Guten Tag! Probleme mit meiner Gesundheit, Schmerzen etc.

  • Themenstarter Chivi
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Zähne - Calcium - Vitamin D -Mangel:
Kann es nicht sein, dass der Vitamin-D-Mangel sich negativ auswirkt auf die Zähne?
Denn Vitamin D soll doch die Calcium-Aufnahme verstärken.
 
Hallo Margie!

Nachdem ich derzeit alle Allergene meide, dürfte im Blut auch nichts zu sehen sein.

Die Gallentropfen heißen Galloselect. Ich nehme sie erst seit 2 Wochen, weil mein Arzt meinte, ich solle mal versuchen, ob ich mich dann besser fühle.

Meine Zähne gingen schon früh kaputt. Starben auch ab. Da war ich noch nicht mal 20. Wie lange ich evtl, schon einen Vit. D Mangel habe, weiß ich nicht. Wurde früher bei mir nie bestimmt. War aber damals noch viel unterwegs, auch am See zum Baden, Urlaub, Berge usw.
Nachdem es doch aber offensichtlich keinen "Defekt" an Vit. B gibt, kommt es bei mir wohl eher daher, dass ich nicht mehr viel in die Sonne gehe.

LG

Chivi
 
Ich würde mich immer nach den Symptomen richten, die selten und außergewöhnlich sind. Und daß Zähne in jungen Jahren einfach absterben und zerbröseln, dürfte selten sein und daher ein Leitsymptom für irgendeine Stoffwechselstörung. An solchen Dingen würde ich ansetzen.
 
Galloselect:
Das ist Homöopathie
Von Homöopathie halte ich selbst rein gar nichts. Das ist alles so stark verdünnt, dass es nur als Placebo wirken kann, d. h. man muss ganz fest dran glauben.

Aber offenbar tippt Dein Arzt auch auf die Verdauung. Darin stimme ich ihm zu.

In Galloselect ist Sorbinsäure als Konservierungsmittel. Die scheint weniger Allergien zu verursachen als andere, liest man ...
 
die Zytokinine, die Entzündungen auslösen,
= Zytokine ...
....
Zytokine sind körpereigene Substanzen, die von Zellen des Immunsystems (Lymphozytenund Makrophagen) produziert werden und eine Rolle bei der Steuerung der körpereigenen Abwehr spielen. Es handelt es sich dabei um eine Art Botenstoffe, die Informationen von einer Zelle des Immunsystems an eine andere Zelle des Immunsystems übermitteln.

Im Zusammenhang mit rheumatischen und immunologischen Erkrankungen unterscheidet man pro-inflammatorische und anti-inflammatorische Zytokine, d.h. Zytokine, die eine Entzündung verursachen oder verstärken (pro-inflammatorisch = entzündungsverstärkend) und solche, die eine Entzündung herunterregulieren bzw. beenden (anti-inflammatorisch = entzündungshemmend).

Zu den pro-inflammatorischen Zytokinen gehört TNF-alpha (Tumor-Nekrose-Faktor alpha). Zu den anti-inflammatorischen Zytokinen zählen in erster Linie die Interleukine IL-10 (Interleukin-10), IL-4 (Interleukin-4) sowie IL-11 (Interleukin-11).

Bei Menschen mit starken Allergien ist dieser Wert meist erhöht und oft deutlich erhöht. Dieses niedrige IgE spricht eigentlich eher gegen Allergien bei Dir.
scheibt Margie.

Stimmt: bei Allergien und auch Parasiten ist der IgE-Wert meistens erhöht.
Bei Pseudoallergien resp. Intoleranzen dagegen nicht, wobei ja bekanntlich die Symptome von Allergien und Intoleranzen sich sehr ähneln bzw. gleich sind.

Grüsse,
Oregano
 
Oh! so viele Beiträge! Danke! Ich muss das alles erst checken. bitte um Verständnis!

Nochmal wegen der Allergien: Ich habe Zöliakie und vertrage keine Milch, kein Soja. Ich meide diese Lebensmittel, deshalb habe ich wohl auch keine Reaktionen im Blut. Sprich: Würde ich jetzt wieder anfangen Gluten zu essen, würde man das in ein paar Wochen wieder im Blut sehen.
Allerdings würde ich das nie tun, weil ich dann nur noch Bauchschmerzen und DF hätte. Zudem schädigt man sich sehr.

Da fällt mir ein: Als ich mit der Gluten-Diät anfing, hatte ich für 1/2 Jahr keinerlei Darmprobleme mehr! Keine Koliken, keinen DF. Ich dachte wirklich, ich hätte endlich den richtigen Ansatzpunkt. Und mit einem Schlag ging es dann wieder los. Aber viel, viel weniger als zuvor! Heißt: Das mit dem Gluten war ein wichtiger Schritt nach vorne.

Was ist denn eigentlich eine „Stille Entzündung“?

Was spricht dagegen, dass ich irgendwas von Daddy vererbt bekommen habe, das noch nicht nachweisbar ist? mein Vater hat wirklich jede Untersuchung machen lassen. Teilweise mehrfach. War bei sehr gute. Profs und hat viel Geld dafür ausgegeben.

Er hatte übrigens später u.a. auch eine Ataxie. Davor fürchte ich mich. Weil mein Vater in meinem Alter auch noch - verhältnismäßig - gut unterwegs war.

Essen ist für mich schon lange etwas, dass ich eben tun muss, weil man sonst nicht leben kann. Wenn es möglich wäre, würde ich nur noch ne Tablette nehmen, die mich voll versorgt, um nicht mehr nach jedem Essen Angst haben zu müssen, ob und wie heftig die Bauchschmerzen kommen. Oft habe ich auch über 1-2 Wochen keine Probleme, aber ich weiß es eben nie! das ist wie eine Lotterie. Grundsätzlich fühlt sich essen für mich nicht „richtig“ an und mein ganzer Bauch erscheint mir wie ein grosses Wirrwarr.

