- Beitritt
- 07.05.09
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Hallo Sprotte,
eigentlich wollte ich einen großen Teil meines letzten Beitrages (mind. die Hälfte) wieder löschen, bin aber heute zu spät dafür, sorry. Deshalb schreibe ich jetzt hier, was ich in der verbesserten Version meines Beitrages eigentlich besser hätte schreiben müssen/wollen.
Leider funktioniert meines Wissens die Einnahme von Probiotika nämlich nur so lange, wie man sie nimmt. Aber vielleicht kann die Verbesserung im Falle einer Depression für eine Zeitlang auch ein Gewinn sein. Aber ich denke, dass das möglicherweise nur für die interessant ist, die chronisch an depressiven Zuständen leiden. Vorübergehende Stimmungstiefs gehören da wahrscheinlich nicht zu.
Ein geeignetes Probiotikum darf auf jeden Fall die Histamin-Intoleranz nicht verschlimmern und sollte bei vorhandenen Depressionen besser nur L-Laktatbildende Lactobakterien enthalten. Weiterhin muss man auf die Zusatzstoffe achten. Das sind alles gewaltige Einschränkungen.
Da gebe Dir recht, die HIT ist wie eine Seuche. Ich hab ja selbst eine und weiß das aus Erfahrung. Das, was hilft, verträgt man oft nicht. Bin damals, das ist übrigens schon 20 Jahre her, als ich noch keine Ahnung hatte, was mit mir los ist, auch immer wieder zum Hausarzt gefahren und habe hinterher heulen müssen.
Bis ich schliesslich darauf kam, dass mir die Ärzte, zumindest die, bei denen ich war/bin, mir dabei nicht helfen können und ich mir irgendwie selbst helfen muss. Einiges hat sich bei mir seitdem auch zum Besseren verändert. Ein Dr. Raithel ist da sicher eine Ausnahme. Aber das Ziel "keine HIT zu haben", davon bin ich leider auch meilenweit entfernt.
Was hilft, ist u.a., sich möglichst mit Lebensmitteln zu versorgen, die keine Entzündungen (oxidativen Stress) auslösen. Solche, die viel Arachnidonsäure enthalten, sollte man meiden. Für den Austausch der Nährstoffe innerhalb und außerhalb der körpereigenen Zellen gibt es Membranen. Die sollten gut funktionieren und Nährstoffe rein- und auch wieder rauslassen können und nicht "verstopft" sein. So ist die Theorie. Das, was dabei offensichtlich hilft, sind Omega-3-Fettsäuren wie Sie z.B. in Olivenöl enthalten sind. Aber das weißt Du möglicherweise schon.
viele Grüsse
eigentlich wollte ich einen großen Teil meines letzten Beitrages (mind. die Hälfte) wieder löschen, bin aber heute zu spät dafür, sorry. Deshalb schreibe ich jetzt hier, was ich in der verbesserten Version meines Beitrages eigentlich besser hätte schreiben müssen/wollen.
Leider funktioniert meines Wissens die Einnahme von Probiotika nämlich nur so lange, wie man sie nimmt. Aber vielleicht kann die Verbesserung im Falle einer Depression für eine Zeitlang auch ein Gewinn sein. Aber ich denke, dass das möglicherweise nur für die interessant ist, die chronisch an depressiven Zuständen leiden. Vorübergehende Stimmungstiefs gehören da wahrscheinlich nicht zu.
Ein geeignetes Probiotikum darf auf jeden Fall die Histamin-Intoleranz nicht verschlimmern und sollte bei vorhandenen Depressionen besser nur L-Laktatbildende Lactobakterien enthalten. Weiterhin muss man auf die Zusatzstoffe achten. Das sind alles gewaltige Einschränkungen.
Da gebe Dir recht, die HIT ist wie eine Seuche. Ich hab ja selbst eine und weiß das aus Erfahrung. Das, was hilft, verträgt man oft nicht. Bin damals, das ist übrigens schon 20 Jahre her, als ich noch keine Ahnung hatte, was mit mir los ist, auch immer wieder zum Hausarzt gefahren und habe hinterher heulen müssen.
Bis ich schliesslich darauf kam, dass mir die Ärzte, zumindest die, bei denen ich war/bin, mir dabei nicht helfen können und ich mir irgendwie selbst helfen muss. Einiges hat sich bei mir seitdem auch zum Besseren verändert. Ein Dr. Raithel ist da sicher eine Ausnahme. Aber das Ziel "keine HIT zu haben", davon bin ich leider auch meilenweit entfernt.
Was hilft, ist u.a., sich möglichst mit Lebensmitteln zu versorgen, die keine Entzündungen (oxidativen Stress) auslösen. Solche, die viel Arachnidonsäure enthalten, sollte man meiden. Für den Austausch der Nährstoffe innerhalb und außerhalb der körpereigenen Zellen gibt es Membranen. Die sollten gut funktionieren und Nährstoffe rein- und auch wieder rauslassen können und nicht "verstopft" sein. So ist die Theorie. Das, was dabei offensichtlich hilft, sind Omega-3-Fettsäuren wie Sie z.B. in Olivenöl enthalten sind. Aber das weißt Du möglicherweise schon.
viele Grüsse