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"Diese Blockaden sind illegal, und wenn Sie noch daran teilnehmen, ist es jetzt an der Zeit, nach Hause zu gehen", erklärte Trudeau nach einem virtuellen Treffen mit den Chefs der kanadischen Provinzen. Den Einsatz des Militärs schloss er aus und sagte, dass die Notstandsmaßnahmen "zeitlich und geografisch begrenzt sowie angemessen und verhältnismäßig zu den Bedrohungen sein werden, denen sie begegnen sollen".
"Betrachten Sie sich als gewarnt", erklärte die stellvertretende Premierministerin Chrystia Freeland. "Wenn Ihr Fahrzeug bei diesen Blockaden eingesetzt wird, werden Ihre Firmenkonten eingefroren. Die Versicherung für Ihr Fahrzeug wird ausgesetzt. Schicken Sie Ihre Lastwagen nach Hause."
Bhakdi fordert ein weiteres Mal ein sofortiges Ende der Impfkampagne, denn er befürchtet ein Wiederaufflammen von tödlichen Infektionen wie Tuberkulose als direkte Folge der Schädigungen des Immunsystems durch gentechnische Injektionen.
Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheit- und Todesrate als je zuvor
Die Impfpflicht wirkt wie ein Flammenwerfer in einem sowieso schon personell und qualitativ „ausgetrockneten“ Gesundheitswesen. Und sie betrifft nicht etwa nur das medizinische oder Pflegepersonal in Krankenhäusern und Altenheimen. In einer langen Aufzählung werden in § 20a Abs. 1 Satz 1 IfSG alle Einrichtungen und Unternehmen des Gesundheitswesens erfasst, die auch nur im Entferntesten etwas mit Geburt, Heilpädagogik, medizinischer Behandlung, Betreuung, Krankheit, Behinderung oder Pflege zu tun haben.
Selbst die Frühförderung von Kindern, Beförderungsdienste, Assistenzleistungen für behinderte Menschen und vieles mehr werden hiervon erfasst. Und es sind nicht etwa nur die Personen betroffen, die eng mit den wirklich oder vermeintlich vulnerablen Gruppen arbeiten, sondern alle Beschäftigten, auch z.B. alle Bürokräfte (Wo soll hier das erhöhte Ansteckungsrisiko liegen?), die Ehrenamtlichen (viele Altenheime werden ohne diese zu Verwahranstalten), die Friseure, Fußpfleger, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten, Kantinenpersonal, Medizintechniker usw. Daneben trifft es auch die angestellten und selbständigen Ärzte und ihr Personal
B. Zusammenfassung der Ergebnisse vorab
Vorbemerkung: Es sollen hier niemandem falsche Hoffnungen gemacht werden. Wie im Folgenden gezeigt wird, eröffnet der Gesetzestext einen Ausweg aus der drohenden Gesundheitskatastrophe. Dieser Ausweg wird von der Politik verschwiegen, da sein Bekanntwerden den Widerstand gegen die Impfpflicht stärken könnte. Daher wird die entsprechende gesetzliche Regelung hier als „Hintertür“ bezeichnet.
Wie bei einer wirklichen Hintertür könnte diese aber verschlossen sein oder versperrt werden, wenn die Politik dies will und die Gesundheitsämter entsprechend angewiesen werden. An der Existenz dieser Hintertür und der Möglichkeit, mit ihrer Hilfe die freie Impfentscheidung der im Gesundheitswesen Tätigen zu verteidigen, ändert diese Möglichkeit nichts.
Bhakdi: Der Beweis ist da – Impfung zerstört Immunsystem
Die Doku macht mich (ähnlich wie die 2 auf Servus TV) recht wütend. Einfach unglaublich, dass da so viele Menschen mit ihren Nebenwirkungen keinerlei Andockstelle und Hilfestellung finden.Notärztin zu Covid-Impfung: Nebenwirkungen und Blutanalysen sehr besorgniserregend
8. Jan. 2022 Berliner Zeitung @berlinerzeitung
„Wir wollen Impf- und Personalausweis zusammenführen“, sagt der CEO der Luca-App Patrick Hennig. Im Interview zieht er Bilanz und verrät, was er als Nächstes plant. @patrick_hennig @_lucaApp #Corona #CoronaApp #DatenNutzen https://www.berliner-zeitung.de/woc...und-personalausweis-zusammenfuehren-li.204737
9. 01. 2022 | Impfausweis und Personalausweis sollen zusammengeführt und zur Dauereinrichtung werden Der Geschäftsführer der Culture4Life GmbH, welche die Luca-App betreibt, hat verraten, wohin die Reise gehen soll: zu einer Zusammenführung von Impfpass und Personalausweis – und zwar auf Dauer.