Heute hänge ich sehr durch. Mich plagen zusätzlich die Wechseljahre.

Lasst es Euch gut gehen!
 
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Hallo Chivi,

Zeiten des hormonellen Umbruchs können latent vorhandene Unverträglichkeiten auslösen und/oder verstärken. Und dadurch auch mehr (stille) Entzündungen. Ich kann Dir hier keine lupenreine Erklärung für stille Entzündungen aus dem Ärmel schütteln, da das Ganze sehr kompliziert ist.

Nach meiner Erfahrung beruhen z.B. fast alle degenerativen Krankheiten auf stillen Entzündungen. Das sind (einfach formuliert) solche, die ein Arzt anhand der CRP-Werte und/oder anhand eines Blutbildes nicht heraus findet. Danach müsste aber, meiner Meinung nach, gezielt gesucht werden. Liegt daran, dass der Arzt nur das machen darf, was die Kasse bezahlt.

Was zum Thema Müdigkeit
Da Du von ständiger Müdigkeit geplagt bist, wäre es ja durchaus möglich, dass Du an einem chronischen Müdigkeitssyndrom leidest, das war mein erster Gedanke. Das war hier ja auch schon im Gespräch. Ich habe da einen Artikel zu CFS von 2018 gefunden, in dem Forscher herausfanden, dass bei CFS-Patienten vor allem das Cytokinin TGF-ß, aber auch 17 weitere Zytokinine im Unterschied zu Gesunden erhöht waren. Ziel der Untersuchung war, herauszufinden, ob man CFS mit einem Bluttest feststellen könnte. Das ist, soweit ich weiß, bis heute noch nicht möglich oder zumindest nicht einfach. Falls Du eine CFS hast, könnte Dir vielleicht auch eine hyperbare Sauerstofftherapie helfen. Das hab ich mal gelesen und ich schreibe das, um Dir auch ein bißchen Mut/Hoffnung zu machen. Wo ein Tunnel ist, da ist auch Licht. :)


viele Grüsse
 
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Sehr nett von Dir, Giselgolf. Danke!

Habe etwas gegoogelt wegen der Stillen Entzündungen. Da gibt es wohl Maker. Das lasse ich im Herbst machen.

Ja, CFS wurde schon angesprochen. Ich finde, meine Symptome treffen hier sehr stark zu. Wie auch immer....
Einmal ist es so, dass Margie meint, ich solle lieber weiter nach der eigentlichen Erkrankung suchen, da CFS eher eine Verlegenheitsdiagnose wäre.
Und dann schrieb jemand, dass CFS eher nicht in Frage kommt, wenn meine Beschwerden schon ihre Grundlage im Babyalter haben (lag die ersten 2 Jahre nur im Krankenhaus, weil ich jeden Brei/ Nahrung/ Milch erbrochen habe inkl. DF. Erkrankte dann auch an Diphterie, Krupp und Scharlach). Ich weiß nicht, ob es eine Diagnose gab. Ich fragte in jungen Jahren nicht danach. Verwandte und Bekannte meiner Eltern erzählten mir später, dass sie auch nicht wüßten was ich damals hatte. Meine Eltern äußerten sich nie dazu.

Ist es eigentlich möglich heraus zu finden, ob meine Mangelerscheinungen in unzureichender Ernährung oder in einem "Defekt" begründet liegen?

LG

Chivi
 
Bei deinen Unverträglichkeiten, würde ich mal ein umfassendes Allergieprofil machen lassen. Das kostet zwar hunderte €, kann aber für die Zukunft sehr helfen.



Wir drehen uns im Kreis:

Denn wenn Amalgam tatsächlich die Leber so schädigen würde, wären doch alle Menschen leberkrank - siehe oben, wir hatten das schon diskutiert.



https://www.baua.de/DE/Angebote/Rec...Merkblatt-1102.pdf?__blob=publicationFile&v=2





Der Darm ist bei jeder Leberkrankheit auch in Mitleidenschaft gezogen. Die Darmflora verändert sich bei Leberkrankheiten. Es bilden sich Fäulnisbakterien, wenn man z. B. viel Eiweiß oder Fleisch isst. Gerade Fleisch kann eine kranke Leber nicht mehr gut verstoffwechseln. Weitere Folge ist die Entstehung von Ammoniak, das die Hirnleistung herabsetzt. Man wird müde, benommen, unkonzentriert.



Ist das wirklich so? Oder sind die Probleme des Darms die folgen von Alk oder nur schlechtes Essen? Das eine muss das andere nicht zwingend Bedingen



Gibt es denn geheilte Amalgamkranke überhaupt?
Ich lese hier und anderswo immer nur, dass die Menschen vom Amalgam dauerhaft krank sind, trotzdem manche sehr viele Ausleitungen schon hinter sich haben.
Von daher bestärkt mich das in meiner These, dass oftmals noch andere unerkannte Grunderkrankungen vorliegen und das Amalgam nicht das eigentliche Problem dieser Menschen wohl ist.



Dir ist sicher bekannt das viele Ausleittherapien Kunstfehler sind. Eine Ausleitung dauert mehrere Jahre und nur mit Infusionen gewinnst du keinen Krieg, aber die eine oder andere Schlacht. Infusionen sind in erster Linie dazu da extrazellulär zu entgiften. Nicht intrazellulär. Man merkt, bei akzeptabler Infusionstherapie eine Besserung. Allerdings kann sie in den seltensten Fällen zur 100% Genesung führen weil im Hirn halt nicht viel raus kommt. Den zweiten großen Boost sollte es geben wenn auch die Gehirnentgiftung abgeschlossen ist. Speziell dazu kann ich nicht viel schreiben da meine Hirnentgiftung später erst beginnt. Mit den Infusionen bin ich aber durch.



