Nachdem ich sämtliches Vertrauen in Politik und Klima-Wissenschaft vollkommen verloren habe, wir mit Einrichtungen wie Haarp seit Jahrzehnten Einfluss auf das Wetter nehmen sollen und zudem die Atmosphäre seit Jahrzehnten mit zahlreichen Substanzen, teils experimentell, mutwillig vergiftet/zerstört wird, halte ich mittlerweile einfach alles für möglich.

Da frage ich mich, wie viele der Veränderungen wohl auf eine von CO2 völlig unabhängige Art Menschengemacht sind.
Anhand der jüngsten Hochwasser-Katastrophe in D, so schlimm sie für die Betroffenen auch ist, kann ich jedenfalls keine Klimaveränderung erkennen. Das halte ich für eine an den Haaren herbeigezogene Aussage.
Denn es gab in der Geschichte immer wieder schlimme Hochwasser und Starkregen. Das es aktuell eine seltene Wetterkonstellation gab, wissen wir. Die gab es aber immer wieder mal.
Die zahlreichen Fehler, die mit zu diesem schlimmen Szenario geführt oder es verschlimmert haben, sind dagegen lange bekannt. Sie liegen vor allem darin, dass sich der Mensch ohne Rücksicht auf die Natur überall breit macht und es keine Vorsorge gab, Überschwemmungsgebiete von Flüssen besiedelt und teilweise auch zubetoniert werden und aktuell die Talsperren nicht schon bei der Unwetterankündigung teilweise abgelassen wurden.
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Ich habe vor Jahren an einem früheren Wohnort durch die Verstopfung der Gullis an den Feldern durch die vorangegangene Ernte erfahren mit welch eindrucksvoller Gewalt das Wasser bei einem Starkregen durch die Strasse gerauscht ist, obwohl es nur bis knapp Oberkante Stiefel ging.
Es ist kein Geheimnis, das Wasser eine extrem zerstörerische Naturgewalt ist.
Wir wissen doch seit Jahrzehnten, dass bestimmte Gebiete unzureichend vor Hochwasser geschützt sind und solche Katastrophen passieren können. Gleichzeitig kann es Jahrzehnte dauern, bis bei uns mal irgendeine Hochwasser-Schutzeinrichtung genehmigt wird.
In meinen Augen haben wir über Jahrzehnte hinweg nicht genug getan, um solche Szenarien zu vermeiden/abzumildern und schieben die Folgen eines extremen Starkregens durch ein seltenes, bei uns aus der Geschichte bekannten Wetterereignisses jetzt ohne jeden Beweis dem Klimawandel in die Schuhe.
Das ganz grundsätzliche bekannte Problem dürfte sein, dass menschliche Siedlungen oft an Flüssen und Bachläufen errichtet wurden. Der Mensch glaubt ja prinzipiell der Natur überlegen zu sein und sie besiegen zu können, wie man weltweit an zahlreichen Beispielen sieht.
Deshalb unterwirft sich der Mensch nicht der Natur, sondern unterwirft die Natur dem Menschen. Frei nach Motto- Mache dir die Erde, mit allem, was darauf ist, untertan.
Bezogen auf meinen jetzigen Wohnort sehe ich nicht, dass der Starkregen das eigentlich Problem war.
Das größte Problem bei uns ist, dass man irgendwann in der jüngeren Vergangenheit ohne Not Gebiete besiedelt hat, die bei Starkregen regelmäßig Hochwasser haben, da sie zu den natürlichen Überflutungsgebieten unseres kleinen Baches gehören, der sowieso jedes Jahr die Wiesen flutet.
Ganz blöd ist es, wenn man dort auch noch Tiefparterre-Wohnungen baut, die bei jedem Starkregen bis kurz unter die Decke voll Wasser stehen.