Impfpflicht - ja oder nein (11/21)

Miglena, damit:
Die WHO hat Impfzögerlichkeit, einschließlich Selbstgefälligkeit und mangelndes Vertrauen und Bequemlichkeit, zu einer von zehn Bedrohungen für die globale Gesundheit im Jahr 2019 erklärt
hat die WHO allerdings Recht. Mangelndes Vertrauen hat sie sich selbst zuzuschreiben, denn jedem kritischen Bürger müsste auffallen, dass alle Maßnahmen den normalen Menschen ärmer, bestimmte Profiteure aber unermesslich reicher macht. Auch ist bekannt, dass die WHO zu über 80% durch Spenden aus der Wirtschaft finanziert wird. Auch in die Politik schwindet das Vertrauen, wenn die Parteien bei ihren Parteitagen für die Unterstützung von Pfizer und anderen Covidprofiteuren bedanken.
 
Eine Gruppe liberaler Europaabgeordneter hat am 16.02.22 den sofortigen Rücktritt der EU-Kommissionspräsidentin van der Leyen gefordert. Es geht um einen 35 Mrd. Deal mit Pfizer, zu dem van der Leyen die Korrespondenz nicht offenlegen will:


Von der Leyen weigert sich bis zur Stunde, die Kommunikation mit dem CEO von Pfizer offenzulegen. Ende Januar berichtete das Ärzteblatt: „EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht im Zusammenhang mit dem Coronaimpfstoff-Deal mit Pfizer unter Druck. Die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly warf von der Leyen heute einen „Missstand in der Verwaltungstätigkeit“ ihrer Behörde vor.

Sie wies die Kommission zugleich an, Textnachrichten an den US-Pharmariesen offenzulegen, die die Presse angefordert hatte. Darin soll es um Einzelheiten der Impfstofflieferungen durch Pfizer gehen.“
Außerdem forderten die Abgeordneten auch, die Einführung des digitalen Covid-Zertifikats der EU zu beenden, das nutzlos, unnötig und diskriminierend ist. Ein Abgeordneter forderte auch einen Entschädigungsfonds für die durch COVID-Impfstoffe Geschädigten.
Das dürfte auch die Gruppe sein, die die Initative bezüglich Verlängerung des Grünen Passes in der EU in die Wege geleitet hat: https://www.symptome.ch/threads/corona-oesterreich-massnahmen-zahlen.144116/post-1319601
 
gerade hat lauterbach im tv wieder auf der impfpflicht bestanden. aber wenn putin so weitermacht (jetzt sind russ. truppen in die ukraine einmarschiert) ist das evtl. das geringste problem.........
 
Von der Leyen weigert sich bis zur Stunde, die Kommunikation mit dem CEO von Pfizer offenzulegen.

Das Rehlein-Syndrom der Politik: Egal, welchen Posten diese Frau besetzt, egal, was sie anpackt, es endet zuverlässig in einer Katastrophe. Das hat ihrer Karriere und ihrem persönlichen Auskommen aber nicht geschadet, im Gegenteil. 🤪
 
Satire

Prof Dr Melanie Brinkmann Wie narzisstisch hätten Sie es gern?

dauert 8 Minuten

Liebe Zuschauer, nur als Beispiel und zur Erinnerung, wes Geistes Kinder die Grünen sind. Euer Thomas

 

Da der "Digitale Chronist" die YT-Löschung erwähnt (und dann nur noch ein schwarzer Platzhalter ohne jeden Inhalt hier verbleibt), hier die Originalquelle der erwähnten BKP 3.1.2020 (löschungsunverdächtig) mit den Erläuterungen von Melanie Brinkmann (das Virus sei deshalb so gefährlich, weil es nur wenige Menschen schwer erkranken lässt und die vielen anderen ihre Infektion nicht bemerken).
 
Aus der Tagesschau.

Novavax, Impfpflicht für Pflegekräfte, Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe, all das wird hier angesprochen.




Ich bin unbedingt für die Freiwilligkeit. Alles andere ist zu spaltend und zu unüberlegt, weil die individuellen Fälle, wie auch im Film dargestellt, einfach berücksichtigt werden müssen.