Penicillamin ist ein Chelatbildner und keine Aminosäure.
Du verwechselst das womöglich mit der Aminosäure Phenylalanin.
Denn Penicillamin ist auch verschreibungspflichtig und kann schwere Nebenwirkungen haben. Es ist mit DMPS oder DMSA vergleichbar in der Wirkung.
Daher sage ich nochmals: Wäre eine Amalgamvergiftung so schwerwiegend (wie z. B. ein M: Wilson) würde man nicht mit 5, 8 oder 12 Ausleitungen diese behandeln, sondern müsste viel viel mehr Ausleitungen duchführen.
Die Dosis einer Ausleitung für Amalgam ist oft nur ein Viertel bis eine Hälfte der Tagesdosis, die ein Patient mit M. Wilson laufend nehmen muss - Tag für Tag und nicht nur 5, 8 oder 12 Mal.

Da Penicillamin keine Aminosäure ist, sind Deine Ausführungen zu Aminsäuren nicht relevant, wenn es um die Therapie eines M. Wilsons geht.
Es wäre schön, wenn man nur eine Aminosäure für den M. Wilson nehmen müsste ....



Falsch

https://www.google.com/search?clien...n+aminosäure&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8



Ein Grund warum mehr Kupfer ausgeschieden werden muss bei M. Wilson ist das Kupfer öfter vorkommt. Und Chelatbildner eine Stärkere bindung mit Kupfer eingehen anstatt mit „Schadstoffe wie Quecksilber und Alu“.



Kommt es nicht beim Kreatinin im Urin auch darauf an, wieviel man zuvor getrunken hat?

Ja, deswegen rechnet man es auf gr/Krea hoch



In der Wilson-Diagnostik rechnet man mit µg/Tag oder zumindest µg/Liter. Das macht m. E. mehr Sinn.



µg pro L macht kein Sinn weil je nach Trinkmenge und Kupferzufuhr der Wert stark schwanken kann. Wenig trinken = geringe Schadstoffausscheidung.



ich meine dazu nur, dass das Kupfer womöglich auch deshalb hoch ist, weil der Patient evtl. einen M. Wilson hat?
Denn bei mir war das Kupfer auch relativ hoch im Test.



Dann müssten ja alle quecksilberverseuchte ja M Wilson haben. Was sie aber nicht haben.



Ich denke, dass ich mit der Therapie des M. Wilsons auch das Hg mitbehandele. Ich nehme den Chelatbildner Trientine (jetzt als "Cufence" auch in dt. Apotheken erhältlich und schweineteuer).
Es wäre allerdings interessant, wie heute der Dimaval-Test bei mir aussehen würde. Ich sollte ihn evtl. nochmals wiederholen.

Ja das Hg sollte mit diesen Medikament auch Hg rausholen. Vermutlich aber nicht so stark da das meiste wohl an Kupfer gebunden wird.



Die genetische Ataxie, die ich habe, ist wohl eine mitochondriale Krankheit. In meiner Familie wurde noch meine Mutter darauf genetisch untersucht. Sie hat denselben Gendefekt. Andere Verdachtsfälle sind leider schon tot: Die Großmutter meiner Mutter und die Schwester meiner Mutter dürften auch betroffen gewesen sein. Und leider kenne ich niemanden aus der Verwandtschaft der Großmutter meiner Mutter. Vielleicht würde man dort auch "fündig" werden...
Ich gehe aufgrund dieser Familienanamnese davon aus, dass der Gendefekt nicht bei allen erst entstanden ist.
Theoretisch können Gendefekte auch sporadisch entstehen. Das weiß ich.
Da auch meine Mutter denselben Gendefekt hat wie ich, ist mein Hg in meinen Zähnen sicher nicht die Ursache.
 
Dir ist aber schon bekannt das man seine Elterngegebenen Gene aktivieren und deaktivieren kann? Nur weil man schlechte Gene hat bedeutet es nicht das man auch an dieser Krankheit erkrankt. Mein Opa ist mit 88 Jahre fast Stein alt und alle seiner Vorfahren sind früh an Krebs gestorben. Opa hatte nie Krebs.



Das mag ja auch stimmen, aber ICH habe seit über 40 Jahren kein Amalgam mehr im Mund. Daher finde ich die Diskussion hier im Thread unnütz. Ich habe wurzelbehandelte Zähne, wie zig Menschen/ Bekannte von mir auch. Viele sind sehr froh, dass die Zeiten des ständigen Zähneziehens vorbei sind.

Ich frage demnächst meinen Zahnarzt, wie seine Meinung dazu ist.



Und wie soll seit 40 Jahren ein Toxin aus dem Gehirn gelangen wenn nicht therapiert wird? Toxine im Kieferknochen kann man nur chirurgisch entfernen, und dann aber auch nur lokal und nicht die Ablagerungen im weiteren Raum der Schadstoffquelle.

https://www.toxcenter.org/atlas-der-giftherde/index-bilder.php?0



Da kann man sich mal durchklicken und unter die Nase (Riechnerv) sowie im Unterkiefer Toxinrückstände erkennen die ein Leben lang belasten und Zeug abgeben was uns Tag für Tag mit Nanogramm ins Gehirn vergiftet.



Bei meinem Vater wurde auch nichts gefunden und der war auch immer kränklich. Am Ende schwer. Gibt es sowas? Blutwerte ok und trotzdem stimmt was nicht?

Ja gibt es wenn man an der falschen Stelle guckt. Vieles ist im Blut auch kaum erfassbar. Da muss man im Speichel oder Urin gucken. In der Regel findet sich im Blut oftmals nur das, wo man innerhalb weniger Monate/Jahre einfach umkippt.



