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Wenn Du Medikamente und Neems überhaupt nicht gut verträgst, dann hast Du stille Entzündungen. Vieles deutet dann auch auf die Leber.
IMD Institut für medizinische Diagnostik, Labor: Genetik der Entgiftung (Toxikogenetik)
Ihre zuverlässigen Laborpartner für Berlin und Potsdam – IMD Institut für medizinische Diagnostikwww.imd-berlin.de
viele Grüsse
Ich finde, das ist eine Aussage, die in dieser Hunderprozentigkeit nicht mal dem lieben Gott zukommt.Wenn Du Medikamente und Neems überhaupt nicht gut verträgst, dann hast Du stille Entzündungen.
= Zytokine ...die Zytokinine, die Entzündungen auslösen,
....
Zytokine sind körpereigene Substanzen, die von Zellen des Immunsystems (Lymphozytenund Makrophagen) produziert werden und eine Rolle bei der Steuerung der körpereigenen Abwehr spielen. Es handelt es sich dabei um eine Art Botenstoffe, die Informationen von einer Zelle des Immunsystems an eine andere Zelle des Immunsystems übermitteln.
Im Zusammenhang mit rheumatischen und immunologischen Erkrankungen unterscheidet man pro-inflammatorische und anti-inflammatorische Zytokine, d.h. Zytokine, die eine Entzündung verursachen oder verstärken (pro-inflammatorisch = entzündungsverstärkend) und solche, die eine Entzündung herunterregulieren bzw. beenden (anti-inflammatorisch = entzündungshemmend).
Zu den pro-inflammatorischen Zytokinen gehört TNF-alpha (Tumor-Nekrose-Faktor alpha). Zu den anti-inflammatorischen Zytokinen zählen in erster Linie die Interleukine IL-10 (Interleukin-10), IL-4 (Interleukin-4) sowie IL-11 (Interleukin-11).
scheibt Margie.Bei Menschen mit starken Allergien ist dieser Wert meist erhöht und oft deutlich erhöht. Dieses niedrige IgE spricht eigentlich eher gegen Allergien bei Dir.
Wir drehen uns im Kreis:
Denn wenn Amalgam tatsächlich die Leber so schädigen würde, wären doch alle Menschen leberkrank - siehe oben, wir hatten das schon diskutiert.
Der Darm ist bei jeder Leberkrankheit auch in Mitleidenschaft gezogen. Die Darmflora verändert sich bei Leberkrankheiten. Es bilden sich Fäulnisbakterien, wenn man z. B. viel Eiweiß oder Fleisch isst. Gerade Fleisch kann eine kranke Leber nicht mehr gut verstoffwechseln. Weitere Folge ist die Entstehung von Ammoniak, das die Hirnleistung herabsetzt. Man wird müde, benommen, unkonzentriert.
Gibt es denn geheilte Amalgamkranke überhaupt?
Ich lese hier und anderswo immer nur, dass die Menschen vom Amalgam dauerhaft krank sind, trotzdem manche sehr viele Ausleitungen schon hinter sich haben.
Von daher bestärkt mich das in meiner These, dass oftmals noch andere unerkannte Grunderkrankungen vorliegen und das Amalgam nicht das eigentliche Problem dieser Menschen wohl ist.
Penicillamin ist ein Chelatbildner und keine Aminosäure.
Du verwechselst das womöglich mit der Aminosäure Phenylalanin.
Denn Penicillamin ist auch verschreibungspflichtig und kann schwere Nebenwirkungen haben. Es ist mit DMPS oder DMSA vergleichbar in der Wirkung.
Daher sage ich nochmals: Wäre eine Amalgamvergiftung so schwerwiegend (wie z. B. ein M: Wilson) würde man nicht mit 5, 8 oder 12 Ausleitungen diese behandeln, sondern müsste viel viel mehr Ausleitungen duchführen.
Die Dosis einer Ausleitung für Amalgam ist oft nur ein Viertel bis eine Hälfte der Tagesdosis, die ein Patient mit M. Wilson laufend nehmen muss - Tag für Tag und nicht nur 5, 8 oder 12 Mal.
Da Penicillamin keine Aminosäure ist, sind Deine Ausführungen zu Aminsäuren nicht relevant, wenn es um die Therapie eines M. Wilsons geht.
