Hallo zusammen,
ich bin leider erst jetzt auf diesen schon etwas älteren Thread gestoßen, aber ungefähr da würde sich meine Frage anschließen. Hoffe inständig, dass hier trotzdem noch jemand mitliest ...

Betroffener hat ja seinerzeit gepostet, welche Werte bei ihm bestimmt wurden, also
- N-Methylhistamin im Urin
- Tryptase im Serum
- Gesamt-IgE
- Vitamin B6
- Vitam B12
- 25-Hydroxy-Vitamin D3
- Homocystein im Serum
... ist dieses Labor Standard bei der HIT-Diagnostik bzw. wünschenswert, um eine gezielte Behandlung einleiten zu können?
Bei mir war eine erniedrigte DAO mehr oder weniger ein Zufallsbefund bei der Abklärung einer chronischen Gastritis, ich habe auch typische Symptome, die auf eine chronische HIT hindeuten würden, aber weiter sind wir halt noch nicht (der Doc und ich) ...
Dafür wurde aber noch ein erhöhter Laktatwert festgestellt und auch die AP war nicht im Normbereich (glaube erniedrigt, habe aber leider keinen Ausdruck des Datenblatts) - ohne dass diesbezüglich weiter geforscht wird
Inzwischen ernähre ich mich histaminarm, habe Pantoprazol abgesetzt und supplementiere nun Zink und B12 (Zink tat mir irgendwie immer schon gut und B12 war stets grenzwertig oder auch erniedrigt und die Einnahme half bei akuten Gastritis-Schüben ebenfalls immer).
Allerdings befriedigt mich diese Lösung noch nicht so ganz, denn Laktat und AP machen mir ebenso Sorgen wie die Tatsache, dass man ohne weitere Werte wohl nicht herausfinden wird, was bei mir aus dem Gleichgewicht ist, oder?
Wäre schrecklich dankbar, wenn jemand eine Idee hätte, ob mein Laktat-AP-Problem auch in den HIT-Zusammenhang passt und nach welchen weiteren Werten ich bei meinem nächsten Termin fragen sollte
@ rosmarin
Calcitriol, Parathormon intakt, Alkalische Phosphatase, Phosphat, Calcium und Magnesium sind nur interessant, wenn B6-Spiegel zu hoch?
1000 Dank vorab
LG icewater