Hallo Mara,
ich an Jesus Christus glaube und an die Auslegung des Wortes durch die Bibel.
selbst wenn wenn es eine allwissende, übergeordnete Instanz gibt: die Bibel wurde von Menschen geschrieben (und übersetzt).
Nur 1 Beispiel für kleine Ursache/große Wirkung. Der Autor Mauro Biglino hat viele Jahre als Übersetzer im Vatikan gearbeitet. (alte Schriften übersetzt).
In einem Interview hat er erzählt, wie es zu unserem Glauben gekommen ist, dass der Teufel Hörner hat.
Das ursprünglich verwendete Wort kann mit "Strahlen" oder "Hörner" übersetzt werden. Aus dem Kontext hätte es mit "Strahlen" übersetzt werden sollen (Sonnenstrahlen hinter einem Mann - somit wirkt es auf Menschen denen er entgegengeht so, als würden ihn Strahlen umgeben).
Durch einen Übersetzungsfehler, glauben nun Katholiken an einen Teufel mit Hörnern...
Er spricht auch darüber, dass aus den Ursprungsschriften klar hervor geht, dass es viele Götter gab. (Interessant, denn das würde ja auch mit dem Glauben der "alten" Römer und Griechen korrespondieren).
Er (und Däniken, Gregg Braden und viele andere) sehen auch klare Hinweise dafür, dass "die Götter" (Wesen ("Außerirdische") die "vom Himmel kamen) an Lebewesen auf der Erde genetische Modifikationen vorgenommen haben und erst so der Mensch (nach dem Vorbild "der Götter" entstanden ist).
Da passt auch wieder dazu, dass das in der Bibel sinngemäß erwähnt wird.
usw...
Ich denke mir: je mehr ich mich damit beschäftige, desto interessanter wirds. Und wirklich "wissen" (oder auch nicht?) werde ich es vermutlich erst, wenn ich meinen physischen Körper aufgebe.
Letztendlich entscheidet Gott allein, wer errettet wird und wer nicht und wie sollten da die Lebenden mit einem Angehörigen in Verbindung treten können?
Ist natürlich möglich. Möglich ist aber auch, dass wir alle Gott sind oder Teil von Gott oder nur zu einem Rollenspiel auf die Erde kommen, oder...
Wir werden sehen
(Wenn Du Fragen hast "an die andere Seite" - stell sie. Möglichst konkret. Und gib eine Deadline (zB innerhalb 1 Woche klare Antwort zu....). Schau ob, und wenn ja, was passiert.
Bei Interesse findest Du auch unzählige Berichte über Nachtodkontakte. Gerade erst vor kurzem ist ein Buch über eine Studie zu dem Thema rausgekommen (EREAMS Studie, Prof. Dr. Lazar).
Evtl. sind das alte Erinnerungen, die aufgearbeitet werden wollen.
Wenn ich diese Bibelverse bedenke:
"Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).
alle, die die genetische Veränderung zugelassen haben... und somit Wirte für eine Seele sind
?
"Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt" (1. Johannes 5,13).
Ewiges Leben mit unzähligen Reinkarnationen - passt. Vermute ich auch.
Man könnte Jesus auch so interpretieren, dass er der Menschheit zeigen sollte, was für Kräfte in jedem schlummern (Wasser zu Wein, Spontanheilungen etc...)
Bereits im Alten Testament wird der Christus (der Messias) als Gott selbst vorgestellt: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst" (Jesaja 9,5).
Und wir alle sind Gott, ein Teil von Gott, ein Teil der "Urquelle" oder Kinder "davon", die noch viel lernen müssen/wollen....
Ist ja alles kein Widerspruch. Oder?
- obwohl damal Jesus noch nicht geboren war -
Der Anspruch des Messias, Herr, Retter und Gott selbst zu sein, wird also schon im Buch Jesaja deutlich. Die aufgeführten Namen gehören untrennbar zum Messias und zeigen an, wer der Messias (Jesus Christus) ist.
Deshalb ist es bestimmt empfehlenswert an den "Namen des Sohnes Gottes" zu glauben, wie er in der Bibel vorgestellt wird: Jesus ist unser Herr, unser Retter und der Messias, was bedeutet, dass er König und Gott selbst ist.
