Themenstarter
- Beitritt
- 07.11.06
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Mein Problem sind sehr starke Ischiasschmerzen. Durch drei Bandscheibenvorfälle habe ich im Lendenwirbelbereich eine Stenose, die den Ischiasnerv stark einengt. Die Schmerzen zeigen sich im Oberschenkel des linken Beines in Nähe der Hüfte. Man hat dann das Gefühl als würde jemand mit einem Messer in den Oberschenkel stoßen. Ich habe vor 4 Monaten die Nervenenden der Wirbelsäule abtöten lassen. Leider mit geringem Erfolg. Wenn ich z.B. 200 Meter laufe, muß ich wegen der starken Schmerzen eine Pause machen, mich dabei hinsetzen oder mich nach vorne beugen. Nach ca. einer Minute kann ich dann wieder schmerzfreier gehen bis zum nächsten Schmerzschub nach wiederum ca. 200 m. Beim Einkaufen nehme ich immer einen Einkaufswagen mit auf den ich mich dann nach einiger Zeit abstützen muß. Wenn ich eine Schmerzphase habe, hat das linke Bein keine Kraft mehr: Ich kann dann die Treppe nicht heraufsteigen, gehe dann erst mit dem rechten Fuß und ziehe den linken Fuß nach. Wenn ich nicht vorsichtig bin, falls das linke Bein taub ist, fliege ich schnell die Treppe runter beim Herabsteigen.
Endlich glaube ich, bald deutliche Linderung zu erfahren: Seit 5 Tagen nehme ich ein Massagekissen und versuche, wahnsinnige Verspannungen im Oberschenkel zu lösen. Ich massiere mich täglich bis zu einer Stunde. Dabei habe ich während der Massage stellenweise sehr, sehr starke Schmerzen. Offenbar habe ich sehr verspannte Muskelstränge, die den Ischiasnerv im Oberschenkel extrem einengen. Und da ist ja auch noch der Periformis-Muskel oder wie der heißt, der auch zu starken Verspannungen führt.
Nach den Massagen geht es mir deutlich besser. Allerdings hält das nur eine gewisse Zeit an. Ich hoffe aber, dass ich in wenigen Wochen eine nachhaltige Schmerzlinderung erreichen werde und dann auch länger und schmerzfreier laufen und stehen kann.
Wahrscheinlich würde ich lieber krepieren, als mich operieren zu lassen; ich habe die OP-Vorschläge immer abgelehnt. Mir ist bekannt, wieviel Mist gemacht wird, von den Spezialisten: Bei einer Minimalinvasiven OP an der Wirbelsäule wird die Wirbelsäule dort instabil. Schlecht für mein Fittnestraining. Bei einer Versteifung der Wirbel leiden die nachfolgenden Wirbel durch Überlastung etc.etc.
Ich kann meinen Leidensgefährten nur raten, mit einem sehr guten Massagekissen (so um die 200 Euro), sich den/die Oberschenkel (von allen Seiten!!!) zu massieren. Bei mir hilft das wirklich!
Endlich glaube ich, bald deutliche Linderung zu erfahren: Seit 5 Tagen nehme ich ein Massagekissen und versuche, wahnsinnige Verspannungen im Oberschenkel zu lösen. Ich massiere mich täglich bis zu einer Stunde. Dabei habe ich während der Massage stellenweise sehr, sehr starke Schmerzen. Offenbar habe ich sehr verspannte Muskelstränge, die den Ischiasnerv im Oberschenkel extrem einengen. Und da ist ja auch noch der Periformis-Muskel oder wie der heißt, der auch zu starken Verspannungen führt.
Nach den Massagen geht es mir deutlich besser. Allerdings hält das nur eine gewisse Zeit an. Ich hoffe aber, dass ich in wenigen Wochen eine nachhaltige Schmerzlinderung erreichen werde und dann auch länger und schmerzfreier laufen und stehen kann.
Wahrscheinlich würde ich lieber krepieren, als mich operieren zu lassen; ich habe die OP-Vorschläge immer abgelehnt. Mir ist bekannt, wieviel Mist gemacht wird, von den Spezialisten: Bei einer Minimalinvasiven OP an der Wirbelsäule wird die Wirbelsäule dort instabil. Schlecht für mein Fittnestraining. Bei einer Versteifung der Wirbel leiden die nachfolgenden Wirbel durch Überlastung etc.etc.
Ich kann meinen Leidensgefährten nur raten, mit einem sehr guten Massagekissen (so um die 200 Euro), sich den/die Oberschenkel (von allen Seiten!!!) zu massieren. Bei mir hilft das wirklich!