Jahreszeitenfotos 2013 - ab Januar 2013

Ja, Felis; die Farben und vor allem der rosa blühende Baum haben mir so gut gefallen - gerade nach dem langen, grauen Winter...

Und Fachwerk liebe ich sowieso - hier noch eine kleine Auswahl, und ein wenig off-topic;).

Liebe Grüße,
Malve
 

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Die sind alle richtig, richtig schön!!!:fans:
Mir gefallen Fachwerkhäuser auch sehr :)
Aber Häuser habe ich eigentlich ganz selten mal fotografiert,
muss ich ehrlich sagen.
In meiner Region gäbe es da auch einiges.

Felis:wave:
 
Hallo Felis,

vielleicht sollte man einen Thread mit dem Titel "Schöne Gebäude" anfangen?
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser ein Ansporn für tolle Felis-Fotos mit neuen Motiven sein könnte:).

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo Malve :)
Ich glaube, ich kann Häuser gar nicht gut fotografieren, die kippen bei mir
immer..:eek:)
Wahrscheinlich stehe ich einfach zu dicht davor.
Müsste mal üben. Deine sind richtig schön.


Liebe Grüße von Felis
 
Danke, Felis:). Bei Gebäuden kann man sich eigentlich ganz gut an den senkrechten Wänden orientieren (so sie denn "gerade" sind, es gibt auch recht schräge Typen:D).

Dafür sind Deine Geflügel;)-Fotos unübertroffen -
110.gif


Liebe Grüße,
Malve:wave:
 
Endlich blüht und wächst es im Garten.. und die Molche sind auch wieder da :freu::freu:
Danke für die tollen Fachwerkhäuser :). Ich fände einen Gebäude-thread auch gut!
 

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Hallo Kerstin,

schöne Farben und Blumen !
Sag' mal: wie lange ungefähr ist so ein Molch bei Dir?

Grüsse,
Oregano
 

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Hallo Oregano, was wächst denn da?
Kerstin:wave: genau diese Frage ging mir auch durch den Kopf.
Wie lange lebt so ein Molch?

Wenn ihr jetzt mehr Gebäude und Häuser bringt,
liefere ich dann die passende Kloster-Gans oder Fachwerk-Ente dazu :D

Liebe Grüße von Felis:wave:
 
Hallo ihr :),

ich musste selber nachschauen, wie alt Molche werden... also mehrere Jahre können sie in freier Natur leben und in Gefangenschaft bis zu 28 Jahren! Das finde ich enorm...

"Fortpflanzung und Individualentwicklung

In Mitteleuropa begeben sich Teichmolche sehr frühzeitig nach Ende des Frostes (im Tiefland oft schon ab Februar) auf Wanderschaft zu ihrem Laichgewässer. Die Hauptlaichzeit erstreckt sich dann von Ende März bis in den Mai, wenn die Wassertemperatur mindestens acht Grad Celsius beträgt. Im Wasser sind die Tiere sowohl tag- als auch nachtaktiv. Trifft ein Männchen im Gewässer auf ein Weibchen, beginnt es dieses zu beschnüffeln und präsentiert sich mit seiner Flanke, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Gelingt dies, fängt das Männchen an, seinen Ruderschwanz nach vorne zu knicken und in Vibrationen zu versetzen. Bei diesen teilweise peitschenartigen Wedelbewegungen werden dem Weibchen Sexualduftstoffe zugefächelt. Zwischendurch zeigt das Männchen sich wieder von seiner Breitseite, um seinen Rückenkamm und seine Färbung zu präsentieren. Geht das Weibchen auf das Werben ein, indem es auf den Partner zuschwimmt, bewegt sich das Männchen rückwärts kriechend und seinen Schwanz wellenartig. Berührt ihn das Weibchen mit der Schnauzenspitze, setzt er eine Spermatophore auf dem Grund ab. Nun bewegen sich beide weiter, bis das Weibchen mit seiner Kloake über dem Samenpaket angelangt ist. Daraufhin stoppt das Männchen, stellt sich quer und bugsiert das Weibchen mit seinem Schwanz etwas zurück. Dabei gelangt die Spermatophore in die Kloake des Weibchens.