Können Organe und Co. eigentlich aus irgendwelchen Gründen nicht "richtig ausgebildet" sein? Minimal? Zu klein oder sowas in der Art? Gibt es das? Ich meine z.B. dass Adern zu "zart" sind, um den Körper unter Belastung (z.B. Sport) ausreichend zu versorgen. Oder würde dann der Körper nicht funktionieren?



Ja gibt es und wird sich entsprechend messen lassen wenn man den Fokus darauf hat.



QUOTE="Chivi, post: 1261182, member: 397"]

Meine Eltern schickten mich schon sehr früh zusätzlich zum Sport und ich hatte auch in der Schule zusätzlich viel Sport, ich war aber immer nur gaaaz mäßiger Durchschnitt. Wurde nie gelenkig, steigerte mich nicht sonderlich, Kopfüber war nichts für mich und ich tat mir schwer, wenn es draußen warm war. Und das schon als Kind. War zudem untergewichtig.
Bis heute geht es mir auf Bewegung nicht gut. Da reicht schon schnelleres Spazierengehen.
Meinem Vater ging es genauso. Zufall?

[/QUOTE]

Nein, weil du wohl das mitbekommen hast, was dir deine Eltern vorgelebt haben. Deswegen hält sich auch stark das Gerücht dieser Erbkrankheiten. Es ist doch vollkommen klar, das wenn du das selbe falsch machst wie deine Eltern, das die Wahrscheinlichkeit steigt das du die selben Krankheiten entwickeln wirst. Fasse speziell das mal nicht so hart auf wie ich es geschrieben habe.



Ich vertrage z.B. Vit. D nicht gut. Habe sehr schlechte Werte, bekomme aber von der Einnahme von Vit. D (Minidosis) nach wenigen Tagen Migräne.



Kann eine Schwermetallvergiftung sein

https://rc-naturheilpraxis.de/2015/11/14/bei-schwermetallbelastung-vorsicht-mit-diesen-supplements/



So. Nun ist das eingetreten, was ich befürchtet habe! Meine Werte sind bis auf Vit. D, Vitamin B2, Vitamin K 1 und 2 sowie TPO alle in der Norm. Nur Vitamin D ist krass. Die anderen Werte sind aber nicht extrem zu niedrig oder zu hoch. Ich stelle es morgen rein.



B2 und D3 Mangel macht müde und schlapp. TPO/TSH nicht gut ist ein Anzeichen das man mal die Schilddrüse näher abklopfen sollte und auch die Ratio berechnet. Es gibt auch Patienten die haben Normwerte aber eine schlechte Ratio. K1/2 könnte zusammen mit D3 bewertet werden. Wenn du schon Hormone einnimmst, sollte man auch Selen einnehmen. Wurde dein Selenwert schon bestimmt? Vorsicht bei der Einnahme eines falschen Selens bei Schwermetallvergiftung. Dr. Mutter empfiehlt nur Natriumselenit. Andere Ärztte raten davon dringend ab und empfehlen Selenmethionine ( wo Mutter wiederum strickt dagegen ist)



Frage mich, was ich nun machen soll? und warum fühle ich mich nicht top?

Schilddrüse abklopfen und D3 produzieren. Jetzt ist Sommer. Raus in die Sonne. Ggf mit d3 Lampen nachhelfen ( über 60W) und D3 Reiche Nahrung aufnehmen ( idR ein Tropfen auf den heißen Stein)



Vitamin B12 in Tropfenform sublingual nehmen und einen besser dosierten B Komplex dazu.

1000µg/Tropfen sind viel zu viel im Falle einer Quecksilbervergiftung da das Methylcobalamin die Methylgruppe an das quecksilber spenden könnte sodass das extrem toxische Me-Hg entstehen könnte. Würde eher Adenosylcobalamin empfehlen und den Körper daraus selbst Methylcobalamin herstellen lassen wenn es denn welches benötigt. MTHFR Test könnte man noch machen falls man eine Methylierungsstörung hat. Der Test macht aber auch nur Sinn wenn der Homocystein und Methioninspiegel nicht in der norm ist.



selbst bei nahrungsergänzungsmitteln habe ich probleme. habe schon viel ausprobiert. Vertrage vieles nicht. muss zudem auf Gluten, Soja und Milch (Laktosefrei reicht nicht) achten. Sollte also nichts davon im Medikament sein. Damals habe ich mit Vitasprint und Verla Eisen über Monate aufgefüttert. Ich muss noch einen Atemtest wg. Heliobacter machen.
Warum mein Vit. B 12 so mies ist? keine Ahnung. B2 und K Mangel sollen angeblich auch sehr selten sein. warum habe ich das? ich koche frisch, esse Kräuter, Fleisch, Fisch, Salat, Gemüse usw.
 
[/QUOTE]

Das hört sich dann ja schon fast nach MCS an. Der B12 Verbrauch ist bei Schwermetallverseuchten höher da B12 mit für die Bildung von Gluthation beteiligt ist. Ohne Gluthation, keine Entgiftung. Wie gesagt, K Mangel kann mit dein D3 Mangel etwas zu tun haben. Wenn du über Jahre einen so massiven D3 Mangel hast, ist dies mit Sicherheit sehr schlecht für die Gesundheit. Inzwischen werden viele „komische Krankheiten“ begleitend mit D3 Therapiert da es ein Schlüsselvitamin für einen Gesunden Geist und Körper ist.

Mit etwas Glück sind die Masse deiner Probleme weg wenn der D3 Mangel behoben ist.



Vielleicht solltest Du mal nach dem sog. "Intrinsiv-Faktor" fragen. Wird der im Magen nicht oder zu gering gebildet, hat man einen B12-Mangel und sollte dann das B12 spritzen, weil man es über den Magen (als Tablette) nicht oder zu wenig aufnimmt.



