Themenstarter
- Beitritt
- 22.10.19
- Beiträge
- 22
Hallo liebes Forum,
Ich bin weiblich, 41 Jahre alt und sehr verzweifelt was mein
Gesundheitszustand anbelangt. Mir geht es schleichend seit
einem Jahr immer schlechter und es nimmt kein Ende.
Zu meiner Geschichte:
Letztes Jahr im August 18 ist mir ein Backenzahn mit
Amalgamfüllung abgebrochen, die Füllung wurde noch am
selben Tag ohne Schutzmaßnahmen entfernt.
4 Tage später bekam ich spontan Schmerzen einer
Blasenentzündung, es folgte brauner Urin mit Steinchen
drin. Ich war im Urlaub und suchte dort einen Arzt auf,
der mir wie ich im Nachhinein erfuhr Antibiotika aus der
Fluorchinolonen-Gruppe gab. Ich nahm sie 3 Tage und
setzte sie ab, weil sie mir irgendwie unheimlich waren.
Das Gefühl ständig auf Toilette zu müssen jedoch blieb,
Aber keine Schmerzen mehr. Weshalb ich in DE zum
Hausarzt ging damit er meinen Urin kontrolliert. Urin war
dann auch ohne Befund.
Es vergingen ein paar Wochen bis ich merkte, das meine
Hände komisch sind. Die Handflöchen rot, und es sah aus,
als hätte ich zu lange gebadet. Dazu gesellten sich
Angstzustände. Die immer mehr wurden.
Ich hörte dann im November 18 das rauchen auf. 2 Tage
später bekam ich jede Nacht Nachtschweiß, musste oft
meine Kleidung wechseln. Dazu kam jeden Morgen
Durchfall dazu. Ich schob es auf das "entgiften".
Wieder zum Hausarzt, Blut war in Ordnung. Er meinte ich
Soll in eine psychosomatische Klinik. Was ich auch tat.
Dort probierte ich einige Psychopharmaka, schon nach der
ersten Tablette konnte ich am nächsten Abend nicht mehr
einschlafen. Dazu entwickelte ich eine schlimme Unruhe,
die mich kaum sitzen ließ. Ich beschloss die ganzen
Psychopharmaka abzusetzen, da sie mir eh nicht halfen,
Und ich den Eindruck hatte sie machen alles nur noch
schlimmer.
Seit dieser Zeit kommen immer mehr Symptome dazu.
Mir geht es von Tag zu Tag schlechter.
Jeder Tag sieht bei mir gleich aus.
- Ich wache auf durch Stromschläge die von Brust in
Arme gehen. Das Herz fängt an zu rasen.
- Muss dann aufstehen weil ich unruhig bin.
- zittern und Herzrasen.
- Sobald ich aus dem Bett bin muss ich 3-4 mal
Durchfall machen. Breiig, und sehr viel. Es kommt
mehr raus als ich überhaupt esse.
Habe seit November 18 bis jetzt durchgehend Durchfall
Mit 10 Kilo Gewichtsverlust.
- Schlimmes brennen im Rücken, Brust, Armen und
Gesicht. Dazu ist das Gesicht rot, hat Äderchen bekommen
und die Haut kann man abrubbeln.
- Kein entspannen mehr möglich, bin den ganzen Tag
wie auf der Flucht.
- Schwindel, Schwäche und Benommenheit
- Sehprobleme
- Angstzustände und Depressionen
- Bekomme meinen Darm nicht in Griff, Nahrung kommt
zum Teil unverdaut raus.
- Schlafstörungen. Schwer ein, wache öfter auf oder
kann obwohl ich todmüde bin nur dösen.
- Allgemeines Unwohl fühlen im Körper.
- Und noch viel mehr, was mir bestimmt später noch
einfällt.
Ich bin einfach an meiner Grenze und kann nicht
mehr. Habe kein Leben mehr und sitze den ganzen
Tag nur noch Symptome ab
Ich gehe von einer Fluorchinolonen Toxität aus,
weshalb ich bei einem Spezialist in Behandlung bin
und vieles an NEMS nehmen muss. Die aber Null
helfen. Dazu frage ich mich ob ich Schwermetall
belastet bin und was das Quecksilber damit zu tun
haben könnte. Und vor allem was ich tun kann, damit
es mir wieder besser geht. Ich fühle mich so alleine
gelassen. Im Mund habe ich auch einige Veränderungen
festgestellt. Weiße Linien an den Backen, an den oberen
letzten Zähnen auf beiden Seiten ist das Zahnfleisch
weiß, sowie größtenteils der Gaumen. Aus jedem Zahn
kommt Eiter. Aber es tut nicht weh
Was kann mir helfen? Was kann ich tun?