Einige Tage später legt das Weibchen zwischen 100 und 300 einzelne, bräunliche Eier mit einem Durchmesser von 1,3 bis 1,8 Millimetern ab, die es an Wasserpflanzen oder Falllaub am Gewässergrund heftet. Dabei werden mit Hilfe der Hinterbeine Taschen in die Pflanzenblätter gefaltet und die Eier regelrecht eingewickelt. Die Embryonalentwicklung dauert nun je nach Wassertemperatur zwischen ein und drei Wochen. Die zunächst sechs bis zehn Millimeter kleinen und schwimmunfähigen Larven gehen nach kurzer Zeit in eine aktive Schwimmphase mit Flossensäumen am Ruderschwanz über. Dabei bleiben ihre äußeren Kiemenbüschel hinter dem Kopf sichtbar. Sie ernähren sich „räuberisch“ von Kleinstlebewesen, entwickeln zuerst dünne Vorderbeine und später die Hinterbeine, um nach etwa zwei bis drei Monaten bei einer Länge von drei bis vier Zentimetern die Metamorphose zum Landtier zu vollziehen. Nach zwei oder drei Jahren werden sie selbst geschlechtsreif.

Manche Tiere bleiben aber auch im Wasser und behalten Larvenmerkmale wie die Kiemenbüschel bis zu ihrem Erwachsenwerden und darüber hinaus. Dieses Phänomen der Neotenie (auch Pädomorphismus genannt) tritt bei allen Molcharten gelegentlich auf.
Fressfeinde

Teichmolche und ihre Entwicklungsstadien werden von vielen anderen Tieren gefressen. Dazu gehören verschiedene Vogelarten (darunter Reiher und Störche, aber auch Hühnervögel), andere Amphibien wie beispielsweise die größeren Kammmolche, im Wasser auch Fische, Großlibellenlarven und andere Wasserinsekten. Hinzu kommen Bedrohungen durch den Menschen (siehe unten), so dass sie in freier Natur nur eine geringe Lebenserwartung von wenigen Jahren haben. In Gefangenschaft sind Teichmolche aber schon 28 Jahre alt geworden."

Teichmolch
 
Da deine ein sicheres Zuhause haben, werden sie bestimmt alt :bang:
Faszinierend auch mal wieder, was die Männchen hinlegen,
wenn sie um das Weibchen werben.;)

Felis:wave:
 
Da deine ein sicheres Zuhause haben, werden sie bestimmt alt :bang:
Faszinierend auch mal wieder, was die Männchen hinlegen,
wenn sie um das Weibchen werben.;)

Felis:wave:

Tja, ob es so sicher ist? Die Katze angelt schonmal gerne.. wir haben hier auch Fischreiher und Enten.. und einen dicken Frosch :)
Aber an Molchen mangelt es trotzdem nicht.. ich versuche mal das Laichen und Laichverhalten zu dokumentieren.. vielleicht schaffe ich sie mal dabei vor die Kamera zu bekommen :).
 
Ja es tut sich wirklich was,mein Ausblick,aus dem Bürofenster.

Lieben Gruß Friedoline. :wave:
 

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Hallo Felis,

Mondvogel hat Recht: das ist ein Bärlauch, den ich im Park geklaut habe und bei mir eingepflanzt. Er kommt brav wieder, vermehrt sich aber nicht so besonders heftig.

Hallo Kerstin,

jetzt weiß ich eine Menge über das Paarungsverhalten der Molchmännchen, nur leider nicht, wie lange sie ungefähr sind :).

Bei mir sind die Molche wieder zu sehen. Ich weiß nicht, ob sie im Teich überwintert haben oder ob sie jetzt wieder hierher gezogen sind. Jetzt bin ich hin- und hergerissen: einerseits bräuchte der Teich dringend eine Reinigung von Algen mit dem Sauger. Andererseits könnten dann kleine Molche darin verschwinden...

Grüsse
Oregano
 
Soso, Du klaust Bärlauch und willst Teiche aus saugen:D

(ich würde da glaube ich warten...bis ich wüsste ob die da sind..die bekommen bald ihren Nachwuchs..)
Der Teichmolch ist ein kleiner Schwanzlurch mit einer Körperlänge von höchstens elf Zentimetern (in Südeuropa weniger).

Aus Kerstins Link.

Liebe Grüße von Felis
 
Liebe Oregano

Mondvogel hat Recht: das ist ein Bärlauch, den ich im Park geklaut habe und bei mir eingepflanzt. Er kommt brav wieder, vermehrt sich aber nicht so besonders heftig.

Ich denke Bärlauch braucht humösen Boden, und Bäume über ihm gefallen ihm sehr (gerne Buchen??) also Halbschatten....Ich kenne Bärlauch eigentlich aus dem Wald und bei uns im Garten steht er unter einem Riesenbaum.
 
Mondvogel: Du kennst Dich gut aus, gell :)?

Gerade entdeckt: die Sumpfdotterblumen blühen! - Ich mag diese dicken gelben Farbtupfer gerne.

Grüsse,
Oregano
 

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