Themenstarter
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- 29.10.16
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Hallo Zusammen und liebe Grüße an alle Helfer.
Ich bin amalgamvergiftet und habe als 11 jähriges Kind müssen mit Xyladekor die Deckenvertäfelungen meiner Eltern streichen. Als Siebenjährige hat unser Hausarzt über Monate hinweg an mir Pharmazeutika getestet. Außerdem habe ich 7 Jahre lang ganz nahe einem Flugbenzinlager gewohnt. Die Entlüftungsstutzen waren nur ca 300 Meter vom Haus entfernt. Danach bin ich in eine Start-und Landebahn geraten, weil der Flughafen seine Flugschneisen änderte. Ich glaube es war 2001 als ein beschädigtes Flugzeug gleich nach dem Start seine gesamte Ladung Flugbenzin über der Stadt abließ. Danach war ich futsch. Konnte nicht mehr greifen, schrieb mit dicken Kinderstiften in der Faust gehalten wie ein Kleinkind, vergaß meinen Namen, mein Geburtsdatum, abgemagert bis aufs Äußerste, ständiges Schwitzen, Sehschwäche, Konzentration gleich Null, todmüde, Muskelschmerzen, Ödeme aus der Hölle. Die Wortfindschwierigkeiten waren so schlimm, ich hörte auf zu sprechen. Die Liste der Symptome geht ins Undenliche. 2004 sind wir dann wieder einmal umgezogen.
Vor 11 Jahren hat Dr. Kreger mein Amalgam unter Schutzmaßnahmen entfernt. Da war ich schon ein mega Wrack. Danach ging es mir langsam etwas besser aber was ich nicht wußte war dass ich bereits Krebs hatte. Der hat mich sehr geschwächt, die Ärzte glaubten mir nicht. Immer wieder wurde mir vermittelt, ich bilde mir die Schmerzen nur ein. Am Schluß war der Tumor rießig. Erst 2009 wurde er diagnostiziert. Auch das habe ich überlebt.
Jetzt geht es mir einigermaßen gut, gegenüber damals jedenfalls. Aber es gibt immer noch viele ungeklärte Symptome, die mich sehr stark belasten. Leider bekomme ich einfach keine Hilfe von ärztlicher Seite.
Jetzt wollte ich mal sehen ob ich es nicht doch noch schaffe und eine Entgiftung nach Daunderer oder Mutter hinbekomme. Ich muss sagen, was ich bisher hier gelesen habe war alles etwas entmutigend.
Für mich wäre es das Größte könnte ich die Hirnsymptomatik etwas unter Kontrolle bekommen.
Ich bin amalgamvergiftet und habe als 11 jähriges Kind müssen mit Xyladekor die Deckenvertäfelungen meiner Eltern streichen. Als Siebenjährige hat unser Hausarzt über Monate hinweg an mir Pharmazeutika getestet. Außerdem habe ich 7 Jahre lang ganz nahe einem Flugbenzinlager gewohnt. Die Entlüftungsstutzen waren nur ca 300 Meter vom Haus entfernt. Danach bin ich in eine Start-und Landebahn geraten, weil der Flughafen seine Flugschneisen änderte. Ich glaube es war 2001 als ein beschädigtes Flugzeug gleich nach dem Start seine gesamte Ladung Flugbenzin über der Stadt abließ. Danach war ich futsch. Konnte nicht mehr greifen, schrieb mit dicken Kinderstiften in der Faust gehalten wie ein Kleinkind, vergaß meinen Namen, mein Geburtsdatum, abgemagert bis aufs Äußerste, ständiges Schwitzen, Sehschwäche, Konzentration gleich Null, todmüde, Muskelschmerzen, Ödeme aus der Hölle. Die Wortfindschwierigkeiten waren so schlimm, ich hörte auf zu sprechen. Die Liste der Symptome geht ins Undenliche. 2004 sind wir dann wieder einmal umgezogen.
Vor 11 Jahren hat Dr. Kreger mein Amalgam unter Schutzmaßnahmen entfernt. Da war ich schon ein mega Wrack. Danach ging es mir langsam etwas besser aber was ich nicht wußte war dass ich bereits Krebs hatte. Der hat mich sehr geschwächt, die Ärzte glaubten mir nicht. Immer wieder wurde mir vermittelt, ich bilde mir die Schmerzen nur ein. Am Schluß war der Tumor rießig. Erst 2009 wurde er diagnostiziert. Auch das habe ich überlebt.
Jetzt geht es mir einigermaßen gut, gegenüber damals jedenfalls. Aber es gibt immer noch viele ungeklärte Symptome, die mich sehr stark belasten. Leider bekomme ich einfach keine Hilfe von ärztlicher Seite.
Jetzt wollte ich mal sehen ob ich es nicht doch noch schaffe und eine Entgiftung nach Daunderer oder Mutter hinbekomme. Ich muss sagen, was ich bisher hier gelesen habe war alles etwas entmutigend.
Für mich wäre es das Größte könnte ich die Hirnsymptomatik etwas unter Kontrolle bekommen.
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