Es wäre schön, wenn man nur eine Aminosäure für den M. Wilson nehmen müsste ....
Kommt es nicht beim Kreatinin im Urin auch darauf an, wieviel man zuvor getrunken hat?
In der Wilson-Diagnostik rechnet man mit µg/Tag oder zumindest µg/Liter. Das macht m. E. mehr Sinn.
ich meine dazu nur, dass das Kupfer womöglich auch deshalb hoch ist, weil der Patient evtl. einen M. Wilson hat?
Denn bei mir war das Kupfer auch relativ hoch im Test.
Ich denke, dass ich mit der Therapie des M. Wilsons auch das Hg mitbehandele. Ich nehme den Chelatbildner Trientine (jetzt als "Cufence" auch in dt. Apotheken erhältlich und schweineteuer).
Es wäre allerdings interessant, wie heute der Dimaval-Test bei mir aussehen würde. Ich sollte ihn evtl. nochmals wiederholen.
Die genetische Ataxie, die ich habe, ist wohl eine mitochondriale Krankheit. In meiner Familie wurde noch meine Mutter darauf genetisch untersucht. Sie hat denselben Gendefekt. Andere Verdachtsfälle sind leider schon tot: Die Großmutter meiner Mutter und die Schwester meiner Mutter dürften auch betroffen gewesen sein. Und leider kenne ich niemanden aus der Verwandtschaft der Großmutter meiner Mutter. Vielleicht würde man dort auch "fündig" werden...
Ich gehe aufgrund dieser Familienanamnese davon aus, dass der Gendefekt nicht bei allen erst entstanden ist.
Theoretisch können Gendefekte auch sporadisch entstehen. Das weiß ich.
Da auch meine Mutter denselben Gendefekt hat wie ich, ist mein Hg in meinen Zähnen sicher nicht die Ursache.
Das mag ja auch stimmen, aber ICH habe seit über 40 Jahren kein Amalgam mehr im Mund. Daher finde ich die Diskussion hier im Thread unnütz. Ich habe wurzelbehandelte Zähne, wie zig Menschen/ Bekannte von mir auch. Viele sind sehr froh, dass die Zeiten des ständigen Zähneziehens vorbei sind.
Ich frage demnächst meinen Zahnarzt, wie seine Meinung dazu ist.
Bei meinem Vater wurde auch nichts gefunden und der war auch immer kränklich. Am Ende schwer. Gibt es sowas? Blutwerte ok und trotzdem stimmt was nicht?
Können Organe und Co. eigentlich aus irgendwelchen Gründen nicht "richtig ausgebildet" sein? Minimal? Zu klein oder sowas in der Art? Gibt es das? Ich meine z.B. dass Adern zu "zart" sind, um den Körper unter Belastung (z.B. Sport) ausreichend zu versorgen. Oder würde dann der Körper nicht funktionieren?
Ich vertrage z.B. Vit. D nicht gut. Habe sehr schlechte Werte, bekomme aber von der Einnahme von Vit. D (Minidosis) nach wenigen Tagen Migräne.
So. Nun ist das eingetreten, was ich befürchtet habe! Meine Werte sind bis auf Vit. D, Vitamin B2, Vitamin K 1 und 2 sowie TPO alle in der Norm. Nur Vitamin D ist krass. Die anderen Werte sind aber nicht extrem zu niedrig oder zu hoch. Ich stelle es morgen rein.
Frage mich, was ich nun machen soll? und warum fühle ich mich nicht top?
Vitamin B12 in Tropfenform sublingual nehmen und einen besser dosierten B Komplex dazu.
selbst bei nahrungsergänzungsmitteln habe ich probleme. habe schon viel ausprobiert. Vertrage vieles nicht. muss zudem auf Gluten, Soja und Milch (Laktosefrei reicht nicht) achten. Sollte also nichts davon im Medikament sein. Damals habe ich mit Vitasprint und Verla Eisen über Monate aufgefüttert. Ich muss noch einen Atemtest wg. Heliobacter machen.
Warum mein Vit. B 12 so mies ist? keine Ahnung. B2 und K Mangel sollen angeblich auch sehr selten sein. warum habe ich das? ich koche frisch, esse Kräuter, Fleisch, Fisch, Salat, Gemüse usw.