Würde ich nur bei ausgeschlossener Quecksilberbelastung machen. Gibt leute ( auch hier im Forum) die sich damit abgeschossen haben. Tropfen (ausschließlich sublingual) sind schon okey.



Was mir aufgefallen ist, ist die hohe Harnsäure bei Dir, die im obersten Normbereich liegt.
Das haben oft Menschen, die viel oder eher zuviel Schweinefleisch essen.
Wie sieht das bei Dir aus?
Denn zuviel Harnsäure fördert die Gicht.

Könnte auch für zu wenig Flüssigkeit spechen



Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die ganzen Untersuchungen nichts bringen werden. ich denke, es ist gentisch. ich werde damit leben müssen.

Wenn es tatsächlich so ist, kann man es im Labor bestimmen lassen



Also ich hatte vor 3 Jahren einen vergleichbaren Eisenwert wie jetzt bei dem Vit. D und habe mit Vitasprint und Verla Eisen über ein halbes Jahr sehr gut aufgefüttert. Nur, das sinkt wieder ab. Und ich weiß nicht warum. Vielleicht könnte es am Magen liegen? Gendefekt? Enzyme? Da kenne ich mich nicht aus.

Wie gesagt. MTHFR (Gendefekt) oder Schwermetallbelastung durch erhöhte Gluthationbildung für die Entgiftung. Bei positiven MTHFR Befund kann dein Körper aus inaktiven B12 kein aktives B12 bilden. Orale Aufnahme von B12 ist Nonsense da es oral nur zu einen sehr geringen Teil aufgenommen wird. Daher besser Spritze oder sublingual. Wird billiger. Aber nur bei Quecksilberfreiheit!!! Bei negativen MTHFR würde ich dir inaktives B12 geben sodass der Körper selbst soviel aktives B12 bildet wie er braucht.



So. nun nehme ich den 3. Tag die Vit. D Tropfen und habe bereits über den Tag Kopfschmerzen gehabt und jetzt abends Koliken und DF.
Genau aus diesen Gründen setzte ich bisher immer wieder Vit. D ab. Und ich nehme nur 1 Tropfen!
Ich werde noch ein wenig mit dem Vit. D durchhalten, weil ich sonst auch ab und zu DF habe. aber ich wüßte nicht, was an meinem Essen falsch gewesen wäre. Das esse ich immer.
gibt es denn vielleicht in dieser Richtung eine Erkrankung o.ä.? Vit. d ist doch ein Hormon.

Ach ja. Ich habe Vit. k Mangel. Sollte das nicht erst aufgefüttert werden? Sonst ist das doch nicht gut, wenn man bei einem K Mangel Vit. D nimmt, oder?



Ja, Schwermetallvergiftung. Wenn jeden Tage ein Tropfen nicht funktioniert, dann jeden zweiten Tag ein Tropfen. Besser als nichts. Ergänzend wie auch schon erwähnt Vitamin D über die Sonne, UV Lampen ( 60W und mehr), oder die Nahrung aufnehmen.

D3 optimalerweise immer mit Magnesium und K2 zusammen nehmen.



Wenn ich nochmal betonen darf: Ich habe Probleme mit der Einnahme von Medis, Nahrungsergänzungsmitteln usw.
Einfach mal so Magnesium usw. nehmen, kann wieder zu Darmproblemen führen. Ich denke, dass vielleicht genau DA irgendwo mein Problem liegt. Mit der Aufnahme von Vitaminen etc.

Gibt es das?



Ja gibt es. Es kann aber auch zu hoher Verbrauch von diesen Vitaminen kommen. Es kann, muss aber nicht die Aufnahme des Problems sein.



Wegen meines Vitamin D Mangels stelle ich mich seit Tagen immer wieder für 3-5 Minuten etwas in die Sonne.

Eine Stunde Nackt pro Tag wäre gut.



Bleibt aber meine Krankheit als Baby, die kaputten Zähne, Unverträglichkeiten, Zöliakie, Neuro an den Augen, Mangel im Blut, Koliken und Kopfschmerzen.



Mal blöd gefragt. Bist du durchgeimpft? Durch Impfungen (Adjuvantien [ Quecksilber, Aluminium und Co] erhält man oft Allergien und Unverträglichkeiten. Neurologische Beschwerden, Gendefekte Vitalstoffmängel bei höherer unbearbeiteter Belastung. Hast du mal deinen Gluthationsspiegel messen lassen und oder deine Phase 2 Entgiftung prüfen lassen? Ist dein Gluthationsspiegel im Keller scheidest du viele Toxine nur unzureichend aus und du vergiftest dich von Tag zu Tag zunehmend mehr. Dazu gehören nicht nur Schwermetalle.



Also mein Zahnarzt hat sich mit mir letztenWoche ausgiebig unterhalten. Er hält es für sehr unwahrscheinlich, dass meine Befindlichkeiten von den Zähne kommen! Wissenschaftlich gäbe es keine belegbaren Studien, die Beschwerden mit toten Zähne belegen würden.

Dann ist er in dieser Hinsicht ungebildet. Vermutlich kennt er nicht mal Zahngifte.

… fördern Krebs und entzündliche Prozesse

https://ismi.me/376/die-wurzel-allen-uebels-2/

Das ist ja auch nur die eine Seite. Die Zahnfüllmaterialien sind ebenfalls Immuntrigger die zu Autoimmunkrankheiten führen können.
 
Ich möchte nochmal betonen, dass ich mich mit den Symptomen von ME/ CFS zu 80-90 % identifizieren kann. Gibt es andere Krankheiten, die CFS ähnlich sind? Ich habe inzwischen viel darüber gelesen und finde nicht, dass die Betroffenen Menschen "eingebildete Kranke" sind. Reizdarm ist auch eine Krankheit, die nach dem Ausschlussverfahren getroffen wird. Ich habe nixht das Gefühl, dass man Reizdarm nicht ernst nimmt. Ich denke, ich könnte das auch haben.



