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Erfahrungsbericht Histaminintoleranz
Hallo Manfred,
in #294 schreibst Du:
Ich frage mich bei dieser Problemstellung, ob so eine Reaktion wirklich ausschließlich zum Thema "Histaminintoleranz" gehört oder ob sie nicht genauso gut zum Thema "MCS" passt?
Ist nun MCS übergeordnet oder ist es die HI? Auf jeden Fall gibt es hier Überschneidungen, die in einer Neustrukturierung auch zum Tragen kommen sollten.
Die Konsequenzen sind letztlich gleich, wobei allerdings die Ernährung bei HI eher bekannt ist als die bei MCS - denke ich wenigstens.
Grüsse,
Oregano
Hallo Manfred,
in #294 schreibst Du:
Eingeleitet wurde dies durch den im November erlittenen anaphylaktischen Schock infolge eines Parfüms. Nachfolgend immer wieder aufgefrischt durch „Begegnungen“ mit Ausdünstungen von Stoffen, die mir früher unverdächtig waren. (Hallo federl, von wegen: mit Chemikalien habe ich nichts am Hut!) Etwa in dieser Reihenfolge fanden die Begegnungen statt: Rasierwasser bei einem Familienmitglied, Festtagsaktivitäten in der Küche mit Bratendüften, neue Winterjacke - auch nach 3-maligem Waschen, Hautpflegemilch von freiöl und außerdem mindestens zwei unerkannte Quellen. Ich fühle mich also gegenwärtig in einer Sackgasse, deren Ende ich schon erkennen kann!
Ich frage mich bei dieser Problemstellung, ob so eine Reaktion wirklich ausschließlich zum Thema "Histaminintoleranz" gehört oder ob sie nicht genauso gut zum Thema "MCS" passt?
Ist nun MCS übergeordnet oder ist es die HI? Auf jeden Fall gibt es hier Überschneidungen, die in einer Neustrukturierung auch zum Tragen kommen sollten.
Die Konsequenzen sind letztlich gleich, wobei allerdings die Ernährung bei HI eher bekannt ist als die bei MCS - denke ich wenigstens.
Grüsse,
Oregano