- Beitritt
- 09.09.08
- Beiträge
- 15.903
Wuhu,
ich denke, dass Du

Darin konnte/kann man sehr wohl auch herauslesen, dass ich persönlich auch meine, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als nur unsere körperlichen Hüllen (auf der großen runden Kulisse
) - ja der Geist bzw die Seele darin wohnend viel Macht über "irdisches" (physisches, also den Körper) besitzt. Kürzlich erst kam mir ein Zitat von Clive Staples Lewis unter: "Du hast keine Seele, du bist eine Seele. Du hast einen Körper." 
Diese Macht scheitert aber daran, physisch vergiftete Körper nicht allein durch Gedanken wieder entgiften zu können - außer man ist vielleicht ein Super-Guru, der nur lebenslanges Meditieren kennt - aber, wer ist das denn schon?!
In dieser Rubrik geht es vornehmlich um die physischen Ursachen einer chronischen Krankheit, einem sog Syndrom. Am Besten bzw sinnvollsten wäre freilich die physische Ursache zu finden respektive zu behandeln - da gibts noch viel zu forschen bzw auszuprobieren. Wenn nun aber durch die daraus begründeten Symptome jemanden dabei auch psychisch (u/o "geistig", "seelisch", etc) beeinträchtigt wird, kann man das selbstverständlich auch auf diesem Weg wieder bessern bzw zum Verschwinden bringen.
Allerdings beseitigt man dadurch eben nicht die physische Ursache; Da diese weiterhin bestehen bleibt, kann das natürlich auch immer wieder "auf die Psyche" schlagen. Das kann man auch getrennt sehen, sollte (müsste) es aber gemeinsam behandeln. "Getrennte Behandlung" wird idR aber dem Patienten angeboten. Und ebenso idR eine Seite, die die Kranken dann noch zusätzlich stresst (krank/er macht), da es DAS EINE Heilmittel/verfahren bei "CFS" eben (noch) nicht gibt. "Tun" wollen die "Götter in Weiß" jedenfalls etwas, nur eben was wäre hier die Frage...
Wenn nun jemand diese "CFS" Symptome hat, aber die bisherigen physischen Behandlungen keinen Erfolg zeigten, jedoch die psychische einen Erfolg brachte (vgl Erfahrungs-Blog aus 1. Beitrag), dann war/ist das wohl "psychosomatisches CFS" - logischer Weise. Egal, wie man das nun auch dort oder da nennen mag (zB "eingebildete" Krankheit/en); Jeder weiß, dass auch der Körper krank werden kann, wenn die Psyche (warum auch immer) leidet - das nennt man Psychosomatik. Ist hingegen der Körper (ursächlich) krank, kann auch die Psyche leiden - das nennt man Somatopsychologie. Behandelt man also bei letzterem die Psyche, dann kann die Psyche auch wieder genesen - der Körper ist es deshalb aber idR nicht; Obwohl etlich "Experten" daran glauben
Doch ob nun physisch oder psychisch - keines ist "besser" oder "schlechter" als das andere!
Da es diese (psychische) Form (CFS) auch geben kann, hat es somit auch Berechtigung hier in diesem Forum zum Thema gemacht zu werden. Das könnte man als Betroffene/r schon auch annehmen - denn das bedeutet selbstverständlich nicht automatisch, dass man dadurch das "physische" CFS gleich erfolgreich behandeln kann (nur vorsorglich erwähnt)...
Ich wünsch Euch allen einen wunderbaren Sommer-Sonnen-Tag :wave:
's gibt ja heuer nicht mehr so viele...
ich denke, dass Du
schon ab und an über meine Beiträge in anderen Rubriken als dieser hier gestolpert bist... auf wass ich rauswill: es gibt nicht blos schwarz und weiss, das meiste sind zwischentöne...
Darin konnte/kann man sehr wohl auch herauslesen, dass ich persönlich auch meine, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als nur unsere körperlichen Hüllen (auf der großen runden Kulisse
Diese Macht scheitert aber daran, physisch vergiftete Körper nicht allein durch Gedanken wieder entgiften zu können - außer man ist vielleicht ein Super-Guru, der nur lebenslanges Meditieren kennt - aber, wer ist das denn schon?!
In dieser Rubrik geht es vornehmlich um die physischen Ursachen einer chronischen Krankheit, einem sog Syndrom. Am Besten bzw sinnvollsten wäre freilich die physische Ursache zu finden respektive zu behandeln - da gibts noch viel zu forschen bzw auszuprobieren. Wenn nun aber durch die daraus begründeten Symptome jemanden dabei auch psychisch (u/o "geistig", "seelisch", etc) beeinträchtigt wird, kann man das selbstverständlich auch auf diesem Weg wieder bessern bzw zum Verschwinden bringen.
Allerdings beseitigt man dadurch eben nicht die physische Ursache; Da diese weiterhin bestehen bleibt, kann das natürlich auch immer wieder "auf die Psyche" schlagen. Das kann man auch getrennt sehen, sollte (müsste) es aber gemeinsam behandeln. "Getrennte Behandlung" wird idR aber dem Patienten angeboten. Und ebenso idR eine Seite, die die Kranken dann noch zusätzlich stresst (krank/er macht), da es DAS EINE Heilmittel/verfahren bei "CFS" eben (noch) nicht gibt. "Tun" wollen die "Götter in Weiß" jedenfalls etwas, nur eben was wäre hier die Frage...
Wenn nun jemand diese "CFS" Symptome hat, aber die bisherigen physischen Behandlungen keinen Erfolg zeigten, jedoch die psychische einen Erfolg brachte (vgl Erfahrungs-Blog aus 1. Beitrag), dann war/ist das wohl "psychosomatisches CFS" - logischer Weise. Egal, wie man das nun auch dort oder da nennen mag (zB "eingebildete" Krankheit/en); Jeder weiß, dass auch der Körper krank werden kann, wenn die Psyche (warum auch immer) leidet - das nennt man Psychosomatik. Ist hingegen der Körper (ursächlich) krank, kann auch die Psyche leiden - das nennt man Somatopsychologie. Behandelt man also bei letzterem die Psyche, dann kann die Psyche auch wieder genesen - der Körper ist es deshalb aber idR nicht; Obwohl etlich "Experten" daran glauben
Doch ob nun physisch oder psychisch - keines ist "besser" oder "schlechter" als das andere!
Da es diese (psychische) Form (CFS) auch geben kann, hat es somit auch Berechtigung hier in diesem Forum zum Thema gemacht zu werden. Das könnte man als Betroffene/r schon auch annehmen - denn das bedeutet selbstverständlich nicht automatisch, dass man dadurch das "physische" CFS gleich erfolgreich behandeln kann (nur vorsorglich erwähnt)...
Ich wünsch Euch allen einen wunderbaren Sommer-Sonnen-Tag :wave:
's gibt ja heuer nicht mehr so viele...
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