Kirschblüte (ehemaliges Mitglied)
Danke für das Video, Miglena. Gut anzusehen, seriös und eindrücklich. Auch das anstrengende Elend eines Impfschadennachweises wird für mich dort in wenigen Sätzen nachvollziehbar. Sachverständige. Krankenhausaufenthalte und Ärzte seit der Kindheit auflisten müssen. Das schafft ein Betroffener alleine kaum. Impfstoffhersteller, die sich sehr gut abgesichert zu haben scheinen.Die RA Andrea Steindl vertritt die beiden Geschädigten und will die impfenden Ärzte haftbar machen, weil sie nicht ordnungsgemäß aufgeklärt haben, was ein Verstoß gegen das Gesetz ist, zumal es sich hierbei um bedingt zugelassene Medikamente handelt. Lehrreich auch für andere Betroffene:
https://odysee.com/@thomas.kuehberger23:b/Verdachtsfälle-nach-Corona-Impfung:e
Ja, und zuletzt, was ein Arzt eigentlich tun müsste beim Aufklärungsgespräch.
Das wird wohl auch für D so oder ähnlich seine Gültigkeit haben.
Das intensiviert für mich das Licht, unter dem ich die "Impfaufklärung" meines Angehörigen sehen muss.
Zumal noch ein Zwischenschritt meinerseits erfolgt ist, zwischen Impfung eins und Impfung zwei, den ich aber hiermit zunächst einmal nicht erwähnen werde.
Für mich wäre natürlich auch interessant zu wissen, ob eine Unterschrift bei einer Impfaufklärung auch dann volle Gültigkeit hat, wenn der Patient depressiv zur Zeit der Unterschrift war - also bei (Entscheidungs) Einschränkung durch Aufmerksamkeitsreduzierung im Denken durch eine depressive Erkrankung.
Ich hoffe, ich werde nie deswegen kämpfen müssen.