CFS kann auch eine richtige Richtung sein. Aber CFS ist keine Ursache, es ist ein Syndrom.

Wenn du Reizdarm haben solltest, kannst du dies auch untersuchen lassen. Zöliakie ist bei dir aber bestätigt. Vielleicht irgendwo versteckte Gluten?



Bisher habe ich über Jahre viele Krankheiten gegoogelt, aber nirgends stand etwas von wurzelbehandelten Zähnen. Nicht mal Heilpraktiker haben mich danach gefragt. Die können doch nicht alle unwissend oder ignorant sein? Warum ist das Thema nicht längst Usus bei Zahnärzten und Krankenkassen? Kranke Menschen kosten auf Dauer mehr, als ein Gebiss.



Dann hast du in der falschen Ecke gegooglelt. Das Problem ist ja nun auch wie folgt. Kranke Zähne bringen dich nicht von heute auf Morgen um. Können dein Leben aber um 10-20 Jahre verringern. Viele Bauern in den Bergen haben sich ihre Zähne ziehen lassen damit sie nicht alle Nase lang runter ins Dorf latschen musste für eine Zahnbehandlung. Die jenigen die auf die Felge gekauft haben, haben ihr Partner mit Zähnen teilweise um mehr als 10 Jahre überlebt. Vielleicht ist das auch ein Grund warum von Opas Eltern niemand alt geworden ist, alle an Krebs gestorben ist, außer er selbst. Und sich mit 88 Jahren bei bester Gesundheit befindet. Und was hat er nicht? Zähne. Er kaut seit Jahrzehnten auf der Felge. Zahnflickstoffe verursachen unter anderen „Harmlose Immunreaktionen“ (Allergien/Unverträglichkeiten) die laut Schuldmedizin fast zu vernachlässigen sind. Nur jene die wirklich sehr viel von Immuntoxischen Substanzen speichern, erleiden dann im Alter größere Probleme wie neurodegenerative Erkrankungen ( wovon es in D nicht wenige gibt). Und nun schau mal auf deine Allergien und Unverträglichkeiten. Wie kannst du weiterhin behaupten das Schadstoffe ( allen voran Zahnflickstoffe) nicht dein Problem sein könnten? Weil dein offenkundiger Nichtwissender Zahnarzt es dir versichert?



Gute Heilpraktriker sind selten und haben dann meist auch einen medizinischen Background und nicht nur eine Abendkursausbildung. Ja, viele sind Unwissend. Und die anzahl ist auch nicht gerade kleiner als „unwissende“ Ärzte. Die machen eben nur das, was sie gelernt haben oder eher gesagt, womit die jeden Tag zu tun haben ( Schnupfen, Herzinfarkt, Rückenschmerzen). Dem Arzt ist es doch egal wie viel der Patient bezahlt. Ganz Speziell bei Privatleistungen. Den Krankenkassen sind die Kosten auch eal da bei Minusgeschäften dann die Beiträge angehoben werden. Die kommen zu ihren Geld sei dir da sicher :) Die Diagnose ist nur so gut wie der Arzt ;-)



Keine Anamnese, nichts. Die haben heute keine Zeit mehr für sowas.

Dann geh mal zu einen Privatarzt. Sind ohne hin oft die besseren Ärzte. Da kann ein Anamnesegespräch schon mal 90min dauern.



Bei CFS werden noch viele andere Blutwerte und Untersuchungen gemacht. Das kann ja nicht falsch sein.

Margi hat recht. Eine authentische CFS Diagnose so wie es sich gehört kostet mehrere Zahntausend € und du wurdest dann komplett auf den Kopf gestellt. Denn es gibt keinen Eindeutigen Laborwert der CFS bestätigt. Wenns wirklich in Richtung VFS geht kann man über Medikamente/Supplements in eine gewisse Richtung kommen wo man weiter ansetzen kann um die Grundursache zu finden. Das ist wesentlich billiger als alle Aussschlussdiagnosen auf CFS zu untersuchen.



Oder ein Defekt irgendwo auf der DNA sitzt? Mir sagte ein Arzt, dass es sowas gibt. Das kann man aber nicht feststellen.



Kann man schon Siehe MTHFR. Nochmal. Der Arzt ist nur so gut wie die Diagnose.



Ich habe zudem immer den Stress mit der Esserei. Glutenfreies Essen ist nicht selbstverständlich in jeder Klinik.

In einer guten Klinik wirst du dennoch dahingehend gut versorgt.



Ich könnte mir vorstellen, dass bei mir ständig die Zusammensetzung der Mineralien und Vitamine im Körper neu entsteht und wie es gerade so ist, fühle ich mich gut oder schlecht. Es gibt keine Konstante. Nur, warum das so ist, das ist wohl die berühmte Frage. Wenn es genetisch ist, habe ich wohl Pech. Dann hilft nur ständig auffüttern und zusehen, dass man nicht zu viel Stress hat.

Nicht verallgemeinern. Speichervitamine (fettlösliche Vitamine) bedarf eines Mangels über Wochen und Monate ehe da was verrutscht. Wasserlösliche Vitaminmängel kann man über Tage und Wochen bekommen. Ebenso Mineralien. Das geht aber nicht von einen Tag auf den anderen und bedarf einer erhöhtem Ausscheidung/Aufnahme -> Durchfall erbrechen. Das wäre dann aber im Blutbild sichtbar.







Das Abführmittel für Darmspiegelungen ist immer und für alle unangenehm und manchmal habe ich das auch erbrochen. Da muss man aber durch, wenn man die Spiegelung machen will.