Vielleicht solltest Du mal nach dem sog. "Intrinsiv-Faktor" fragen. Wird der im Magen nicht oder zu gering gebildet, hat man einen B12-Mangel und sollte dann das B12 spritzen, weil man es über den Magen (als Tablette) nicht oder zu wenig aufnimmt.
Was mir aufgefallen ist, ist die hohe Harnsäure bei Dir, die im obersten Normbereich liegt.
Das haben oft Menschen, die viel oder eher zuviel Schweinefleisch essen.
Wie sieht das bei Dir aus?
Denn zuviel Harnsäure fördert die Gicht.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die ganzen Untersuchungen nichts bringen werden. ich denke, es ist gentisch. ich werde damit leben müssen.
Also ich hatte vor 3 Jahren einen vergleichbaren Eisenwert wie jetzt bei dem Vit. D und habe mit Vitasprint und Verla Eisen über ein halbes Jahr sehr gut aufgefüttert. Nur, das sinkt wieder ab. Und ich weiß nicht warum. Vielleicht könnte es am Magen liegen? Gendefekt? Enzyme? Da kenne ich mich nicht aus.
So. nun nehme ich den 3. Tag die Vit. D Tropfen und habe bereits über den Tag Kopfschmerzen gehabt und jetzt abends Koliken und DF.
Genau aus diesen Gründen setzte ich bisher immer wieder Vit. D ab. Und ich nehme nur 1 Tropfen!
Ich werde noch ein wenig mit dem Vit. D durchhalten, weil ich sonst auch ab und zu DF habe. aber ich wüßte nicht, was an meinem Essen falsch gewesen wäre. Das esse ich immer.
gibt es denn vielleicht in dieser Richtung eine Erkrankung o.ä.? Vit. d ist doch ein Hormon.
Ach ja. Ich habe Vit. k Mangel. Sollte das nicht erst aufgefüttert werden? Sonst ist das doch nicht gut, wenn man bei einem K Mangel Vit. D nimmt, oder?
Wenn ich nochmal betonen darf: Ich habe Probleme mit der Einnahme von Medis, Nahrungsergänzungsmitteln usw.
Einfach mal so Magnesium usw. nehmen, kann wieder zu Darmproblemen führen. Ich denke, dass vielleicht genau DA irgendwo mein Problem liegt. Mit der Aufnahme von Vitaminen etc.
Gibt es das?
Wegen meines Vitamin D Mangels stelle ich mich seit Tagen immer wieder für 3-5 Minuten etwas in die Sonne.
Bleibt aber meine Krankheit als Baby, die kaputten Zähne, Unverträglichkeiten, Zöliakie, Neuro an den Augen, Mangel im Blut, Koliken und Kopfschmerzen.
Also mein Zahnarzt hat sich mit mir letztenWoche ausgiebig unterhalten. Er hält es für sehr unwahrscheinlich, dass meine Befindlichkeiten von den Zähne kommen! Wissenschaftlich gäbe es keine belegbaren Studien, die Beschwerden mit toten Zähne belegen würden.
Ich möchte nochmal betonen, dass ich mich mit den Symptomen von ME/ CFS zu 80-90 % identifizieren kann. Gibt es andere Krankheiten, die CFS ähnlich sind? Ich habe inzwischen viel darüber gelesen und finde nicht, dass die Betroffenen Menschen "eingebildete Kranke" sind. Reizdarm ist auch eine Krankheit, die nach dem Ausschlussverfahren getroffen wird. Ich habe nixht das Gefühl, dass man Reizdarm nicht ernst nimmt. Ich denke, ich könnte das auch haben.
Bisher habe ich über Jahre viele Krankheiten gegoogelt, aber nirgends stand etwas von wurzelbehandelten Zähnen. Nicht mal Heilpraktiker haben mich danach gefragt. Die können doch nicht alle unwissend oder ignorant sein? Warum ist das Thema nicht längst Usus bei Zahnärzten und Krankenkassen? Kranke Menschen kosten auf Dauer mehr, als ein Gebiss.
Keine Anamnese, nichts. Die haben heute keine Zeit mehr für sowas.
Bei CFS werden noch viele andere Blutwerte und Untersuchungen gemacht. Das kann ja nicht falsch sein.