Die Luca-App dient dazu, Veranstaltern und Besuchern von Gastronomie und Veranstaltungen die vorgeschriebene Kontaktverfolgung zu erleichtern, indem sie registriert, wer sich an einem bestimmten Ort aufhält. Sie gilt mit mehr als 40 Millionen Nutzern als eine der erfolgreichsten Apps Deutschlands.
Im Interview mit der Berliner Zeitung vom 7.1.2022 wurde der Geschäftsführer der Culture4Life GmbH, Partick Hennig, gefragt, welche Pläne er für Luca nach Ende der Pandemie habe. Seine Antwort bestätigt, was ich schon lange mehr als vermute und in diesem Blog und dem Buch „Endspiel des Kapitalismus“ aufgeschrieben habe. Die vielfältigen Überwachungsmaßnahmen im Zuge der Pandemie sind auf Dauer angelegt. Sie passen sich ein in die Pläne von Washington und Silicon Valley, allen Erdenbürgern eine eindeutige – maschinell problemlos und sicher zuordenbare – digitale Identität zu geben. Das soll denjenigen, die die Kapazität haben, den gesamten digitalen Datenverkehr zu überwachen, die Möglichkeit geben, die automatisierte Überwachung der Bürger zu vervollkommnen. Hennig sagte:
(Wir) wollen den Prozess der Prüfung von Nachweisen für Restaurants und Veranstalter vereinfachen. (…) Seit einiger Zeit muss man zusätzlich zum Impf- oder Genesenenausweis auch den Personalausweis oder Pass vorzeigen. Das wollen wir in Luca auch einfach zusammenführen. Dann muss man vielleicht bald nur noch sein Handy zeigen. Und ich gehe davon aus, dass es diese ganzen Anforderungen noch ein paar Jahre geben wird.“Wo das hinführen soll und wird, hat der Rüstungs- und IT-Sicherheitskonzern Thales jüngst erläutert. Dauerhaft sollen wir für jede öffentliche und viele private Dienstleistungen, die wir in Anspruch nehmen wollen, unsere digitalen „Ausweispapiere“ vorzeigen, sodass die entsprechenden Informationen über uns automatisiert in der Datenbank unserer digitalen Identität gesammelt werden können. Gleichzeitig können abgestufte Sanktionen und Zugangsbeschränkungen für unzuverlässige Subjekte installiert werden. So lässt sich Wohlverhalten ohne politische Gefangene oder Polizeiknüppel geräuschlos erzwingen.
In einem anderen Beitrag fordert Thales seine Regierungskunden auf, „die Pandemie als Gelegenheit zu begreifen, eine Plattform für eine ambitioniertere Digitalisierung ihrer Identitäts- und Gesundheitsnachweise zu schaffen“.
Ministerien, die für Reiseausweise zuständig sind, sollen – so Thales – die digitalen Brieftaschen der Bürger nutzen, um digitale Begleitdokumente für physische Pässe zu definieren und verpflichtend zu machen. Auf der Grundlage von Standards der Internationalen Zivilluftfahrtsorganisation ICAO sollen diese digitalen Zusatznachweise für das Reisen weltweit anerkannt und verlangt werden.
Das hat den nicht unerheblichen und gewünschten Nebeneffekt, dass die Silicon-Valley-Giganten, die die digitale Infrastruktur für dieses Unterfangen betreiben, effektiv zu Weltpassbehörden werden.
Die Großkonzernlobby Weltwirtschaftsforum hat 2018 ein Arbeitsprogramm für Regierungen und private Organisationen veröffentlicht, wie diese gemeinsam eine globale Infrastruktur für den digitalen Identitätsnachweis bauen können. Die Bundesregierung hat erklärt, sie wolle in Abstimmung mit dem Weltwirtschaftsforum ihren Teil des Programms abarbeiten.
Auch die EU-Kommission hat seit Sommer 2021 ein Programm zur Schaffung einer einheitlichen digitalen Identität für alle Europäer.
Wo es hingehen soll, ist keine wilde Spekulation von mir. Es ist erklärtes Programm der Mächtigen. Nur dass sie uns einreden wollen, sie täten das alles nur zu unserem Besten.
