nicht der papa
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Themenstarter
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- 18.11.09
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Ich habe ganz zufällig eine CFS-Heilungsgeschichte entdeckt.
Darin beschreibt ein junger Mann auf mehreren Seiten, wie er über mehrere Jahre von Pontius zu Pilatus gelaufen ist, um als Privatversicherter ständig sehr teure meist von der KK bezahlte Therapien zu machen, die letztlich alle nicht ihm, sondern nur den Konten der behandelten Ärzte halfen.
Schliesslich, als er schon kurz vor dem aufgeben und therapiemüde war, ist er an einen Arzt gekommen, der sagte ihm, er wäre vollkommen gesund und die Abweichung der immunologischen Werte wären alle noch komplett in der Norm.
Er sagte ihm auch "CFS ist zu 80% psychosomatisch" und machte ihm einen Termin beim leitenden Arzt des Instituts für Psychosomatik und Psychotherapie an der Kölner Uniklinik.
Dort teilte ihm der ärztliche Leiter mit
Über eine solche Therapie ist er dann letztlich über die Monate langsam wieder gesund geworden.
Hier ist die Erfolgsgeschichte zu lesen: "Meine CFS Geschichte Teil 1 - CFS Genesung nach 4 Jahren"
Überhaupt gefällt mir die Idee eines CFS-Genesungsblogs ausgesprochen gut.
Mich selbst erinnert das an einen jungen Menschen, der Jahre an CFS litt und bettlägerig war, sogar schon künstlich ernährt werden musste, der in einer Psychoklinik wieder gesund wurde.
Aber es erinnert mich auch in fataler Weise an diejenigen Ärzte, die sich an CFS-Patienten eine goldene Nase verdienen.
Und es erinnert mich daran, dass ich selbst in diesem Unterfoum schon eine Menge Ärger hatte, da ich mich wagte zu schreiben, dass es psych. Ursachen geben könnte.
Nun macht mit dieser Heilungs-Geschichte, was ihr wollt. Wie der Ersteller der Heilungsgeschichte schon schrieb- wenn es auch nur einem oder einigen Menschen aus dem CFS heraushilft, wäre das eine grosse Befriedigung.
Ich kann derweil bereits allen gratulieren, die sich schon auf dem richtigen Weg befinden und wünsche allen alles Gute.
Am Rande sei noch eine kleine Geschichte erwähnt, die den Zusammenhang zwischen Körper und Seele deutlich macht.
Ein Kollege hat mir letztens erzählt, dass er über Jahre an schweren Rückenschmerzen litt. Kein Arzt konnte ihm helfen.
Seit einigen Jahren hat er keinerlei Rückenschmerzen mehr. Die sind plötzlich verschwunden. Wie kam das?
Er hatte sich in einer unglücklichen Ehe befunden und endlich von seiner Frau getrennt. Da haben sich seine Rückenschmerzen, die Ausdruck seiner seelischen Belastung waren, in Luft aufgelöst.
Darin beschreibt ein junger Mann auf mehreren Seiten, wie er über mehrere Jahre von Pontius zu Pilatus gelaufen ist, um als Privatversicherter ständig sehr teure meist von der KK bezahlte Therapien zu machen, die letztlich alle nicht ihm, sondern nur den Konten der behandelten Ärzte halfen.
Schliesslich, als er schon kurz vor dem aufgeben und therapiemüde war, ist er an einen Arzt gekommen, der sagte ihm, er wäre vollkommen gesund und die Abweichung der immunologischen Werte wären alle noch komplett in der Norm.
Er sagte ihm auch "CFS ist zu 80% psychosomatisch" und machte ihm einen Termin beim leitenden Arzt des Instituts für Psychosomatik und Psychotherapie an der Kölner Uniklinik.
Dort teilte ihm der ärztliche Leiter mit
Der Betroffene wollte das alles nach den Jahren der Behandlungsodysee nicht so richtig glauben, aber hatte nichts mehr zu verlieren."Am besten zu empfehlen wäre eine psychoanalytische Therapie", erwidert er, "statistisch werden so 50% der Patienten gesund oder es geht ihnen deutlich besser.
Über eine solche Therapie ist er dann letztlich über die Monate langsam wieder gesund geworden.
Hier ist die Erfolgsgeschichte zu lesen: "Meine CFS Geschichte Teil 1 - CFS Genesung nach 4 Jahren"
Überhaupt gefällt mir die Idee eines CFS-Genesungsblogs ausgesprochen gut.
Mich selbst erinnert das an einen jungen Menschen, der Jahre an CFS litt und bettlägerig war, sogar schon künstlich ernährt werden musste, der in einer Psychoklinik wieder gesund wurde.
Aber es erinnert mich auch in fataler Weise an diejenigen Ärzte, die sich an CFS-Patienten eine goldene Nase verdienen.
Und es erinnert mich daran, dass ich selbst in diesem Unterfoum schon eine Menge Ärger hatte, da ich mich wagte zu schreiben, dass es psych. Ursachen geben könnte.
Nun macht mit dieser Heilungs-Geschichte, was ihr wollt. Wie der Ersteller der Heilungsgeschichte schon schrieb- wenn es auch nur einem oder einigen Menschen aus dem CFS heraushilft, wäre das eine grosse Befriedigung.
Ich kann derweil bereits allen gratulieren, die sich schon auf dem richtigen Weg befinden und wünsche allen alles Gute.
Am Rande sei noch eine kleine Geschichte erwähnt, die den Zusammenhang zwischen Körper und Seele deutlich macht.
Ein Kollege hat mir letztens erzählt, dass er über Jahre an schweren Rückenschmerzen litt. Kein Arzt konnte ihm helfen.
Seit einigen Jahren hat er keinerlei Rückenschmerzen mehr. Die sind plötzlich verschwunden. Wie kam das?
Er hatte sich in einer unglücklichen Ehe befunden und endlich von seiner Frau getrennt. Da haben sich seine Rückenschmerzen, die Ausdruck seiner seelischen Belastung waren, in Luft aufgelöst.
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