Hier ein Bericht, gefunden auf dem Maria-Lourdes-Blog:
Wie Haarp und Überwachungstechnik wirklich funtioniert!
Über Haarp: Als Erstes sollte erwähnt werden, dass Haarp-Technologie mit
Skalarwellen arbeitet, nicht mit Mikrowellen. Skalarwellen werden gerne im Zusammenhang mit drahtloser Energieübertragung erwähnt, viele haben bestimmt schon einmal von Tesla’s Versuchen gelesen, drahtlose Energieversorgung der Menschheit zugänglich zu machen.
Skalarwellen spielen ausserdem eine grosse Rolle bei Tesla’s Waffenentwicklungen, mit denen er die “Welt vor zukünftigen Kriegen schützen wollte”.
Anstatt hier genauer auf Skalarwellen einzugehen, möchte ich versuchen zu beschreiben, wie diese von Haarp oder Überwachungtechnologie benutzt werden.
(dann einen Link zum Weiterlesen),
im Text weiter:
Zwei versetzt zueinander stehende Sendegeräte senden Skalarwellen aus, dort wo sich die beiden Strahlenbündel überschneiden, entsteht eine Energiezone, in der Energie zur Ausführung von bestimmten Funktionen oder Programmen zur Verfügung steht.
Zum Funktionsprinzip ist zu sagen, dass die Sendegeräte (in unserem beispiekl also Gerät 1 und Gerät 2) zum Einen Energie transportieren, welche dann im Schnittpunkt der Strahlenbündel, also in der Energiezone zur Verfügung steht, zum Anderen werden auf dem Rückweg die Informationen über die im Schnittpunkt ausgeführte Funktion an die Sendegeräte zurückübertragen und dann an einen Computer weitergeleitet, der diese Informationen verarbeitet und dann z.B. Ergebnisse auf dem Bildschirm sichtbar macht. Jedes Strahlenbündel Skalarwellen besitzt also einen beidseitigen Energiefluss und unterscheidet sich dadurch von allen anderen Strahlungen.
Jedes einzelne Strahlenbündel ist übrigens total ungefährlich, ähnlich einer Überlandleitung auf Strommasten, auf denen gerne Vögel sitzen ohne durch die mehreren tausend Volt, die durch die Kabel jagen, einen Schaden zu erleiden.
Jedes Strahlenbündel bekommt von dem angeschlossenen Computer exakt die Energiemenge zugeführt, die benötigt wird, um durch die ihm im Weg befindlichen Hindernisse, also Mauern, etc. zu gelangen und dann außerdem noch genügend Energie für die erwünschten Funktionen zu haben.
Die Energiezone, also der Bereich, in dem sich die Strahlenbündel überschneiden, kann für viele Funktionen genutzt werden. Man kann dort akustisch abhören oder auch Töne wiedergeben, man kann in begrenzter Auflösung sogar Videoüberwachen, man kann sehr exakte Vermessungen durchführen, in alle Richtungen Energie abstrahlen (also auch "schiessen"), oder ein Energiefeld jeder beliebigen Form und Grösse erstellen (der Fachmann spricht hier von einem Plasma).
Ein Beispiel für ein solches Plasma, welches permanent die Form ändert, wollen wir uns jetzt einmal anschauen.
(VIDEO)
Mit einer Haarpanlage oder einem Überwachungsgerät können prinzipiell mehrere Energiezonen kontrolliert werden, die Geräte sind also multitasking-fähig. Ein Beispiel für mehrere Energiezonen, in denen Plasmen verschiedener Grösse erzeugt werden, wollen wir uns jetzt einmal anschauen.
(VIDEO)
2.) Landläufige Meinung vs Realtität
Beispiel A:
Falsche Darstellung eines durch Haarptechnologie ausgelösten Erdbebens: Mikrowellen dringen in die Erde ein und lösen dann in 10km Tiefe ein Erdbeben aus.
(GRAPHIK)
Das ist natürlich Unsinn, jeder logisch denkende Mensch wird sich fragen, wieso man an der Stelle, wo die Mikrowellen in die Erde eindringen, also bei null Meter Tiefe, keinerlei Spuren sieht, obwohl die Strahlung dort um ein hunderttausendfaches höher sein muss als in 10km Tiefe.
So kann es also nicht funktionieren !
Beispiel A:
Richtige Darstellung eines durch Haarptechnologie ausgelösten Erdbebens:
(GRAPHIK)
Zwei Strahlenbündel Skalarwellen dringen in die Erde ein und treffen sich in 10km Tiefe und erzeugen dort eine Energiezone. Die dort freigesetzte Energie pulst solange mit einer Frequenz von 4-5 Herz, bis das sie umgebende Gestein in Eigenresonanz gerät und wild zu schwingen anfängt. Ein zusätzlicher Effekt kann erziehlt werden, wenn das in dieser Tiefe vorhandene Wasser durch die Energiezone ausgeheizt wird und sich deshalb ausdehnt.
Beispiel B: Mit Haarptechnologie können künstliche Wolken gemacht werden. Mikrowellen strahlen, nachdem sie mehrere Male von der Ionosphäre abgelenkt worden sind, von oben auf die Erde und erzeugen in einer Höhe von 500-2000m Wolken.
usw.
Zum Weiterlesen bitte Link anklicken. Ist hier sonst zu lang, und die Bilder fehlen.
Viele Grüße!
Wie Haarp und Überwachungstechnik wirklich funtioniert! | Maria Lourdes Blog