Harn ähnlicher Schweißgeruch, Diabetes, NN?

Themenstarter
Beitritt
30.04.08
Beiträge
318
Hallo,


was könnte mein Problem sein? Der Schweißgeruch ist penetrant und durch duschen auch nicht oder kaum zu beseitigen.. Klar muss ich zum Arzt, aber aktuell schaffe ich es aufgrund diverser Lebensumstände nicht, deshalb stelle ich hier die Frage.
 
Harnähnlicher schweißgeruch, Diabetes,NN?

Moin,

ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass ein Arzt dabei helfen kann, oder gar ursächliche Lösungen findet - bzw. überhaupt sucht :D

Ursachen sind viele denkbar - bei mir wirds z.B. recht unangenehm, wenn der Körper stark am entgiften ist. Ich weiss nun nicht, ob und was Du bzgl. Entgiftung unternimmst, aber wenn die Ausscheidung per Galle/Urin nicht reicht, geht auch viel über die Haut raus und das besonders in den "Problemzonen" Achseln, Genitalbereich und Füsse.

Auch wenn das nix an den Ursachen ändert, hilft das zumindest gegen den Gestank. So ein Roller hält bei mir ein knappes Jahr...

Gruss
Karl
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo oshon

Ich vermute dass bei der Entgiftung manchmal auch mit gesunden Nieren komische Gerüche oder Geschmäcker entstehen können, überhaupt wenn man Entgiftungsprobleme zu haben scheint.

Hast du in deiner Ernährung was verändert?

Zusätzliche Medikamente oder hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel?

Entgiftungskur?

Wie siehts mit deiner Schilddrüse aus?

Zum Arzt würde ich sicherheitshalber aber schon gehen, sobald deine Umstände das wieder zulassen.


lg catlady ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Oshon,

sind bei Dir mal Blutwerte bezüglich Deiner Nieren untersucht worden?
Besonders die Kreatintin Werte sind da interessant.

In der Regel entsteht ein solcher Harngeruch auf der Haut, wenn die Nieren überlastet sind oder nicht richtig arbeiten.

Wie ernährst Du Dich?

Für gewöhnlich wird der Geruch um so stärker je mehr tierisches Eiweiß zu Dir nimmst (Eiweißabbau über die Leber oder was wahrscheinlicher ist über die Nieren).

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Seltsamerweise rieche ich nicht nach Harnstoff obwohl ich ja wegen kaputter Nieren nur Mo, Mi, FR durch die künstlicher Niere entgiftet werde.
Wenn mein Harnstoff sehr hoch ist, merke ich das aber über die Mundschleimhaut. Ich habe dann einen Geschmack Richtung Ammoniak im Mund wenn ich länger nichts gegessen habe.
Mein Körpergeruch steht und fällt mir der Verträgliichkeit der Nahrung.
Esse ich gut meinen Nahrungsmittelunverträglichkeiten gemäss, rieche ich kaum unter den Achseln. Benutze mittlerweile auch kein Deo mehr, täglich die Pullis wechseln, manchmal auch alle zwei Tage und immer mal wieder waschen:D reicht aus.

Alles Gute und schönes WE.
 
An NEM habe ich ne Menge querbeet ausprobiert und alles unregelmäßig weil gewünschte Ergebnisse ausblieben. Mittlerweile habe ich schon seit vielen Wochen alle Supplemente abgesetzt, aber mit dem Sommer und den -denk ich mir mal so- Supplementen die irgendwo im Körper gespeichert sind wurde durch die Hitze irgendwie ne Menge Sachen freigesetzt und ich hab das Gefühl dass mein Körper dem nicht hinterherkommt, weil ich auch öfter Bauchschmerzen hab und generell habe ich das Gefühl dass mein Verdauungssystem sich schwer tut wenn ich irgendwas esse.
Appropos: meine Ernährung ist nicht besonders gut, ich trinke zwar sogut wie nie Milch, aber esse öfter auch Getreideprodukte, Eier, Reis, Nutella, aber auch Pommes, Currywurst und andere weniger gesunde Dinge. Medikamente nehme ich auch keine.