Vielleicht nicht mit einer Woche Wasserfastkur. Setzt aber auch voraus das man nicht heftig mit Toxinen belastet ist. Da bei Wasserfasten vermehrt Toxine ausgeschieden werden können und so Vergiftungssymptome entstehen können.



Ich weiß nun nicht, ob man für Uniklinik immer Überweisungen benötigt und ob diese dann ggf. auch vom Hausarzt ausgestellt werden können. Das lässt sich aber erfahren.

Ja
 
Stuhlproben wurden immer wieder gemacht. Und in 3 Wochen wieder, dann ist mein Arzt aus dem Urlaub zurück. Schon wegen dem Heliobakter.

Einheitsbrei Stuhlproben sind oft nicht zielführend. Da kann man schon gerne viele hunderte € lassen für ein gutes Darmprofil.



Ich habe auch schon gedacht, dass ich vielleicht wegen meiner Unverträglichkeiten nicht genug Mineralien und Co. zu mir nehme?

Lässt sich im Blut messen.





Mein Calcium ist nicht so dolle, weil ich seit 15 Jahren keine Milchprodukte mehr zu mir nehme.

Die Ursache ist eher dein D3 Mangel anstatt das weglassen von Milchprodukte.





Außer, es gäbe sowas wie einen genetischen "Vit. D Defekt". Habe ich aber noch nie gehört.



Gibt’s aber auch. Daher gibt es auch verschiedene D3 Wirkstoffe.



Die Blutbilder sind ja immer auch nur Momentaufnahmen. So hatte ich z.B. immer ein Problem mit ft4. Dieses Mal war der Wert in der Norm. Dafür war sonst das TSH immer in der Norm und nun zu niedrig.

Wie bereits schon mal erwähnt sind die Ratios wichtig. Nicht nur einzelne Werte.





D-Mangel wurde schon vor zig Jahren festgestellt. Mir ging es aber zu dieser Zeit durchaus gut. Deshalb habe ich darauf nie viel gegeben. Sonne/ Hitze gehen gar nicht mehr. Dafür blühe ich bei 15 Grad und Nieselregen auf. Kein Scherz.

Weil D3 so wichtig ist hebe ich es noch mal mit einen Video hervor.



Ein paar Jahre D3 Mangel gefällt dein Körper nicht, bringt dich aber nicht um. Über Jahrzehnte kann es aber zu Problemen kommen. Die Vermutung liegt nahe das sich deine Symptome nicht bessern wenn du in die Falsche Richtung läufst. Im Gegenteil. Vermutlich werden deine Symptome nicht vollständig verschwinden bei soliden D3 Spiegel. Aber etwas besser sollte es dir gehen. Zumindest was Müdigkeit betrifft.



@ Oregano:

Dr., Bieger halte ich auch für potent. Wäre er nicht soweit weg, würde ich dort auch mal hingehen. Vielleicht bin ich ja mal in seiner Nähe. Dann werde ich mich dort mal vorstellen. Er hat ein paar beeindruckende Videos.





Bei Dir wurden von den fettlöslichen Vitaminen 2 untersucht (Vitamin D und Vitamin K) und beide waren erniedrigt! Das ist für mich auch ein Hinweis, dass es mit der Fettverwertung nicht stimmt.

Nicht unbedingt. Der D3 Wert kommt weil nicht in die Sonne gegangen wird. Bei Fettverwertungsstörungen sollte es entsprechend auffällige Leberwerte/Cholesterinwerte geben, oder irre ich?



Die Knochendichte würde ich mal messen lassen - oder wurde sie schon gemessen? Die ist bei Dir vermutlich nicht mehr in Ordnung, wenn der Mangel an Vit. D so lange schon besteht.



Das setzt mal einen langanhaltenden Calciummangel voraus. Knochendichte könnte man messen lassen, zuvor würden wohl aber erstmal diverse Blutuntersuchungen gemacht. Ist da etwas auffällig, wird dann mit Sicherheit auch eine Knochendichtemessung folgen.

Ärzte machen ungerne Schritt 3 wenn sie Schritt 2 nicht durchgeführt haben.





Habe übrigens meine Apotheker gefragt ob er mir irgendwie in Sache Medis und Verträglichkeit weiterhelfen kann. Die Leute haben das doch studiert. Erwarte mir nicht den großen Wurf, aber vielleicht ein paar Ansatzpunkte?



Klar haben die studiert. Das ist aber ein sehr spezielles Thema. Macht der Arzt das nicht oft, wird er darüber auch nicht wirklich viel wissen.



Wenn Du Medikamente und Neems überhaupt nicht gut verträgst, dann hast Du stille Entzündungen.

Ein CRP von unter 3 ist recht solide. Unter 1.5 ist sicher. Der Grenzwert 5 ist laut Experten zu hoch gegriffen. Übersäuerung kann man einfach unter anderen auch im Urin mittels Indikatorpapier messen. Wobei mein CRP immer gut war, und dennoch war mein Urin immer leicht sauer.



Ja, die Säuren können die Zähne zerbröseln. Die Hauptbestandteile eines Zahns sind Calzium und Phosphat. Die Säuren lösen aus dem Zahnschmelz das Calcium und Phosphat heraus und weichen ihn damit auf (siehe Karies). Das Gleiche passiert, wenn ich meinen Wasserkocher mit Essig von Kalk befreie.



Guter Hinweis. Dann könnte man Phosphor mal testen lassen. Bei schlechten Befund würde ich dann ATP prüfen lassen. Ohne Phosphor, kein ATP. Ohne ATP ist man immer müde. Ist ATP positiv, würde ich Q10 testen lassen. Q10 ist ein wichtiger Bestandteil zur ATP Produktion. Allerdings kann man auch einen Q10 Mangel, und ein Normgerechtes ATP haben. Das Q10 wird dann andersweitig mehr verbraucht.
 
