Themenstarter
- Beitritt
- 21.09.11
- Beiträge
- 64
Hallo zusammen,
ich bin seit 7 Jahren schwer krank und meine Symptome würden perfekt zur chronischen HIT passen (bis nun ist CFS und Mitochondriopathie gesichert).
Vor ca. 2 Jahren hatte ich einen Stuhltest (Vitatest) machen lassen bei dem ein Histaminwert gemessen wurde, der den oberen Normwert um das 20-fache überstieg.
Damals habe ich keine therapeutischen Kosequenzen daraus gezogen, weil ich mit andere Baustelllen beschäftigt war, aber meine Ärztin zweifelte auch an der Aussagekraft des Histaminwertes im Stuhlgang.
Da es mir seit einiger Zeit zunehmend schlechter geht habe ich jetzt nochmal denselben Test gemacht um sicherzugehen, dass ich nichts "versäume".
Diesmal war der Histaminwert in dem unteren fünftel der Norm und absolut unauffällig, obwohl ich in keinster Weise auf eine Histaminarme Ernährung geachtet habe.
Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage: Was ist davon zu halten?
Fakt ist: Mir geht es tendenziell immer schlechter und die klinischen Symptome passen gut zur chronischen Form der HIT.
Was würdet ihr mir raten? Macht es am meisten Sinn mithilfe einer Eliminationsdiät dahinterzukommen? Dann könnte man nämlich all die Wahrscheinlichkeiten bzw. Unwahrscheinlichkeiten irgendwelcher Stuhl- Blut usw. Tests getrost ignorieren und "Nägel-mit-Köpfen" machen.
Was ich noch hinzufügen möchte: anscheinend reagiere ich auf Gluten. Zwar habe ich keine Zöliakie, aber es ist eine negative Reaktion im Darm vorhanden. Ca. 6 Wochen vor der Stuhlentnahme bei der jetzt der niedrige Histaminwert gemessen wurde habe ich mal auf Verdacht sämtliches Gluten wegelassen. Es geht mir wie gesagt nicht besser, aber ich merke z.B, dass sich etwas ändert weil meine Akne auf dem Rücken deutlich besser ist seit ich Gluten meide. Die Akne war in den letzten Jahren sukzessiv immer schlimmer geworden.
Kann dieser niedrige Histaminwert evtl. mit dem nun seit längerer Zeit gemiedenem Gluten korrelieren?
Beste Grüße
denda
ich bin seit 7 Jahren schwer krank und meine Symptome würden perfekt zur chronischen HIT passen (bis nun ist CFS und Mitochondriopathie gesichert).
Vor ca. 2 Jahren hatte ich einen Stuhltest (Vitatest) machen lassen bei dem ein Histaminwert gemessen wurde, der den oberen Normwert um das 20-fache überstieg.
Damals habe ich keine therapeutischen Kosequenzen daraus gezogen, weil ich mit andere Baustelllen beschäftigt war, aber meine Ärztin zweifelte auch an der Aussagekraft des Histaminwertes im Stuhlgang.
Da es mir seit einiger Zeit zunehmend schlechter geht habe ich jetzt nochmal denselben Test gemacht um sicherzugehen, dass ich nichts "versäume".
Diesmal war der Histaminwert in dem unteren fünftel der Norm und absolut unauffällig, obwohl ich in keinster Weise auf eine Histaminarme Ernährung geachtet habe.
Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage: Was ist davon zu halten?
Fakt ist: Mir geht es tendenziell immer schlechter und die klinischen Symptome passen gut zur chronischen Form der HIT.
Was würdet ihr mir raten? Macht es am meisten Sinn mithilfe einer Eliminationsdiät dahinterzukommen? Dann könnte man nämlich all die Wahrscheinlichkeiten bzw. Unwahrscheinlichkeiten irgendwelcher Stuhl- Blut usw. Tests getrost ignorieren und "Nägel-mit-Köpfen" machen.
Was ich noch hinzufügen möchte: anscheinend reagiere ich auf Gluten. Zwar habe ich keine Zöliakie, aber es ist eine negative Reaktion im Darm vorhanden. Ca. 6 Wochen vor der Stuhlentnahme bei der jetzt der niedrige Histaminwert gemessen wurde habe ich mal auf Verdacht sämtliches Gluten wegelassen. Es geht mir wie gesagt nicht besser, aber ich merke z.B, dass sich etwas ändert weil meine Akne auf dem Rücken deutlich besser ist seit ich Gluten meide. Die Akne war in den letzten Jahren sukzessiv immer schlimmer geworden.
Kann dieser niedrige Histaminwert evtl. mit dem nun seit längerer Zeit gemiedenem Gluten korrelieren?
Beste Grüße
denda