Blutwerte habe ich erst kürzlich neue bei einer Internistin machen lassen, sind sehr viele Seiten geworden, BB u. auch Immunologie und Infektologie u.v.m.- ich werde ein paar der Werte posten, welche wären wichtig außer Kratinin und Harnstoff? Hoffe mal es ist wirklich ein Herx Symptom und kein Symptom dass ich meine Nieren zerschossen hab

euch auch ein schönes WE!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo oshon

Neben Kreatinin und Harnstoff wäre es auch wichtig auf die GFR (glomeruläre Filtrationsrate)-falls gemacht, das Gesamteiweiß im Serum und die Elektrophorese-vor allem Albumin (falls gemacht) zu gucken, auch Hb Wert und Erythrozyten (Nieren sind auch an der Blutbildung mitbeteiligt) wäre vielleicht interessant.

Auch Kalium, Natrium, Phosphor und Calcium könnten möglicherweise etwas Aufschluss geben.

Weiters ist Harnsäure bei den meisten Nierenkranken eher hoch oder erhöht.

Und die Urinwerte wären ebenfalls wichtig.



lg catlady ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
N'Abend catlady, ok, das sind dann folgende Werte ganz frisch aus dem Labor:

Hämoglobin: 15.3 g/dl 13.1-16.8
Hämatokrit 0.50 l/l 0.38-0.49
Erythrozyten 4.6 /pl 4.1-5.7
Natrium 143nmol/l 133-146
Kalium 3.9nmol/l 3.6-5.5
Chlorid 97nmol/l 98-109
Calcium 2.37nmol/l 2.10-2.60
Phosphat, anorganisch 8.2mg/dl 2.5-4.4

Creatinin (Jaffe) 1.2mg/dl bis 1.3
Harnstoff 50mg/dl 17-49
Harnsäure 5.5mg/dl 3.6-8.2

Eiweißelektrophorese
(Kapillarzonen-E.)
Eiweiß, gesamt 75g/l 64-83
Albumin(elektrophorese) 59.8% 55.8-66.1

Das sind soweit die Werte, sind noch ne Menge mehr drauf, aber ich hab keine Lust alles abzutippen (16S.!) die Ärztin hat mir leider zwar viele Laborwerte abgenommen aber nicht darauf eingegangen was die bedeuten könnten. Sie meinte nur "Verdacht auf Phospholipid-Syndrom und Bartonellen Infektion"

Hoffe du kannst mir erklären in welche Richtung ich weitersuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo oshon

Kurz zu deinen Werten, ich bin zwark kein Mediziner sondern ebenfalls Laie, habe allenfalls viel recherchiert und gelesen.

Kreatinin:

Dein Harnstoff und dein Kreatinin sind etwas grenzwertig, allerdings müsste man vor allem für das Kreatinin noch einiges zusätzlich wissen:
Wie ist dein Körperbau? Hast du eher viel Muskelmasse?
Weißt du wie dieser Wert früher ausgesehen hat, war er um einiges niedriger oder auch ungefähr in diesem Rahmen?
Männer haben meist ein etwas höheres Kreatinin, gleiches gilt für Menschen mit höherem Muskelanteil, für Bodybuilder meistens sowieso und bei hohen Eiweißkonsum (vor allem Fleisch) und einige andere Erkrankungen.

Was mich allgemein wundert sind die Referenzbereiche, bisher gab es für Kreatinin auch noch einen unteren Normwert, der bei Frauen meistens bei 0,5 oder 0,6 (je nach Bestimmungsmethode) und bei Männern bei 0,7 begann. Dies aber nur so am Rande...

Harnstoff:

Kann eventuell auch durch hohen Eiweißkonsum mal etwas höher ausfallen, bei manchen Menschen auch bei Fasten- und bestimmten Entgiftungskuren, aber natürlich auch bei Nierenerkrankungen.
Ein Wert von 50 mg/dl ist zwar etwas hoch, ich vermute jedoch dass damit im Normalfall noch keine harnähnlichen Körpergerüche auftreten würden.