Anscheinend (ich habs nicht nachgeprüft, gebe also nur wieder was Menschen die sich damit beschäftigen recherchiert haben), findet man in fast allen Kulturen Hinweise auf "die Götter", die uns das Leben gegeben haben (genetische Veränderung im Chromosom 2? - das uns von den Affen unterscheidet). Besiedlung mit Seelen?
+ der Hinweis, dass die Götter wieder kehren werden. Und uns helfen werden, wenn wir sie brauchen. Jederzeit.
Also für mich ist das stimmig und nicht im Widerspruch zu dem was in der Bibel steht.
Mag sein togi, dass das engstirnig wirkt, ich werde mich in Zurückhaltung üben.
Ich denk mir wir können - bei Interesse - über alles diskutieren.
Nur keiner von uns WEISS es. Wir haben nur Vermutung. (bzw. ich "sammle" aktuell nur Infos/Meinungen/Interpretationen und stelle fest, dass meine Meinung sich aktuell laufend ändern. Bin von "irgendwo da draußen ist eine universelle Intelligenz und wir sind ein Teil davon" grad am Umschwenken in: "da draußen sich uU viele mehr oder weniger universelle Intelligenzen und wir scheinen im Rahmen der Volksschule oder Oberstufe oder Uni oder... einer dieser vielen Intelligenzen ein Gastsemester auf der Erde zu absolvieren".
Und wer weiß, was ich mir in ein paar Monaten oder Jahren über das Thema "woher wir kommen/warum wir da sind/wohin wir gehen..." denken werde.
Wenn es Dir wichtig ist, darauf zu beharren, dass Du die einzige (unabänderliche) Wahrheit hast, erübrigt sich aus meiner Sicht jede Diskussion.
Deine Entscheidung
Jeder, der an den Herrn Jesus Christus glaubt kann / wird eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen und dann weiß man einfach, dass es tatsächlich so ist.
Ich hab kein Problem "an Jesus zu glauben". Im Sinne von: war einer von uns. Wollte uns helfen leichter zu leben. Wir haben - in guter alter "Menschenmanier" lieber auf ihn draufgehaut, als lernen zu wollen. Und einige instrumentalisieren ihn seit dem, für ihre Zwecke.
Hat sich (leider) nicht viel geändert in den letzten 2.000 Jahren...
Die Bibel ist ein Buch, das überwiegend von den Aposteln gefüllt würde, berufene Menschen haben es geschrieben. Manches ist ein klein wenig unterschiedlich übersetzt.
Siehe oben (Mauro Biglino).
Aber in den wichtigsten Punkten sind sie sich alle einig. Die gemeinsame Grundlage aller Evangelien berichtet darüber, dass Jesus als Sohn Gottes auferstanden ist.
Auch damit habe ich kein Problem. Man kann vieles manifestieren. Sich zwischen Zeitlinien bewegen (es gibt anscheinend keine Zeit, außer in unserer Wahrnehmung) und allerlei andere "coole Dinge". Wir alle können das vermutlich. (in diesem, aktuellen Körpern nur sehr eingeschränkt. Aber sobald wir wieder "zurück sind", können wir das dort - vermutlich - alle
.
Es wurde bei mir nicht „anerzogen“, ich bin längst aus der Kirche ausgetreten,
meine Familie war nicht streng im Glauben, frei, man ging hin und da mal in die Kirche, wer mochte, mein Vater hat sich genauer damit beschäftigt und auf Nachfrage Auskunft erteilt.
Mit "anerzogen" meinte ich eher den Kulturkreis. Auch wenn man nicht streng gläubig ranwächst, wird man in unserem Kulturkreis zB eher nicht ans Thema multiple Leben/Reinkarnationen rangeführt.
In anderen Kulturen, gehört es zum "Grundwissen", das man von der Wiege bis zur Bahre "mitführt".
Gut so!
ABER klar kann ich andere Meinungen stehen lassen.
Das fände ich fein (und ich selbst arbeite diesbezüglich (bei anderen Themen) auch an mir... Long way to go
)
PS: danke togi für deine aufrichtige Kritik
Hut ab, wie offen und sachlich Du sie nehmen konntest. (da darf ich von Dir lernen
)
lg togi