Antwort an @berlinerzeitung @patrick_hennig und @_lucaApp Ersetze China durch Deutschland...
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Luca-CEO: „Wir wollen Impf- und Personalausweis zusammenführen“
Seit gut einem Jahr gibt es Luca. Der Hass auf die App ist fast so groß wie ihr Erfolg. Gründer Patrick Hennig zieht Bilanz und sagt, was er als Nächstes plant.www.berliner-zeitung.de
Im Interview mit der Berliner Zeitung vom 7.1.2022 wurde der Geschäftsführer der Culture4Life GmbH, Partick Hennig, gefragt, welche Pläne er für Luca nach Ende der Pandemie habe. Seine Antwort bestätigt, was ich schon lange mehr als vermute und in diesem Blog und dem Buch „Endspiel des Kapitalismus“ aufgeschrieben habe. Die vielfältigen Überwachungsmaßnahmen im Zuge der Pandemie sind auf Dauer angelegt. Sie passen sich ein in die Pläne von Washington und Silicon Valley, allen Erdenbürgern eine eindeutige – maschinell problemlos und sicher zuordenbare – digitale Identität zu geben.
Jeder erdenkliche Aspekt des Lebens und der Gesellschaft soll nach ihrem Plan „zurückgesetzt“ werden – einschließlich der globalen Ernährungspolitik. An der Spitze dieser speziellen Anklage steht eine Organisation namens EAT Forum, die vom Wellcome Trust mitbegründet wurde und sich selbst als „Davos für Lebensmittel“ bezeichnet.
Die größte Initiative des EAT Forums heißt FRESH und zielt darauf ab, das Ernährungssystem als Ganzes zu verändern. Zu den Projektpartnern in diesem Projekt gehören Bayer, Cargill, Syngenta, Unilever und Google. EAT arbeitet auch mit fast 40 Stadtverwaltungen in Europa, Afrika, Asien, Nordamerika, Südamerika und Australien zusammen und hilft dem von Gates finanzierten Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) bei der Erstellung aktualisierter Ernährungsrichtlinien.
Hört sich ja theoretisch alles gut an. Aber wenn Großkonzerne wie Bayer über unsere Ernährung bestimmen und wir über den Gesundheitspass gezwungen werden, uns danach zu richten, ist das langsam, aber sicher, eine Form der "Entmenschlichung" - weil wir keine eigenständigen Wesen mehr sind, die über uns selbst bestimmen können. Die (Welt)regierung bestimmt über unsere Gesundheit und über unsere Ernährung und über unsere Lebensweise.
- Vier spezifische Interventionspunkte:
- Ernährungsumstellungen , um über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu wirken, um die Vielfalt und Diversität von gesundem und nachhaltigem Protein zu erhöhen, das für Verbraucher, Produzenten, Landwirte und Unternehmen zugänglich und attraktiv ist.
- Lebensmittelverlust und -verschwendung , um das Denken über Lebensmittelverlust und -verschwendung zu verändern, indem der Schwerpunkt auf den Wert in Bezug auf Ressourcen und Ernährung gelegt wird, um Maßnahmen der Geschäftswelt zu priorisieren.
- Ernährungssichere Lieferketten , um Ernährungssicherheit bis 2030 für Mitarbeiter der Lieferkette von FRESH-Mitgliedern und ihre Familien von der Produktion bis zum Verkaufsort zu erreichen.
- Die wahren Kosten von Lebensmitteln , um einen Konsens über Bewertungsansätze zu erzielen, die eine Berücksichtigung nachhaltiger und gesundheitsbezogener externer Effekte für Lebensmittelsysteme ermöglichen.
mittlerweile merke ich auch, dass meine Aufmerksamkeit bei Nachrichten nachlässt. Im Grunde ist für mich nur wichtig, wie lange die Doppelimpfung noch gültig ist. Der gesunde Menschenverstand sagt einfach, dass eine Impfpflicht bei Corona Quatsch ist. Die Impfung rottet Corona ja nicht aus. Als Impfabo wird sie eher wie ein Medikament eingesetzt.
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B.:
ob es neue Varianten geben wird,
ob es gelingt, die Impflücken zu schließen,
und ob die Bevölkerung ihren Impfschutz aufrecht erhält.