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Nachdem es doch aber offensichtlich keinen "Defekt" an Vit. B gibt, kommt es bei mir wohl eher daher, dass ich nicht mehr viel in die Sonne gehe.

Wurde MTHFR denn schon getestet? Wurden denn alle 8 B Vitamine getestet?





Nach meiner Erfahrung beruhen z.B. fast alle degenerativen Krankheiten auf stillen Entzündungen. Das sind (einfach formuliert) solche, die ein Arzt anhand der CRP-Werte und/oder anhand eines Blutbildes nicht heraus findet. Danach müsste aber, meiner Meinung nach, gezielt gesucht werden. Liegt daran, dass der Arzt nur das machen darf, was die Kasse bezahlt.



Stille lokale Entzündungen beispielsweise durch Toxine ( nicht nur Schwermetalle)



Ist es eigentlich möglich heraus zu finden, ob meine Mangelerscheinungen in unzureichender Ernährung oder in einem "Defekt" begründet liegen?



Ja. Meistens durch Blutanneliesen.



Wo sind eigentlich deine Blutwerte hin?

Habe nichts gefunden.

Is leider etwas länger geworden. War lange nicht mehr hier.
 
Oh Gott, knuddz... darauf kann ich unmöglich eingehen. Das ist viel zu viel. Habe es gelesen und habe die Sache mit den Schwermetallen und Co. zur Kenntnis genommen. Glaube es aber (noch) nicht so ganz.

Mit dem Beginn der Glutendiät verschwanden meinen Beschwerden für 6 Monate fast gänzlich. Da hatte ich auch Vit. D Mangel. Das ist gerade 3 Jahre her.

1 Std. Sonne würde mich umbringen. Da reichen schon 5 Minuten. Ich habe weiße Haut und verbrenne. Selbst im Schatten setzt mir Hitze so zu, dass es mir schlecht wird und mein Gesicht "verbrennt". Ich würde umkippen. Sitze jetzt bei 30 Grad zuhause bis es wieder kühler wird.

Was meinen Vater angeht: Ich habe meinen Vater als Kind kaum gesehen. Ich war nur auf Internaten. Meine Eltern früh getrennt. Erst als mein Vater Ü 50 war, erlebte ich ihn häufiger. Und da war ich noch nicht so "betroffen". Es gibt auch andere Personen, die dieser Ansicht sind.

Vergiftungen setzt man sich doch ggf. täglich aus. Mehr oder weniger? Über Kleidung, Abgase, Essen, Deo, Parfüm, Pestizide, Teppiche, Farben, Kosmetik... Demnach laufen wir alle irgendwie mit Gift im Körper rum?

Warum soll mein Zahnarzt mir Mist erzählen? Er hat nichts davon. Er schickt durchaus Patienten zu andern Ärzten, wenn er nicht weiter kommt. Meine Bekannten haben alle wurzelbehandelte Zähnen und sind top fit. Ich selbst habe seit 20 Jahren keine Füllungen mehr. "Nur" Kronen und Prothesen. Komplett dritte Zähne möchte ich schlichtweg nicht. Als ich Kind/ Jugendliche war, gab es noch keine guten Wurzelbehandlungen. Ich war so froh, als das ständige Zähne ziehen endlich vorbei war. Ich habe seeeehr viel Zeit bei Zahnärzten verbracht. Es gab Zeiten mit 2-3 Terminen pro Woche. Ich war Stammgast bei Zahnärzten. Ich wäre dann also mega-vergiftet. Ich habe nahezu alle Behandlungen mitgemacht. Amalgam habe ich seit 45 Jahren nicht mehr im Mund.

Ich möchte das gerne einfach nachvollziehen können. Was richtet eine Vergiftung seit Jahrzehnten mit mir an? Wo kam es her? Zahnarzt? Antibiotika? Textilgifte? Haushalt? Ich habe als Kind alles in den Mund genommen... War ständig draußen unterwegs, hatte dreckige Hände usw., habe an Bleistiften oder Füllern gekaut oder an Spielfiguren... das haben alle Kinder damals gemacht. Ich war da nicht alleine...

Ich war als Kind bis 29 Jahre untergewichtig. Warum? Hätte 10 Schokokuchen auf einmal essen können und hätte kein Gramm zugenommen.

Sorry, aber ich kann nicht alles beantworten. Da fühle ich mich überfordert.

Aber vielen herzlichen Dank für Deine Beiträge. Ich weiß das sehr zu schätzen!
 
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@Chivi und Knuddz:
Knuddz hat bei den Zitaten manchmal meinen Namen eingesetzt in die Zitate von Chivi.
Ansonsten will ich zu den Antworten auf Aussagen von mir nicht erneut antworten.
Das Thema M. Wilson ist bei Chivi derzeit auch nicht wichtig.
Ich schlage vor, schrittweise vorzugehen und nicht alles gleichzeitig abklären zu wollen.
Einen Plan machen mit dem was Dir, Chivi, wichtig erscheint, sonst verzettelst Du Dich.
 
Auch das Untergewicht spricht m. E. für eine Störung im Verdauungstrakt.
Die könnte auch genetisch sein, dann aber eher selten.
 
Margie, ich habe Deine Meinungen/ Ratschläge notiert. Morbus Wilson ist mir durchaus wichtig, aber ich denke, das passt nicht, oder? Du warst doch auch der Meinung, dass meine Blutwerte hier kaum Ansatz bieten?

Du siehst das mit den Zähne auch eher kritisch, oder? Ich bin jetzt etwas verunsichert. Wenn man nichts weiß, sollte man auch nichts ausschließen, oder? Trotzdem vertraue ich auch meinem Zahnarzt...

Ja, da gingen die Namen etwas durcheinander. Ist mir auch aufgefallen. Wie ist das passiert?

LG

Chivi
 
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