Rota
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.08
- Beiträge
- 2.568
Ich finde keinen Platz für dieses Thema
Die Wiedergeburt ist in vielen Kulturen möglich, jedenfalls wird immer wieder davon berichtet.
Bis vor einigen Monaten war ich der Meinung, daß diese Ansicht den Trennungsschmerz über den Verlust eines Failienmitgliedes erleichtert und Hoffnung macht auf ein Wiedersehen.
Seit ich einen unserer Söhne vor 46 Jahren auf die Welt gebracht habe, wächst in mir parallel zum Alltäglichen, das Bewußtsein, daß ich ihn schon einmal unter anderen Umständen gekannt habe. Wenn ich ihn anschaue, mischt sich manchmal, neben meinen Gefühlen als Mutter, noch ein anderes Gefühl ein, das ich am ehestens, als geschwisterlich bezeichnen könnte.
In einem alten Brief von meiner Mutter, gibt es einen Satz, der mich jetzt, da ich gerade an meiner Autobiografie schreibe in Verwirrung bringt.
In dem Brief soll der Arzt, der sie entbunden hat, etwas in der Art gemurmelt haben, daß sie froh sein soll, es wäre jetzt nur ein Kind.
Gleich nach meiner Geburt ist meine Mutter viele Tage schwer krank gewesen, das weiß ich aus ihren eigenen Erzählungen. Was es gewesen ist, dazu hat sie geschwiegen.
Sollte mein Sohn wirklich einmal mein Brüderchen gewesen sein, dann hätte ich damals schon bis zur Geburt eine enge Beziehung zu ihm gehabt. Könnte es sein, daß er sich unsere Familie noch einmal ausgesucht hat um wieder mit mir zusammen sein zu können?
Ein schöner Gedanke wäre das. Ich muß einmal vorfühlen, wie er zu der Reinkarnation eingestellt ist, vielleicht finde ich dann den Mut mit ihm darüber zu reden. Im schlimmsten Fall könnten sich meine 3 anderen Kinder zurückgesetzt fühlen?
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Rota
Die Wiedergeburt ist in vielen Kulturen möglich, jedenfalls wird immer wieder davon berichtet.
Bis vor einigen Monaten war ich der Meinung, daß diese Ansicht den Trennungsschmerz über den Verlust eines Failienmitgliedes erleichtert und Hoffnung macht auf ein Wiedersehen.
Seit ich einen unserer Söhne vor 46 Jahren auf die Welt gebracht habe, wächst in mir parallel zum Alltäglichen, das Bewußtsein, daß ich ihn schon einmal unter anderen Umständen gekannt habe. Wenn ich ihn anschaue, mischt sich manchmal, neben meinen Gefühlen als Mutter, noch ein anderes Gefühl ein, das ich am ehestens, als geschwisterlich bezeichnen könnte.
In einem alten Brief von meiner Mutter, gibt es einen Satz, der mich jetzt, da ich gerade an meiner Autobiografie schreibe in Verwirrung bringt.
In dem Brief soll der Arzt, der sie entbunden hat, etwas in der Art gemurmelt haben, daß sie froh sein soll, es wäre jetzt nur ein Kind.
Gleich nach meiner Geburt ist meine Mutter viele Tage schwer krank gewesen, das weiß ich aus ihren eigenen Erzählungen. Was es gewesen ist, dazu hat sie geschwiegen.
Sollte mein Sohn wirklich einmal mein Brüderchen gewesen sein, dann hätte ich damals schon bis zur Geburt eine enge Beziehung zu ihm gehabt. Könnte es sein, daß er sich unsere Familie noch einmal ausgesucht hat um wieder mit mir zusammen sein zu können?
Ein schöner Gedanke wäre das. Ich muß einmal vorfühlen, wie er zu der Reinkarnation eingestellt ist, vielleicht finde ich dann den Mut mit ihm darüber zu reden. Im schlimmsten Fall könnten sich meine 3 anderen Kinder zurückgesetzt fühlen?
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Rota
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