Hast du auch irgendwelche stark eiweißhaltigen Präparate zu dir genommen?

Harnsäure sieht bei dir übrigens total unauffällig aus.

Calcium, Natrium und Kalium liegen in der Norm, der Normbereich bei Natrium scheint mir etwas tief angesetzt zu sein, dazu kann ich deshalb weniger sagen (mein Normbereich zb sah etwas anders aus), Kalium ist sogar im unteren Normbereich.
Bei vielen Nierenerkrankungen tendiert Kalium eher zu hohen Werten, allerdings hängt das häufig auch von der Art der Nierenerkrankung, dem Stadium und anderen Faktoren ab.

Was mir auffällt ist Phosphat, dieser Wert scheint erhöht zu sein.

Laborlexikon: Phosphat >>Facharztwissen fr alle!<<

Hier findest du einige mögliche Ursachen und Erklärungen, die Einheit müsstest du allerdings in mg/dl umrechnen, ich komme bei der Umrechnung deines Wertes auf 2,6486 mmol/l.

Der Laborwert Chlorid ist leicht niedrig:

Chlorid - NetDoktor.de

Wie siehts bei dir mit den Nebenschilddrüsen aus?
Calcitonin, Parathormon?

Störungen der Nebenschilddrüse können den Stoffwechsel, vor allem von Knochen und Nieren, auch stark beeinflussen.

Dein Hämoglobin und deine Erythrozyten sehen für mich gut aus, auch wenn zweitere für einen Mann vielleicht einen Tacken höher sein könnten, finde ich den Wert eigentlich in Ordnung.

Der Hämatokrit ist etwas hoch, die häufigste Ursache dafür dürfte aber wohl sein wenn man wenig getrunken hat oder vielleicht sogar gar nichts, was bei Blutentnahmen eventuell öfters vorkommt als im Alltag.
Weitere Ursachen wären Aufenthalte in großen Höhen, bestimmte Lungenerkrankungen und andere atembedingte Probleme, zu viele Erythrozyten, erhöhtes Thrombose-Risiko, weiters starkes Rauchen, Doping (Epo), was man in deinem Fall aber wohl eher ausschließen kann.

Dein Gesamteiweiß ist jedenfalls nicht niedrig, ich persönlich finde ca. 7 bis 7,5 optimal, und da du ja doch auch mehr tierisches Eiweiß isst, würde der Wert gut ins Bild passen.
Nach einem Eiweißverlust über die Nieren sieht es auf den ersten Blick eher nicht aus, dazu müsste man aber auch noch wissen ob der Urinbefund unauffällig war, vor allem im Bezug auf die Ausscheidung von Eiweiß/Albumin.

Das Albumin ist ebenfalls gut bei ca. 60 Prozentanteil, umgerechnet sind es knapp 45 g/l Albumin.

Phospholipid Syndrom:

Meinte die Internistin mit ihrem Verdacht vielleicht das Anti-phospolipid Syndrom?

Antiphospholipid-Syndrom

Ich finde auch gut dass sie dich auf eine Bartonellen Infektion hin genauer abklärt, das machen auch nicht viele Schulmediziner.

Ich möchte dir keine medizinischen Anweisungen oder dergleichen geben, aber ich würde an deiner Stelle an der Internistin auf jeden Fall dranbleiben und ihre genannten Verdachtsdiagnosen bestätigen bzw ausschließen lassen.

Ich denke dass es auch sinnvoll wäre sich zusätzlich zu einem Facharzt in Sachen Nieren überweisen zu lassen, bzw. die Nierenwerte regelmäßig zu prüfen und die Sache weiterzuverfolgen.
Ein 24h Urin und eine bildgebende Untersuchung der Nieren (falls das nicht schon gemacht wurde) würde ich an deiner Stelle ebenfalls in Erwägung ziehen.
Die glomeruläre Filtrationsrate wäre meiner Meinung nach auch noch aufschlussreich, ebenso wie eine Untersuchung der Nebenschilddrüse. (falls das nicht auch schon abgecheckt wurde).