[...] Und die Impfung ist und bleibt der beste und sicherste Weg
„Freiheit – bis auf Widerruf!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um die Pressekonferenz, bei die Regierung den Widerruf der Impfpflicht zwar noch nicht verkündet hat, dafür aber den Bürgern fast alle Freiheiten wieder zurückgibt – bis auf Widerruf!
ZEHN MASSNAHMEN ZUR IMPFUNG FÜR ALLE Jeder soll von der Kraft der Impfung profitieren können. Trotz der Verfügbarkeit sicherer und wirksamer Impfstoffe, fehlender Zugang, Mangel an Impfstoffen, Fehlinformationen, Selbstgefälligkeit gegenüber Krankheitsrisiken, das abnehmende Vertrauen der Öffentlichkeit in den Wert von Impfstoffen und Desinvestitionen sind schädlich Impfraten weltweit. Die Impfung ist unbestritten eine der wirksamsten Interventionen der öffentlichen Gesundheit. Wir müssen bemühen uns, die hart erkämpften Errungenschaften der Impfung aufrechtzuerhalten, streben aber auch danach, mehr zu tun und es besser zu machen, um etwas zu erreichen wirksame und gerechte Gesundheitssysteme zu schaffen und den Schaden zu verringern, der durch Krankheit und Leiden verursacht wird ist sonst vermeidbar. Dazu gehört auch, die notwendigen F&E-Investitionen zu tätigen, um ungedeckten medizinischen Bedarf zu decken durch die Entwicklung neuer Impfstoffe und die Verbesserung bestehender. Lehren aus dem Tag und erforderliche Maßnahmen zur Impfung für alle und zur Abschaffung des Impfstoffs vermeidbare Krankheiten: 1. Förderung der globalen politischen Führung und des Engagements für Impfungen und Aufbau einer effektiven Zusammenarbeit und Partnerschaften – auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene mit Gesundheitsbehörden, Angehörigen der Gesundheitsberufe, Zivilgesellschaft, Gemeinschaften, Wissenschaftler und Industrie – um jeden überall durch anhaltendes Hoch zu schützen Durchimpfungsraten. 2. Sicherstellen, dass alle Länder über nationale Impfstrategien verfügen und diese umsetzen und ihre Finanzen stärken Nachhaltigkeit im Einklang mit dem Fortschritt hin zu einer universellen Gesundheitsversorgung, die niemanden zurücklässt. 3. Aufbau starker Überwachungssysteme für durch Impfung vermeidbare Krankheiten, insbesondere solche, die weltweit ausgerottet werden und Ausrottungsziele. 4. Bekämpfung der Grundursachen von Impfzögerlichkeit, Stärkung des Vertrauens in die Impfung sowie Gestaltung und Durchführung evidenzbasierter Interventionen. 5. Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit digitaler Technologien, um die Überwachung der Impfleistung zu stärken Programme. 6. Forschungsanstrengungen aufrechterhalten, um kontinuierlich Daten über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen und deren Auswirkungen zu generieren von Impfprogrammen. 7. Fortsetzung der Bemühungen und Investitionen, einschließlich neuartiger Finanzierungsmodelle und Anreize, in Forschung, Entwicklung und Innovation für neue oder verbesserte Impfstoffe und Verabreichungsgeräte. 8. Mindern Sie die Risiken von Impfstoffknappheit durch verbesserte Überwachung, Prognose, Beschaffung und Beschaffung von Impfstoffen. Liefer- und Bevorratungssysteme und die Zusammenarbeit mit Produzenten und allen Beteiligten in der Vertriebskette Produktionskapazitäten optimal nutzen oder vorhandene Produktionskapazitäten erhöhen. 9. Ermächtigen Sie Angehörige der Gesundheitsberufe auf allen Ebenen sowie die Medien, wirksame, transparente und objektive Information der Öffentlichkeit und Bekämpfung falscher und irreführender Informationen, unter anderem durch Engagement in sozialen Netzwerken Medienplattformen und Technologieunternehmen. 10. Ausrichtung und Integration von Impfungen in die globalen Gesundheits- und Entwicklungsagenden durch eine erneute Impfung Agenda 2030.