Das Spikeprotein ist schon ein spezielles. Man weiß einfach noch zu wenig von ihm, außer das man seine "negativen" Eigenschaften überall nachlesen kann, man kaum etwas zur Prävention ect. finden kann.

Zudem stellt sich auch die Frage, was diese ganze Antikörper-Booster-Sachen sollen. Das T-Zellgedächtnis müsste doch gut funktionieren, nach den zwei Impfungen. Manche brauchen vielleicht auch drei, aber doch nicht alle Menschen.
 
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Ärzte schließen sich zusammen: „Die Impfpflicht bedroht unsere Existenz“​

Mediziner befürchten, Praxen schließen zu müssen, Pflegekräfte fürchten die Impfung: 700 Ärzte und 6000 Pflegekräfte wollen die Teil-Impfpflicht stoppen.

Berlin - Es ist ein Hilferuf, sachlich in der Wortwahl, dramatisch in der Aussage: In einem offenen Brief richten sich 700 Ärzte, Zahnärzte und Therapeuten gegen die Covid-19-Impfpflicht für medizinisches Personal. Die Unterzeichner stammen aus dem gesamten Bundesgebiet und fordern Andreas Gassen auf, den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, „sich für eine Aufhebung der nach Paragraf 20a geplanten Impfpflicht in Krankenhäusern, Praxen und Pflegeeinrichtungen und vielen weiteren Einrichtungen einzusetzen“. Der Paragraf soll ab 15. März greifen.

Ärzte: „Schutz anderer durch Impfung nicht möglich“​

 

Ärzte schließen sich zusammen: „Die Impfpflicht bedroht unsere Existenz“

In dem Zusammenhang wollte ich nochmal erwähnen, was ihr für eure Ärzte tun könnt.
(Hörte das erst kürzlich wieder von einer Ärztin auf einer Demo)

Schreibt den Gesundheitsämtern. Bringt denen nahe, dass ihr eure Ärzte braucht, nicht verlieren wollt (Vertrautes, langjähriges Patienten/Arzt Verhältnis). Weist auf Versorgungsengpässe hin, die durch Praxisschließungen kommen werden.
Ich frage mich: wird im Forum denn keiner seinen Mediziner vermissen?
Außerdem kann man das Gesundheitsamt in der Sache Impfpflicht im Gesundheitsbereich auch einfach "so" deswegen anschreiben, auch wenn man nicht persönlich betroffen ist. Schreibt doch, dass Engpässe drohen werden im Hausärztl. Bereich als Beispiel. Auch für andere Menschen.
Für alte Menschen, wenn Pfleger fehlen. Für Klienten, die ihre Psychotherapeuten verlieren, wenn die gehen.
Jeder von uns wünscht sich doch einen Arzt derzeit, der notfalls zur Seite steht, oder sich VOR uns stellt.
Unsere Ärzte haben das getan. Jetzt können wir etwas für sie tun. Ihr auch.
Außerdem: erst die Impfpflicht für Mediziner etc...dann für uns. Das alles ist ein Testlauf. Immer wieder.
Wir wurden 2 Jahre von unseren Ärzten aufs Beste versorgt OHNE Impfung. Es braucht sie einfach nicht!
Aus Mara's Link:
Die Stimmung unter den Kollegen sei angespannt und unruhig: „Gegen einige läuft ein Berufsgerichtsverfahren bei der Ärztekammer Hessen, weil sie teilweise Patienten aufgrund ihrer Vorerkrankungen abgeraten haben, sich impfen zu lassen.“ Sie sieht das Recht der Ärzte auf eine freie Wahl der Therapie ausgehebelt. „Das ist erschreckend“, sagt sie. „Deswegen sind wir ängstlich mit der Veröffentlichung unserer Namen.“ Sie vermutet: „Es gibt sehr viel mehr Ärzte, die gegen die Impfpflicht sind.“
Oh Mann, macht doch alle e n d l i c h den Mund auf.
 
