Klinghardt Lyme-Cocktail
Hallo Hitti,
schreib doch mal, was bei dir im Cocktail konkret drin ist, zur Zeit, ich habe den Cocktail jetzt seit längerem nicht gemacht, da ich nach anderthalb Jahren nur mäßigen Erfolg hatte.
Gruß,
Sam
Hallo Sam,
eigentlich gibt es da nicht viel neues.
Ich mische und wiege die Zutaten nach wie vor selbst zusammen und lasse einige Dinge auch monatlich neu austesten.
1. Schritt (Mixer):
- Lauretana-Wasser (still)
- Sojalecithin
- Artemisinin (biopure.eu)
- EDTA (ca. 1,5 g/Tag)
- Ascorbinsäure (ca. 4 g/Tag)
- R-ALA (ca. 25 mg/Tag)
und zurzeit auch: Mimosa pudica (biopure.eu)
2. Schritt (10 min. mit Schallzahnbürste mixen)
3. Schritt (Mixer):
- Grapefruitsaft (pink, bio)
- Zistrose-Tee (stark, bio)
(von beidem aber recht wenig)
4. Schritt (Mixer):
- Apfel (bio, mit Schale)
Außerdem zurzeit bei Schritt 1 auch:
- Quintessenz
- Propolis
bei Schritt 3 zudem:
- AMSport Aminosäuren (1 bis 2 EL/Tag)
und wenn ich den Cocktail trinke, rühre ich direkt vorher noch Magnesiumcitrat rein (möchte das nicht mehr bei Schritt 3 machen, ca. 600 mg/Tag).
Aber das ist ja "nur" der Cocktail. Dazu kommen noch Homeo K.-Tropfen je nach Austestung, andere Würzen nach Austestung, Chlorella, T3 und T4, GABA (abends), Ostheopathie, glutenfreie Ernährung etc.
Auf jeden Fall merke ich deutlich, dass der Cocktail nach Einnahme beginnt zu arbeiten (anfangs leichte Kopfschmerzen und Müdigkeit).
Heute z.B. war ich beim Austesten und hatte den Cocktail ausnahmsweise vorher getrunken, da war das Mimosa z.B. direkt im Körper zu finden/testen. Also scheint meine Art der Zubereitung nun auch wirklich zu funktionieren.
Danke an dieser Stelle auch nochmal an Esther2, die ja wohl leider kein Forumsmitglied zu sein scheint (Aber vielleicht liest Du ja hier manchmal noch ;-)).
Und wie gesagt, da es mir wirklich vergleichsweise gut geht und das nun schon mehrere Wochen, meine ich, dass das auch schon für sich ein gutes Zeichen für das Gelingen ist. Auch wenn es mir mal wieder schlechter gehen sollte, weiß ich doch, dass mein Körper auch anders kann

Und das ist nach diesen vielen, schrecklichen Jahren für mich schon sehr viel wert!
Noch benötige ich ihn wohl im 3 Wochen-Rhythmus (also 3 x 5 Tage und mit einer ganzen Woche Pause), aber mittelfristig soll das dann auf 2 x pro Woche reduziert werden können. (Klinghardt selbst trinkt ihn wohl auch so 1 x wöchentlich.)
Schade, dass nun wieder ich geschrieben habe, würde mich wirklich freuen, wenn andere mit der ganzen und konsequenten Klinghardt-Therapie auch von Erfolgen berichten würden und/oder könnten.
Ich vermute allerdings auch sehr, dass es an meinen regelmäßigen Austestungen bei meiner HP und meiner Konsequenz in der Durchführung liegt.
Solange ich es nicht so ernst genommen habe oder mal wochenlang eine Pause eingelegt habe, wurde es direkt immer wieder schlimmer. Das mache ich jetzt nicht mehr, weil mir die Symptome einfach zu unerfreulich sind und unangenehm sind.
All das ergänze ich nun seit Herbst auch noch mit (klassischer) Hömopthie, aber auch das nicht mehr ohne Austesten (das einfach so nehmen ist mir schon oft zum Verhängnis geworden, egal ob NEM oder Homöopathie).
Soweit von mir, Grüße an alle, die das lesen werden und Kopf hoch!!!
Mir ging es wirklich viele, viele Jahre sehr, sehr schlecht. So schlecht, dass sich das sicher nur Forumsmitglieder hier vorstellen können.
hitti