgegen schlagen, brachten mich mehrmals an den Rand des Unverständnisses.
Ich kann einfach nicht begreifen, das sich einige Menschen so inbrünstig und ablehnend gegen eine etwaige Hilfe zur Heilung wehren.
Vor ein paar Tagen erst sprach ich mit einer jungen Frau, die gerade von der Chemo-Behandlung in den Wartebereich kam, um sich von der Behandlung zu erholen. Sie war weis wie die Wand, und hielt vor ihrem Mund eine Nierenschale, in die sie sich übergab.
Ich sass dort mir einer netten älteren Frau, die sich meine Geschichte sehr interessiert anhörte. Wir sprachen eine ganze Weile und sie machte sich zu Borax Notizen, und wollte sich schlau machen. Sie freute sich richtig für mich.
Plötzlich sprang die junge Frau mit der Nierenschale vor ihrem Mund auf und beschimpfte mich auf die übelste Weise.
" Was mir einfiele, Krebs-Patientinnen gegen ihre Ärzte auf zuwiegeln, ich sei verantwortungslos, würde Versprechungen machen, die nicht einmal Gott machen könne, so was wie mich müsse man doch aus dem Verkehr ziehen wegen Volksverhetzung, und so weiter und so fort".
Sie ereiferte sich der Art, das eine Praxis-Angestellte herbei eilte um sie zu beruhigen. Aber das war kaum möglich. Sie war so in Rage, das sie der netten Angestellte den Inhalt ihrer Nierenschale über ihren Kittel schüttete.
Beim hinausgehen giftete sie mich noch einmal an. Ich konnte auch nur den Kopf schüttel. Da war jedes gut gemeinte Wort vergebens. Und ich dachte bei mir..... schon wieder ein "Lemming".
Schön? Nein, gewiss nicht. Traurig? Ja, ganz gewiss.
Liebe Grüsse zausel
Ich kann einfach nicht begreifen, das sich einige Menschen so inbrünstig und ablehnend gegen eine etwaige Hilfe zur Heilung wehren.
Vor ein paar Tagen erst sprach ich mit einer jungen Frau, die gerade von der Chemo-Behandlung in den Wartebereich kam, um sich von der Behandlung zu erholen. Sie war weis wie die Wand, und hielt vor ihrem Mund eine Nierenschale, in die sie sich übergab.
Ich sass dort mir einer netten älteren Frau, die sich meine Geschichte sehr interessiert anhörte. Wir sprachen eine ganze Weile und sie machte sich zu Borax Notizen, und wollte sich schlau machen. Sie freute sich richtig für mich.
Plötzlich sprang die junge Frau mit der Nierenschale vor ihrem Mund auf und beschimpfte mich auf die übelste Weise.
" Was mir einfiele, Krebs-Patientinnen gegen ihre Ärzte auf zuwiegeln, ich sei verantwortungslos, würde Versprechungen machen, die nicht einmal Gott machen könne, so was wie mich müsse man doch aus dem Verkehr ziehen wegen Volksverhetzung, und so weiter und so fort".
Sie ereiferte sich der Art, das eine Praxis-Angestellte herbei eilte um sie zu beruhigen. Aber das war kaum möglich. Sie war so in Rage, das sie der netten Angestellte den Inhalt ihrer Nierenschale über ihren Kittel schüttete.
Beim hinausgehen giftete sie mich noch einmal an. Ich konnte auch nur den Kopf schüttel. Da war jedes gut gemeinte Wort vergebens. Und ich dachte bei mir..... schon wieder ein "Lemming".
Schön? Nein, gewiss nicht. Traurig? Ja, ganz gewiss.
Liebe Grüsse zausel