Die massiven Einschränkungen und Grundrechts-Verletzungen für Ungeimpfte haben keinerlei wissenschaftliche Rechtfertigung
Faktenchecker
1ROADMAP ON VACCINATION
Last update: Q3 2019
ROADMAP FOR THE IMPLEMENTATION OF ACTIONS BY THE EUROPEAN COMMISSION BASED ON THE COMMISSION
COMMUNICATION AND THE COUNCIL RECOMMENDATION ON STRENGTHENING COOPERATION AGAINST VACCINE
PREVENTABLE DISEASES
ACTIONS TIMELINES AND DELIVERABLES
Examine the feasibility of developing a common vaccination
card/passport for EU citizens (that takes into account potentially
different national vaccination schedules and), that is compatible
with electronic immunisation information systems and recognised
for use across borders, without duplicating work at national level.
Commission proposal for a common vaccination card/passport for EU citizen
Produce on a regular basis a Report on the State of Vaccine Confidence in the EU, to monitor attitudes to vaccination. Based on that report and taking into account related work by WHO, present guidance that can support Member States in countering vaccine hesitancy.
Stand des Impfvertrauens in der EU 2020... Leitlinien zur Bekämpfung von Impfskepsis, die auf die von den Mitgliedstaaten ermittelten spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind... Einstellungen der Europäer... zur Impfung...
Vaccination is one of the most successful public health measures available to society. Not only do vaccines prevent diseases and save lives, they also reduce healthcare costs. While the results of this survey are broadly positive (85% believe vaccination is an effective way to prevent infectious diseases and 79% would consult and trust a healthcare professional to get information on vaccinations), there are also some worrying findings: • 48% believe – incorrectly – that vaccines can often produce severe side effects • 38% think vaccines can cause the diseases against which they protect.
Die Impfung ist eine der erfolgreichsten öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen, die der Gesellschaft zur Verfügung stehen. Impfstoffe verhindern nicht nur Krankheiten und retten Leben, sie senken auch die Gesundheitskosten. Während die Ergebnisse dieser Umfrage im Großen und Ganzen positiv sind (85 % glauben, dass Impfungen ein wirksames Mittel zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten sind, und 79 % würden medizinisches Fachpersonal konsultieren und ihm vertrauen, um Informationen über Impfungen zu erhalten), gibt es auch einige besorgniserregende Ergebnisse: • 48 % glauben – zu Unrecht – dass Impfstoffe oft schwere Nebenwirkungen haben können • 38 % glauben, dass Impfstoffe die Krankheiten verursachen können, vor denen sie schützen.
Press release 12 September 2019 Brussels
Vaccination: European Commission and World Health Organization join forces to promote the benefits of vaccines
Today, the European Commission and the World Health Organization (WHO) are co-hosting the world's first Global Vaccination Summit (ec.europa.eu/health/vaccination/ev_20190912_en) in Brussels. The aim is to accelerate global action to stop the spread of vaccine-preventable diseases, and advocate against the spread of vaccine misinformation worldwide.
The European Commission and the World Health Organization also urged for strong support of GAVI, the Global Vaccine Alliance. GAVI plays a critical role in achieving the global vaccine goals in the world's least-resourced countries.
New models and opportunities for stepping up vaccine development are also on the Global Vaccination Summit agenda, as well as ways to ensure that immunisation is a public health priority and a universal right.
The WHO has declared vaccine hesitancy, including complacency and lack of confidence and convenience, one of ten threats to global health in 2019. Vaccines are safe and effective, and are the foundation of any strong Primary Health Care system.
Heute sind die Europäische Kommission und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeinsam Gastgeber des weltweit ersten globalen Impfgipfels in Brüssel. Ziel ist es, globale Maßnahmen zu beschleunigen, um die Ausbreitung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten zu stoppen, und sich gegen die weltweite Verbreitung von Impffehlinformationen einzusetzen.
Die Europäische Kommission und die Weltgesundheitsorganisation drängten außerdem auf eine starke Unterstützung von GAVI, der Global Vaccine Alliance. GAVI spielt eine entscheidende Rolle beim Erreichen der globalen Impfziele in den Ländern mit den geringsten Ressourcen der Welt. Auf der Agenda des Globalen Impfgipfels stehen auch neue Modelle und Möglichkeiten zur Beschleunigung der Impfstoffentwicklung sowie Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass die Impfung eine Priorität der öffentlichen Gesundheit und ein universelles Recht ist.
Die WHO hat Impfzögerlichkeit, einschließlich Selbstgefälligkeit und mangelndes Vertrauen und Bequemlichkeit, zu einer von zehn Bedrohungen für die globale Gesundheit im Jahr 2019 erklärt. Impfstoffe sind sicher und wirksam und bilden die Grundlage eines jeden starken primären Gesundheitssystems.