Noch eine andere Frage:

Hast du gerade eine Schwermetallentgiftung wie zb Amalgamsanierung usw... hinter dir?
Welche Präparate hast du in letzter Zeit hochdosiert genommen, bevor du sie abgesetzt hast?

Noch ein Nachtrag zu den Phosphaten:

phosphatreiche Lebensmittel:

Phosphat; Phosphatreiche Nahrungsmittel; Natrium, Kochsalz; Bluthochdruck;

Ist zwar eine Dialyse-Seite, sollte dir aber keinen Schrecken einjagen, sondern Lebensmittel aufzeigen die besonders viele Phosphate enthalten.
Eine hohe Phosphatzufuhr ist auch für Gesunde auf Dauer nicht sehr optimal, da es langfristig den Knochenstoffwechsel stören kann.


lg catlady ;) -Beitrag ist doch etwas länger geworden als geplant...
 
Hallo oshon,

ich würde bei diesem Problem auf die Leber tippen.

Isst Du viel tierisches Eiweiß, d. h. viel Fleisch, Wurst, etc?
Oder nimmst Du Medikamente ein, die die Leber schädigen können?
Wie ist es mit Alkohol? Trinkst Du öfters mal Alkohol?

Ich vermute, dass Du eine Abbaustörung der Leber hast.
Wenn die Leber krank ist, kann sie z B. tierisches Eiweiß schwerer abbauen. Es entsteht Ammoniak.
Ich halte es für möglich, dass sich dadurch dieser Schweißgeruch bildet.

Ammoniak kann man im Blut untersuchen. Es ist aber ein sehr störanfälliger Blutwert, d. h. sollte am besten gleich durch einen Laborarzt abgenommen werden - und selbst dann ist nicht sicher, dass der Wert korrekt bestimmt wird.
Ich habe die Bestimmung von Ammoniak schon wiederholt bei mir versucht durchführen zu lassen und war mir nie sicher, ob sie korrekt war.


Ich hatte ganz vereinzelt auch schon so einen Geruch, wie Du ihn beschreibst und ich bin leberkrank, d. h. weiß, dass bei mir die Leber die wahrscheinlichste Ursache dafür war.


Wurden mal die Leberwerte GPT, GOT, Cholinesterase untersucht und waren die evtl. grenzwertig? Mit grenzwertig meine ich, ob GPT und GOT eher im oberen Normbereich oder darüber lagen und Cholinesterase eher niedrig war oder erniedrigt.
Man muss dazu wissen, dass die Leber auch bei (noch) normalen Leberwerten bereits ziemlich krank sein kann.

Also, wie gesagt, ich würde die Leber als Ursache vermuten und ich würde raten, zum Arzt zu gehen.


LG
Margie
 
catlady, ich habe dein Posting nur Überflogen weil es für mich momentan zu umfangreich ist, wenn ich die Kraft gesammelt hab, lese ich es mir durch. Schonmal im voraus danke dafür auch margie

Kurz nochmal zu meinem Lifestyle:
Ich esse relativ wenig Eiweiß, obwohl ich oft Appetit auf Fleisch, Eier, Käse etc. habe. Trinke im Schnitt 1x Wein/Bier in der Woche, mal mehr, mal gar nicht. Zigaretten rauche ich viel weniger als früher, im Schnitt 2 Stück täglich. Meinen Muskelanteil würde ich als durchschnittlich bezeichnen. (75kg bei 1.85 kfa schätze ich auf 25%) catlady, dein Link über erhöhte Phosphat war einleuchtend, eines der angegebenen Möglichkeiten ist Laktatazidose, was ich als sehr wahrscheinlich halte, da ich unter CFS leide und der Körper oft so belastet ist wie der eines Hochleistungssportlers inkl. der ständigen Muskel und Nackenschmerzen und Verspannungen.