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Ich frag mich auch, wieso es solange gedauert hat, bis was passiert. Ich glaube, die meisten haben mit Politik nichts am Hut, denken, es wird schon. So wie ein Arzt von mir letztes Jahr sagte, da gibts immer mehr Widerstand auf Seiten der Ärzteschaft, aber selbst wollte er mir kein Attest ausstellen, weil "dürfe er nicht". Manche scheinen erst dann aktiv zu werden, wenn ihnen die Pistole auf die Brust gesetzt wird (und manche selbst dann nicht).
(mein like bei zui bezog sich auf das erste, denn das 2. hab ich auch nicht verstanden)

Viele Grüße
 
Du meinst "Krank gemacht durch den Arzt" oder wie soll ich das jetzt verstehen?

geschwollen griechisch sagt man auch iatrogen zu der (natürlich inoffiziellen) mittlerweile dritthäufigsten Todesursache (ob mit oder ohne Impfungen mal dahingestellt, war lange vor 2021 bereits so).

Ärzte sind zwar von der Pieke auf Pharmaf-indoktriniert, nichtsdestotrotz ist jeder Mensch verantwortlich für sein Handeln.
 
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So wie ein Arzt von mir letztes Jahr sagte, da gibts immer mehr Widerstand auf Seiten der Ärzteschaft, aber selbst wollte er mir kein Attest ausstellen, weil "dürfe er nicht".
Attest wegen Maske oder Impfung? Die haben Razzien bekommen. Approbationsentzug droht manchen. Die Presse hat alles gegeben um die Ärzte zu kriminalisieren. Durch den Dreck zu ziehen. Angst wurde verbreitet. Es wurde denunziert, diffamiert und gehetzt.


Manche scheinen erst dann aktiv zu werden, wenn ihnen die Pistole auf die Brust gesetzt wird (und manche selbst dann nicht).
Ja. Es scheint so. Aber was glaubst du, was die, die stillhalten aus Angst irgendwann innerlich noch erleben werden.
Wenn's zu spät gewesen ist...
 
Ich kann mir vorstellen, meine Meinung,
dass viele Ärzte nicht geimpft sind.
Sie können ja sowieso ihre Impfung selbst in der Praxis gestalten.

Dazu stehen tun wenige, aus Angst vor den Folgemaßnahmen.

Viele haben bereits ihre Approbation verloren, Hausdurchsuchungen usw.
Existenzangst, Schikanen vom Staat / Polizei, Rufmord, all dies hatten wir schon

- nicht zu vergessen,

wir wissen lediglich was in den Medien berichtet wurde, die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher sein.
 
wir wissen lediglich was in den Medien berichtet wurde, die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher sein.
Ja, da hat man Exempel statuiert. Außerdem gab es auch Fälle, wo dann auch noch Patienten zu Hause von der Polizei besucht wurden. Es ist unglaublich! Wegen A t t e s t e n. So etwas schwebt ja auch gerne in der Luft.
Das hätte ich vor Jahren never ever für möglich gehalten. Wegen Masken! Wegen Impfunfähigkeitsbescheinigungen.
Praxisrazzia und Hausdurchsuchungen.
 
Ich meinte wegen Impfung. Hätte ja einiges zu bieten, wieso man so eine Imofunfähigkeitsbescheinigung ausstellen kann. Mir gings bei der Aussage aber weniger um das Attest als solches, sondern, dass man, wenn man als Arzt mitbekommt, dass man in seinem Handeln dermaßen eingeschränkt wird, dass man da doch sieht, wie schief es läuft und irgendwie aktiv werden muss.

Ich bin wahrscheinlich zu politisch, als dass ich bei sowas einfach nur zugesehen hätte. Ich hätte mich erstmal vernetzt. Und dann mit anderen Leidensgenossen irgendwas an Aktionen geplant. Erstmal, um viele Mitglieder zu gewinnen, dann Informationen zusammentragen und dann nach außen wirksam werden. Wenn der Aufschrei schon bald erfolgt wäre, bevor die dreisten Eingriffe von oben ins Handeln der Ärzte erfolgt wäre, hätte man auch nicht mit so schlimmen Konsequenzen rechnen müssen, umso weniger, je mehr Leute dabei sind. Alles nach dem Motto: Wehret den Anfängen.

Viele Grüße
 
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