Ich bin sehr verzweifelt und habe oft die schlimmsten
Gedanken. Weil ich alles nicht mehr aushalte
Liebe Grüße
Ich bin weiblich, 41 Jahre alt und sehr verzweifelt was mein
Gesundheitszustand anbelangt. Mir geht es schleichend seit
einem Jahr immer schlechter und es nimmt kein Ende.
Zu meiner Geschichte:
Letztes Jahr im August 18 ist mir ein Backenzahn mit
Amalgamfüllung abgebrochen, die Füllung wurde noch am
selben Tag ohne Schutzmaßnahmen entfernt.
4 Tage später bekam ich spontan Schmerzen einer
Blasenentzündung, es folgte brauner Urin mit Steinchen
drin. Ich war im Urlaub und suchte dort einen Arzt auf,
der mir wie ich im Nachhinein erfuhr Antibiotika aus der
Fluorchinolonen-Gruppe gab. Ich nahm sie 3 Tage und
setzte sie ab, weil sie mir irgendwie unheimlich waren.
Das Gefühl ständig auf Toilette zu müssen jedoch blieb,
Aber keine Schmerzen mehr. Weshalb ich in DE zum
Hausarzt ging damit er meinen Urin kontrolliert. Urin war
dann auch ohne Befund.
Es vergingen ein paar Wochen bis ich merkte, das meine
Hände komisch sind. Die Handflöchen rot, und es sah aus,
als hätte ich zu lange gebadet. Dazu gesellten sich
Angstzustände. Die immer mehr wurden.
Ich hörte dann im November 18 das rauchen auf. 2 Tage
später bekam ich jede Nacht Nachtschweiß, musste oft
meine Kleidung wechseln. Dazu kam jeden Morgen
Durchfall dazu. Ich schob es auf das "entgiften".
Wieder zum Hausarzt, Blut war in Ordnung. Er meinte ich
Soll in eine psychosomatische Klinik. Was ich auch tat.
Dort probierte ich einige Psychopharmaka, schon nach der
ersten Tablette konnte ich am nächsten Abend nicht mehr
einschlafen. Dazu entwickelte ich eine schlimme Unruhe,
die mich kaum sitzen ließ. Ich beschloss die ganzen
Psychopharmaka abzusetzen, da sie mir eh nicht halfen,
Und ich den Eindruck hatte sie machen alles nur noch
schlimmer.
Seit dieser Zeit kommen immer mehr Symptome dazu.
Mir geht es von Tag zu Tag schlechter.
Jeder Tag sieht bei mir gleich aus.
- Ich wache auf durch Stromschläge die von Brust in
Arme gehen. Das Herz fängt an zu rasen.
- Muss dann aufstehen weil ich unruhig bin.
- zittern und Herzrasen.
- Sobald ich aus dem Bett bin muss ich 3-4 mal
Durchfall machen. Breiig, und sehr viel. Es kommt
mehr raus als ich überhaupt esse.
Habe seit November 18 bis jetzt durchgehend Durchfall
Mit 10 Kilo Gewichtsverlust.
- Schlimmes brennen im Rücken, Brust, Armen und
Gesicht. Dazu ist das Gesicht rot, hat Äderchen bekommen
und die Haut kann man abrubbeln.
- Kein entspannen mehr möglich, bin den ganzen Tag
wie auf der Flucht.
- Schwindel, Schwäche und Benommenheit
- Sehprobleme
- Angstzustände und Depressionen
- Bekomme meinen Darm nicht in Griff, Nahrung kommt
zum Teil unverdaut raus.
- Schlafstörungen. Schwer ein, wache öfter auf oder
kann obwohl ich todmüde bin nur dösen.
- Allgemeines Unwohl fühlen im Körper.
- Und noch viel mehr, was mir bestimmt später noch
einfällt.
Ich bin einfach an meiner Grenze und kann nicht
mehr. Habe kein Leben mehr und sitze den ganzen
Tag nur noch Symptome ab
Ich gehe von einer Fluorchinolonen Toxität aus,
weshalb ich bei einem Spezialist in Behandlung bin
und vieles an NEMS nehmen muss. Die aber Null
helfen. Dazu frage ich mich ob ich Schwermetall
belastet bin und was das Quecksilber damit zu tun
haben könnte. Und vor allem was ich tun kann, damit
es mir wieder besser geht. Ich fühle mich so alleine
gelassen. Im Mund habe ich auch einige Veränderungen
festgestellt. Weiße Linien an den Backen, an den oberen
letzten Zähnen auf beiden Seiten ist das Zahnfleisch
weiß, sowie größtenteils der Gaumen. Aus jedem Zahn
kommt Eiter. Aber es tut nicht weh
Was kann mir helfen? Was kann ich tun?
Ich bin sehr verzweifelt und habe oft die schlimmsten
Gedanken. Weil ich alles nicht mehr aushalte
Liebe Grüße