Themenstarter
- Beitritt
- 22.03.08
- Beiträge
- 79
HAllo zusammen,
es ist doch immer wieder erschütternd, wie man als Patient mit einer "unspezifischen Krankheit" behandelt wird.
Vor einigen Tagen habe ich meiner Hausärztin (die schon seit Jahren immer wieder erfolglos an mir "herumdoktort") den positiven HPU-Befund vorgelegt.
Nach ganz kurzem Blick auf das Papier sagte sie:" Sie wissen aber schon, dass es sich hier um eine nicht wissenschaftlich belegte Sache handelt. Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. "
Ich bat Sie dann noch um einen weitere Untersuchung des Blutes zwecks PCB. Sie lehnte das strikt ab, da es bei mir keinen Anlass dafür gäbe (obwohl sie von meiner ständigen Erschöpfung weiß !!) Das würde die Kasse dann nicht mitmachen.
Dann bat ich sie um die Blutabnahme für Histamin i. Vollblut, welche ich selbst bezahlen wollte.. (Ich hatte ihr schon das geeigntete Labeor mit Tel. Nr. usw. genannt).
Diese Blutabnahme lehnte sie auch ab (sie bekäme die Kosten für das Telefonat mit dem Labor ja nicht bezahlt
) und sagte dann noch:
" Ich kann Sie nicht weiterbehandeln, das bekomme ich nicht bezahlt und wenn ich noch mehr solche Patienten wie Sie bekomme , dann könnte ich meine Praxis bald schließen."
Dann verwies sie mich noch auf einen Privatarzt in der Nähe der "sowas" wohl behandeln würde.
Mir blieb einfach nur die Spucke weg. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, sie soll sich mal auf ihren Eid, den sie als Ärztin gekeistet hat besinnen und nicht nur aufs Geld schielen.
Die sieht mich nie wieder!
Euch allen noch einen erträglichen Tag! :wave:
Eure
diva
es ist doch immer wieder erschütternd, wie man als Patient mit einer "unspezifischen Krankheit" behandelt wird.
Vor einigen Tagen habe ich meiner Hausärztin (die schon seit Jahren immer wieder erfolglos an mir "herumdoktort") den positiven HPU-Befund vorgelegt.
Nach ganz kurzem Blick auf das Papier sagte sie:" Sie wissen aber schon, dass es sich hier um eine nicht wissenschaftlich belegte Sache handelt. Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. "
Ich bat Sie dann noch um einen weitere Untersuchung des Blutes zwecks PCB. Sie lehnte das strikt ab, da es bei mir keinen Anlass dafür gäbe (obwohl sie von meiner ständigen Erschöpfung weiß !!) Das würde die Kasse dann nicht mitmachen.
Dann bat ich sie um die Blutabnahme für Histamin i. Vollblut, welche ich selbst bezahlen wollte.. (Ich hatte ihr schon das geeigntete Labeor mit Tel. Nr. usw. genannt).
Diese Blutabnahme lehnte sie auch ab (sie bekäme die Kosten für das Telefonat mit dem Labor ja nicht bezahlt
" Ich kann Sie nicht weiterbehandeln, das bekomme ich nicht bezahlt und wenn ich noch mehr solche Patienten wie Sie bekomme , dann könnte ich meine Praxis bald schließen."
Dann verwies sie mich noch auf einen Privatarzt in der Nähe der "sowas" wohl behandeln würde.
Mir blieb einfach nur die Spucke weg. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, sie soll sich mal auf ihren Eid, den sie als Ärztin gekeistet hat besinnen und nicht nur aufs Geld schielen.
Die sieht mich nie wieder!
Euch allen noch einen erträglichen Tag! :wave:
Eure
diva