Oder ein Defekt irgendwo auf der DNA sitzt? Mir sagte ein Arzt, dass es sowas gibt. Das kann man aber nicht feststellen.
Ich habe zudem immer den Stress mit der Esserei. Glutenfreies Essen ist nicht selbstverständlich in jeder Klinik.
Ich könnte mir vorstellen, dass bei mir ständig die Zusammensetzung der Mineralien und Vitamine im Körper neu entsteht und wie es gerade so ist, fühle ich mich gut oder schlecht. Es gibt keine Konstante. Nur, warum das so ist, das ist wohl die berühmte Frage. Wenn es genetisch ist, habe ich wohl Pech. Dann hilft nur ständig auffüttern und zusehen, dass man nicht zu viel Stress hat.
Das Abführmittel für Darmspiegelungen ist immer und für alle unangenehm und manchmal habe ich das auch erbrochen. Da muss man aber durch, wenn man die Spiegelung machen will.
Ich weiß nun nicht, ob man für Uniklinik immer Überweisungen benötigt und ob diese dann ggf. auch vom Hausarzt ausgestellt werden können. Das lässt sich aber erfahren.
Stuhlproben wurden immer wieder gemacht. Und in 3 Wochen wieder, dann ist mein Arzt aus dem Urlaub zurück. Schon wegen dem Heliobakter.
Ich habe auch schon gedacht, dass ich vielleicht wegen meiner Unverträglichkeiten nicht genug Mineralien und Co. zu mir nehme?
Mein Calcium ist nicht so dolle, weil ich seit 15 Jahren keine Milchprodukte mehr zu mir nehme.
Außer, es gäbe sowas wie einen genetischen "Vit. D Defekt". Habe ich aber noch nie gehört.
Die Blutbilder sind ja immer auch nur Momentaufnahmen. So hatte ich z.B. immer ein Problem mit ft4. Dieses Mal war der Wert in der Norm. Dafür war sonst das TSH immer in der Norm und nun zu niedrig.
D-Mangel wurde schon vor zig Jahren festgestellt. Mir ging es aber zu dieser Zeit durchaus gut. Deshalb habe ich darauf nie viel gegeben. Sonne/ Hitze gehen gar nicht mehr. Dafür blühe ich bei 15 Grad und Nieselregen auf. Kein Scherz.
Bei Dir wurden von den fettlöslichen Vitaminen 2 untersucht (Vitamin D und Vitamin K) und beide waren erniedrigt! Das ist für mich auch ein Hinweis, dass es mit der Fettverwertung nicht stimmt.
Die Knochendichte würde ich mal messen lassen - oder wurde sie schon gemessen? Die ist bei Dir vermutlich nicht mehr in Ordnung, wenn der Mangel an Vit. D so lange schon besteht.
Habe übrigens meine Apotheker gefragt ob er mir irgendwie in Sache Medis und Verträglichkeit weiterhelfen kann. Die Leute haben das doch studiert. Erwarte mir nicht den großen Wurf, aber vielleicht ein paar Ansatzpunkte?
Wenn Du Medikamente und Neems überhaupt nicht gut verträgst, dann hast Du stille Entzündungen.
Ja, die Säuren können die Zähne zerbröseln. Die Hauptbestandteile eines Zahns sind Calzium und Phosphat. Die Säuren lösen aus dem Zahnschmelz das Calcium und Phosphat heraus und weichen ihn damit auf (siehe Karies). Das Gleiche passiert, wenn ich meinen Wasserkocher mit Essig von Kalk befreie.
Nachdem es doch aber offensichtlich keinen "Defekt" an Vit. B gibt, kommt es bei mir wohl eher daher, dass ich nicht mehr viel in die Sonne gehe.
Nach meiner Erfahrung beruhen z.B. fast alle degenerativen Krankheiten auf stillen Entzündungen. Das sind (einfach formuliert) solche, die ein Arzt anhand der CRP-Werte und/oder anhand eines Blutbildes nicht heraus findet. Danach müsste aber, meiner Meinung nach, gezielt gesucht werden. Liegt daran, dass der Arzt nur das machen darf, was die Kasse bezahlt.
Ist es eigentlich möglich heraus zu finden, ob meine Mangelerscheinungen in unzureichender Ernährung oder in einem "Defekt" begründet liegen?