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Sinnvoll ist das sicher, insbesondere bei den Elementen (Natrium, Calcium), die zum größeren Anteil in den flüssigen Blutbestandteilen vorkommen. Die Preise für Serumbestimmungen findest Du in der GOÄ - Calicum, Kalium und Natrium liegen jeweils zwischen 2,01 und 2,68 EuroWenn es kein grosser zeitlicher und finazieller Aufwand wäre, dann würde ich das ja mal untersuchen lassen, weils mich mal interessiert ob die vom Labor angegebenen Werte für die Verteilung der intra- und extrazellulären Mengen wirklich stimmen bzw. ob ich von der Regel abweiche.
weiss jemand so auf anhieb was die bestimmung der mineralien je in Plasma/Serum und Blutzellen kostet ?
Aus der eben genannten Quelle*:
Ich nehme seit einiger Zeit (an Kuklinskis Behandlungempfehlungen bei nitrosativem Stress/gestörter Mitochondrienfunktion orientiert) täglich 3000 µg Adenosyl-Cobalamin (eine der aktiven B12-Formen). Und ich denke, daran liegt's auch, denn meine Erys waren auch noch nie so hoch wie derzeit (am oberen Rand des Ref'bereiches, sonst eher am unteren), ebenso wie - wahrscheinlich damit zusammenhängend - der Hämatokrit (Anteil der Blutzellen am "Gesamtblut"; gemessen wurden 44%, sonst war das auch schon mal bei 38%).Vermehrter Kaliumbedarf
Bei einer Blutarmut aufgrund von Eisen- oder Vitamin B12-Mangel werden bei Behandlung (d.h. Gabe von Eisen oder Vitamin B12) sehr rasch sehr viele rote Blutkörperchen gebildet. Dazu braucht der Körper viel Kalium. Das könnte zu einem kurzfristigen Kaliummangel führen.
https://www.gesundheit.de/ernaehrun...ent=teaser-so-erkennen-sie-einen-kaliummangel... Ein einfacherer Weg, eine größere Menge an Kalium zu sich zu nehmen, ist das lange Kochen von Kartoffeln oder Hülsenfrüchten. Kalium ist nämlich wasserlöslich und verbleibt daher im Kochwasser. Dieses kann nach dem Kochen aufgehoben, als Grundlage für eine Suppe oder Soße verwendet werden und dabei gleichzeitig den Kaliummangel beheben. ...
Ja, hier z.B.Allerdings gab's zu der Korrektur ja auch schon Diskussionen hier.
Ich dachte, Du traust der "Mitochondrien-Medizin" und deren Diagnostik nicht? Bei dem Wert bin ich allerdings selbst skeptisch - siehe (insb. Beiträge von @PeterSchmitt):Ob da ATP-Moleküle fehlen? (ATP - zu niedrig bei 2,14 - sollte wohl über 2,5 sein).
Hatte ich ATP bemängelt? Grundsätzlich kam mir das nie so exotisch vor, wie andere Werte (Protonenleck etc.), da ich davon auch in anderem Zusammenhang als Mito-Medizin gelesen hatte. (Es wurde ja auch schon sehr früh entdeckt, um 1930 glaube ich, und zählt für mich jetzt nicht zu den Labormarkern, die in der Mito- Medizin neu angelegt wurden).Ich dachte, Du traust der "Mitochondrien-Medizin" und deren Diagnostik nicht?