nach dieser säure-basen-theorie müßten früher die inuit (eskimos) ganz extrem übersäuert und krank gewesen sein, da sie (fast) ausschließlich von fleisch und fisch gelebt haben.
aber sie waren über jahrtausende so gesund und fit, daß sie trotz der extrem schwierigen lebensbedingungen schwer arbeiten, fröhlich feiern und sich reichlich fortpflanzen konnten (ebenso einige nomadenvölker usw) . die üblichen zivilisationskrankheiten traten bei ihnen erst auf als westliche nahrungsmittel (der übliche supermarktschrott) dahin importiert wurden.
außerdem gibt es im körper rein physiologisch versch. bereiche, die teils immer sauer, teils immer leicht basisch sein müssen, um richtig zu funktionieren und das regelt der körper bei unterschiedlichsten kostformen allein, solang diese einigermaßen gesund sind.
am besten im blut, das immer leicht basisch ist, egal bei welcher kost.
außerdem sind für den säure-basen-haushalt auch noch andere dinge wichtig, wie z.b. atmung, schlaf, streß, bewegung usw usw
eine umfassende seriöse studie ist daher garnicht möglich, höchstens studien für einen kl. teilbereich, die es auch gibt, die aber die theorie auch nicht stützen. außerdem gibt es bei studien oft auch das ergebnis, das diejenigen bevorzugen, die diese studien finanzieren (meist die pharmaindustrie u.ä. pillen- usw- produzenten).
da gibt es noch einige infos:
https://www.medizin-transparent.at/basenfasten-die-kur-fur-ihre-geldborse
https://schnelleinfachgesund.de/saeure-base-theorie-unsinn/
lg
sunny