Update Mein Schweissgeruch unter den Achseln ist jetzt ein beissender Geruch den ich nicht mit irgendwas zu vergleichen vermag, da ich sowas noch nie gerochen hab. Es ist auf jeden Fall irgendwie chemisch und nicht organisch oder Harnähnlich der Geruch - vielleicht sollte ich mal wirklich über Hyperthermie versuchen meinem Körper zu helfen. Ich hab das Gefühl er versucht sich von was zu entledigen aber schafft es nicht ohne Hilfe. Die Haut könnte mein Notausgang bedeuten, wer weiß?
 
Hallo Oshon,

da ich unter CFS leide und der Körper oft so belastet ist wie der eines Hochleistungssportlers inkl. der ständigen Muskel und Nackenschmerzen und Verspannungen.
Und was ist die Ursache des CFS ?
CFS ist ja nur ein Symtom und keine eigenständige Krankheit.

Ich habe auch CFS, wobei es bei mir von meiner Leberkrankheit kommt.


Ich würde mal beim Hausarzt eine umfassende Blutabnahme machen lassen mit großem Blutbild, Leber- und Nierenwerten, Elektrolyten (incl. Phosphat) und dem, was sonst noch bei so einem Check-up üblich ist.
Dann wäre man sicher schlauer.

Nachtrag v. 17.8.13:
Blutwerte sind ja gemacht worden. War da das Problem mit dem Schweißgeruch auch schon da?
Waren die Leberwerte denn in Ordnung?


LG
Margie


LG
Margie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karde,

CFS/ME ist ein eigenes Krankheitsbild
CFIDS (CFS) / ME - Das Ende der Symptombekämpfung
Aber man muss bei CFS eine sehr große Vielzahl von Krankheiten, die als Ursache in Frage kommen ausschließen und erst dann, wenn man dabei nicht "fündig" wurde, gilt CFS als eigene Krankheit.
Dabei stehen in den Empfehlungen der auszuschließenden Krankheiten längst nicht alle die Krankheiten, die schuld am CFS sein können. So ist z. B. meine Leberkrankheit überhaupt nicht bei diesen auszuschließenden Krankheiten genannt ...
D. h. wenn jemand, der z. B. nicht weiß, dass er leberkrank ist und der evtl. gar dieselbe Leberkrankheit wie ich habe (M. Wilson), CFS-Symptome hat, wird er womöglich CFS als eigenständige Krankheit bei sich betrachten und wird gar nicht weiter nach der eigentlichen Grunderkrankung suchen.

Und ich glaube auch nicht, dass jeder, der CFS hat, auf diese Vielzahl der auszuschließenden Krankheiten überhaupt untersucht wurde, sondern dass sehr oft die Diagnose "CFS" ohne Ausschluss anderer verursachender Krankheiten gestellt wird und dass so sehr oft auch die eigentlichen Grunderkrankungen übersehen wurden.

Ich denke, dass bei gründlicher Untersuchung bei jedem mit CFS sich eine Grunderkrankung finden lassen wird.


Da Oshon´s Probleme mit dem eigenartigen Schweißgeruch auf eine noch unbekannte Grunderkrankung schließen lässt, glaube ich, dass auch sein CFS von dieser noch unbekannten Grunderkrankung kommt.



LG
Margie
 
Hallo oshon!

Nur als Tipp:
Strenger Körpergeruch ist häufig ein Hinweis auf einen
gehörigen Zinkmangel. Mal testen lassen oder versuchsweise
stramm ergänzen!

Viele Grüße

Heinz
 
Hallo oshon

Wie gehts dir so?

Weißt du nun schon mehr?

Hast du noch mal aktuelle Blutwerte machen lassen?

In welchem Alter bist du denn ungefähr?

Laktatazidose könnte auch passen, es soll da ja auch viele Schweregrade geben, von chronisch mild bis akut und schwer.
Ob CFS direkt damit zusammenhängen könnte weiß ichl leider nicht.

Hast du auch den beissenden Geruch in den Achselhöhlen noch?

Trinkst du auch genügend Wasser?


lg catlady ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben