Funkbelastungen als mögliche Auslöser von Erkrankungen (siehe u.a. Freiburger Ärzte-Appell 2002)

Mit welchen Geräten kann man eigentlich die Strahlenbelastung (Zuhause) messen?

Die sind wahrscheinlich ziemlich teuer. Habe aber gehört, dass man diese auch mieten kann. Bei uns in der Nähe habe ich leider auch eine Mobilfunkantenne gesichtet, aber kann jetzt nicht sagen, dass es etwas an Beschwerden gibt, dass vor dem Umzug nicht da war. (Mittlerweile sind wir ein Jahr in dieser Wohnung).
 
Neugierig wäre ich schon auf Messdaten ☺️

Ansonsten versuche ich in der Wohnung darauf zu achten - PC nur mit Lankabel, Handy nachts höchstens nur im Flugmodus, abschaltbare Verlängerungskabel usw.
 
Mit welchen Geräten kann man eigentlich die Strahlenbelastung (Zuhause) messen?
Das kann man als Laie eigentluch gar nicht messen, weil erstens die Messtechnik mehrere 10k€-100k€ kostet und man das ohne Studium auch gar nicht bedienen und interpretieren kann. Die Geräte von Aaronia könnten aber ganz gut sein, z.B. dieser Spectran V4: https://aaronia.de/spektrumanalysator/ und evtl auch bedienbar für Laien.

Aber der geht dann halt nur für hochfrequente Sachen wie Mobilfunk, WLAN, etc,
 
Die Google-Suche führt zu einem Sender in der sächsischen Schweiz.
Richtig. Ein Irrtum meinerseits. Es ist schließlich fast 40 Jahre her. Die Meldung kam nicht in den Main-Stream-Medien, sondern in alternativen Zeitschriften. Damit sind sie natürlich angreifbar.

Ich habe selbst die Auswirkung von Richtfunkwellen hautnah erlebt. Eine neue Richtfunkstrecke wurde vom benachbarten Wasserturm auf der Höhe zur Hauptpost in der Stadtmitte tief im Tal gelegt. Durch die Topographie war nicht zu vermeiden, dass einige Häuser im Bereich der Strecke lagen. Unseres gehörte dazu. Nicht nur bei uns war es von einem Tag auf den anderen für mich, meinen Mann und die Kinder kaum möglich, gesunden Schlaf zu finden. Es war kaum mehr auszuhalten. Es war, als stünden wir unter Strom. Einigen Nachbarn ging es ähnlich. Wir schafften es schließlich, indem wir um das Haus dicht Buchsbaum pflanzten. Inzwischen hat der Buchsbaumzünsler die Hecken vernichtet. Zum Glück war zuvor die Hauptpost in ein Industriegebiet verlegt worden, und die Richtfunkstrecke ist weg. Nun geht es ohne Buchsbaum. Von der Richtfunkstrecke hatte mein Mann nur erfahren, weil seine Firma Nachrichtentechnik produzierte und er sich ständig mit den Fachleuten austauschte. Offiziell war davon nichts bekannt.
 
und evtl auch bedienbar für Laien.
Ich habe hier auch eine Seite gefunden, die Messgeräte für eine Woche vermietet:


Wahrscheinlich helfen auch Selbsthilfegruppen weiter, die sicher diverse Kontakte zu solchen Fachleuten haben.

Es gibt auch noch eine App, die EMFs messen soll, die nennt sich Radiaton Detector - EMF- Meter auf Google Play - Ergebnis wird in Mikro Tesla angezeigt - wie das genau funktioniert, und was es letztlich anzeigt, hm (Rede ist auch von einem Metalldetektor) Ich habe es Mal ausprobiert - bis 49 mikrotesla soll normal (natürlich) sein, ich habe im Haus eine Range von 38 - 65, je näher ich nach draußen gehen auf den Balkon auch Mal über 70...

Bewertet wurde die App von Usern mit 4,7 von 5 Sternen und ziemlich oft herunter geladen, vielleicht kann jemand die Funktion genauer interpretieren.

Ich bin nahe an einen Wandkerzenleuchter aus Eisen gekommen, da stößt die App einen ohrenbetäubenden Alarmton aus 😄

Bei einer anderen ähnlichen App schreiben User, Kabel in der Wand und versteckte Kameras kann man auf jeden Fall damit aufspüren ☺️

indem wir um das Haus dicht Buchsbaum pflanzten

Eine Bepflanzung reicht da schon aus? Ich meine Buchsbaum ist ja nicht wirklich hoch und die Funkwellen schwirren ja außerdem auch noch recht hoch in der Luft? Erstaunt mich gerade, dass das dann doch relativ einfach abschirmen soll. Und muss es dann Buchsbaum sein oder jede andere Art von dichter Bepflanzung tut's auch?
 
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Von der Richtfunkstrecke hatte mein Mann nur erfahren, weil seine Firma Nachrichtentechnik produzierte und er sich ständig mit den Fachleuten austauschte. Offiziell war davon nichts bekannt.
Das sagt doch einiges aus, über den Zustand unserer Gesellschaft, das Mass an Offenheit und Transparenz in der Kommunikation. Darüber, was der einzelne Mensch noch zählt …:-((
 
Wuhu,
Eine Bepflanzung reicht da schon aus? Ich meine Buchsbaum ist ja nicht wirklich hoch und die Funkwellen schwirren ja außerdem auch noch recht hoch in der Luft? Erstaunt mich gerade, dass das dann doch relativ einfach abschirmen soll. Und muss es dann Buchsbaum sein oder jede andere Art von dichter Bepflanzung tut's auch?

Buxus sempervirens solls sein und laut dem HP aber nur bei Wasseradern - und die Buchsbaum-Pflanze müsste auch genau ausgerichtet gepflanzt / aufgestellt werden: verborgenes-wird-sichtbar.de/geobiologie/abschirmung/
Das natürlichste Mittel ist ein Buchsbaum (Buxus), der die Resonanzfrequenz des Wassers in sich trägt. Die Wurzeln, wenn diese in besonderer Weise auf die Wasserader ausgerichtet sind, ist er in der Lage, als Topfpflanze im Zimmer oder im Garten eingepflanzt, die energetische Strahlung des Wassers zu harmonisieren. Konkret heißt das, die Drehrichtung der Wasserader umkehren, von links nach rechts und die Intensität der Strahlung abschwächen oder verstärken. Dieses kleine Buchsbäumchen kann einen gestörten Platz als immergrüne Pflanze angenehmer machen.


Auch eine bestimmte Stein-Bau-Technik soll helfen können: spirituelle-architektur.de/index.php/aktuelles/125-opus-spicatum
Forschungsergebnisse haben ergeben, dass die störende Energie von Wasseradern durch ein Opus Spicatum gestoppt werden. Je nach Lage und Abmessung der Mauerung, taucht die Energie der Ader erst viele Meter später auf dem Grundstück wieder auf. Geomanten gehen davon aus, dass die Baumeister aller Kulturen schon immer wussten, wie sie für den Menschen schädliche Erdschwingungen von ihrem Bauplatz fern halten konnten.


So eine Stein-Bau-Technik mit ausgewählten Natur-Steinen/Kristallen könnte ev auch bei anderer Strahlung abschirmend sein? :unsure:

Sonst hilft wohl nur ein faradayscher Käfig...

youtube.com/watch?v=PxLRFXGcUJc

 
Buxus sempervirens solls sein und laut dem HP aber nur bei Wasseradern - und die Buchsbaum-Pflanze müsste auch genau ausgerichtet gepflanzt / aufgestellt werden: verborgenes-wird-sichtbar.de/geobiologie/abschirmung/
Das ist richtig. Nun muss ich doch wieder auf die Radiästhesie und auf die Wechselwirkung mit EMF kommen. Ich hatte sie ja in den anderen Thread verlagert. Durch unser Haus läuft eine starke Verwerfungszone, die in der ganzen Häuserzeile Probleme bereitet und mir auch den Krebs bescherte. Durch Verschieben der Betten konnte man ihr ausweichen. Durch die Richtfunkstrecke wurde diese Zone destabilisiert, so dass sie nicht stabil blieb. Ich markierte die Stelle, wo der Buchsbaum gepflanzt werden sollte. Kurz danach war die Zone wieder da. Ruhe gab es erst, als wir eine dichte Hecke gepflanzt hatten, die der Zone keinen Durchschlupf bot. Die Nachbarn profitierten auch davon.
Konkret heißt das, die Drehrichtung der Wasserader umkehren, von links nach rechts und die Intensität der Strahlung abschwächen oder verstärken.
Der Holunder hat auch solche Wirkung, aber wohl nur im Sommer. Die meisten Bäume haben eine gute Auswirkung auf das radiästhetische Klima und wohl auch auf EMF. Ein Grund mehr, die Wälder zu schützen und den Garten nicht nur mit exotischen Zierpflanzen zu bestücken.
Sonst hilft wohl nur ein faradayscher Käfig...
Der ist im Haus schwer zu verwirklichen. Er schirmt außerdem auch die guten Schwingungen ab. Die Lösung mit Abschirmfarbe sehe ich skeptisch. Nach unserer Erfahrung baut sich das Feld hinter der Abschirmung wieder auf.
 
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Wir schafften es schließlich, indem wir um das Haus dicht Buchsbaum pflanzten. Inzwischen hat der Buchsbaumzünsler die Hecken vernichtet.
Danke für den Hinweis, dass Buchsbäume Strahlen abschirmen. Das hatte ich noch nicht gewußt.
Buchsbäume sind ganzjährig grün und enthalten in den Zweigen und Blättern Wasser, die die Strahlung dämpfen. Eine ähnliche Wirkung müssten auch Eiben haben, die allerdings nicht so dicht wachsen wie Buchsbäume. Ist dir da etwas bekannt?

Meine Nachbarn haben auch ihre Buchsbäume entfernt, da sie vom Zünsler befallen waren. Mein Hinweis auf Algenkalk wurde nicht ernst genommen.
Im Frühjahr (etwa März/April) bestreue ich die Buchsbäume von oben mit reichlich Algenkalk. Einfach mehrere Hände voll Algenkalk streuen, so dass die Blätter mit feinem Puder bedeckt sind. Der Algenkalk wirkt zweifach:
1. Die Zünsler vertragen keinen Kalk auf den Blättern.
2. Buchsbäume benötigen Kalk als Dünger und entwickeln sich damit prächtig.
Ich mache das schon seit 3..4 Jahren und in diesem Jahr sind die Buchsbäume (4 Stück, etwas über 2 m hoch) so gesund, dass sie immer noch zünslerfrei sind. In den Vorjahren musste ich im Sommer noch zusätzlich das spezielle Zünslergift sprühen. In diesem Jahr war das noch nicht notwenig.
 
Mit welchen Geräten kann man eigentlich die Strahlenbelastung (Zuhause) messen?

Die sind wahrscheinlich ziemlich teuer.
Ein einfaches aber gutes Gerät ist das Acousticom 2 von Geesthacht für etwa 200 Euro. Man kann es problemlos bedienen. Einfach einschalten. Die Anzeige erfolgt über 8 LED-Lämpchen stufenweise von ohne LED, Grün, Grün, über Gelb, Orange bis Rot, Rot. Der Meßbereich geht von 200 MHz bis 8 GHz. Das Gerät ist relativ klein, so dass man es auch unterwegs mitnehmen und benutzen kann.
Bei Treffen bitte ich meine Freunde, ihre Handys auf Flugmodus zu schalten und zeige ihnen auf dem Meßgerät die Strahlenbelastung durch ihre Handys.
 
Ich bin so froh, dass es ab und zu schon einzelne bewusste Menschen gibt! Leider werden es sich die lieben Nachbarn kaum nehmen lassen, nonstop 24/7 in Ihrem geliebten WLAN zu baden, von dem sie systematisch abhängig gemacht wurden (ohne auf den damit verbundenen gesundheitlichen Preis aufmerksam gemacht worden zu sein), und das sie als die allergrösste Errungenschaft aller Zeiten erachten :-( Ich suche nun schon seit 8 Jahren nach einem Wohnort mit ausreichend Abstand in alle Richtungen! Ist bei normalem Geldbeutel kaum zu finden!
 
Wuhu,
Eine ähnliche Wirkung müssten auch Eiben haben, die allerdings nicht so dicht wachsen wie Buchsbäume. Ist dir da etwas bekannt?
grade als Hecke, die man ein- bis zweimal im Jahr schneidet, werden Eiben sehr dicht! Aber auch in Einzelstellung als Formschnitt-Gehölz ist die Eibe dann sehr dicht...

... Im Frühjahr (etwa März/April) bestreue ich die Buchsbäume von oben mit reichlich Algenkalk...
Dachte schon, Du meist damit Kieselgur, dabei ist es doch etwas eigenes: https://de.wikipedia.org/wiki/Algenkalk
Danke für den Tipp!
 
Eine ähnliche Wirkung müssten auch Eiben haben, die allerdings nicht so dicht wachsen wie Buchsbäume. Ist dir da etwas bekannt?
Aus Berichten von anderen Radiästheten weiß ich, dass auch Eiben abschirmend wirken. Sie können aber nicht so niedrig gehalten werden wie Buchs. Außerdem waren damals noch viele kleine Kinder. in der Gegend, und Eibe ist giftig.
 
Sie behauptet ja eben, die Schwermetalle seien die Ursache von EHS. Mutter hat ja auch mal versucht, diese These in Form einer wissenschaftlichen Theorie zu verarbeiten. So viel ich geleeen habe, ist er damit nicht weit gekommen ...

Schwermetalle bieten sich als Ursache für das EM-Strahlen-Syndrom an, da sie hohe Leitfähigkeit und Antenne suggerieren. Aber abgesehen von den Zahnmetallen u.ä. liegen die Schwermetalle nicht als Metalle vor, sondern befinden sich in nichtleitenden Verbindungen. Damit gibt es keinen logischen Grund, warum Schwermetalle hinsichtlich der Strahlenbelastung gefährlicher sein sollen. Man kann aber erwarten, dass bestehende Krankheiten, die von Schwermetallen verursacht oder begünstigt werden, verstärkt werden.

Der Körper besteht aus Elektrolyten, die leitfähig sind und die Zellen haben ein elektrisches Potential gegenüber der Umgebung. Aber einige Nervenzellen haben sogar die Länge der Wellenlänge der Strahlung und bilden eine Antenne zum Empfang der Funkstrahlung. Auf diese Bestandteile kann die Funkstrahlung einwirken und unterschiedliche Beschwerden hervorrufen.
 
Darf ich fragen, wie Du mit der Tatsache umgehst, dass bei Versuchen mit Ratten vorwiegend solche Krebs bekommen haben, welche nur geringer/mittlerer Strahlung ausgesetzt waren? Schließlich kommt ja durch die übliche Strahlenschutzkleidung auch immer noch ein gewisser Anteil durch, der dann Probleme verursachen kann.
Der Grund dafür ist wahrscheinlich (mMn), dass der Körper Schutzmechanismen herunterfährt und dann die Strahlung noch "besser" wirken kann..

Nun, Ratten sind als Versuchstiere zur Untersuchung der Auswirkungen von Mobilfunkstrahlen völlig ungeeignet.

Jeder weiß, dass man zum Empfang von Funk, Fernsehen und Mobilfunk Antennen benötigt, deren Länge von der Wellenlänge der Strahlung abhängig ist. Die Antenne muss mindestens 1/4 der Wellenlänge lang sein. Bei Mobilfunk von 900 MHz sind das 8,3 cm, bei 1.800 MHz 4,2 cm und bei WLAN mit 2.500 MHz beträgt l/4 = 3 cm.

Die Hausratte hat eine Länge von 17 .. 22 cm (Kopf-Rumpf, ohne Schwanz). Die Kopflänge beträgt etwa 4 cm, das Gehirn im Kopf vielleicht 3 cm. Die Ratten sind einfach zu klein, um die Wirkungen der Mobilfunkstrahlen zu ermitteln. Besser wären Schafe oder Kühe. Zu Kühen gibt es zahlreiche Ergebnisse:

https://www.elektrosensibel-ehs.de/elek ... irtschaft/
Stéphane Le Béchec war Viehzüchter in der Region Côtes d’Armor. Heute ist es auf seinen Weiden und in seinen Ställen hoffnungslos still. Innerhalb von sechs Jahren hat er 270 Kühe verloren. Sie starben, fielen manchmal innerhalb weniger Tage um.

Die Nervenzellen im Gehirn/im Körper leiten elektrische Impulse z.B. vom Auge zum Gehirn oder vom Gehirn über das Rückenmark zu den Muskeln. Daher sind die Nervenzellen gegenüber der Umgebung isoliert, sonst würde es einen Kurzschluss geben. Damit sind die Nervenzellen ideal als Antennen. Die Nervenzellen im Gehirn, die so lang sind wie die Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung (bzw. 1/4 davon) gehen mit der Strahlung in Resonanz und werden von der Energie der Strahlung geschädigt oder zerstört.

Das folgende Bild zeigt eine Glühbirne mit einer Antenne, die sich in Resonanz mit der Wellenlänge der Handystrahlung befindet.


Handy - Glühlampe2-hell.jpg

Der Wolframfaden der Glühbirne erhitzt sich auf etwa 2.000 bis 2.500 °C. Man sieht, dass eine Nervenzelle, die sich in Resonanz mit der Handystrahlung beim Telefonieren befindet, höchstwahrscheinlich zerstört wird.

Die Folgen sind Kopfschmerzen, Wortfindungsstörungen, Hirntumore u.ä.

Klinghardt - 1 Gehirn nach Handy-Telefonat (29.32).jpg

Hier sieht man die Wirkung der Handystrahlung auf das Gehirn bei Kindern (links), Jugendlichen und Erwachsenen (rechts).

Ich hoffe, es ist klar geworden, weshalb die Beobachtungen der Auswirkungen der Mobilfunkstrahlen bei Ratten nicht auf Menschen übertragbar sind.
 
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Das folgende Bild zeigt eine Glühbirne mit einer Antenne, die sich in Resonanz mit der Wellenlänge der Handystrahlung befindet.

Hast du den Versuch und das Foto mit dem Nokia-Handy selbst gemacht? Wenn ja, kannst du mal den Versuchsaufbau etwas näher beschreiben? Ich sehe da keine Glühbirne.
 
Wenn ja, kannst du mal den Versuchsaufbau etwas näher beschreiben? Ich sehe da keine Glühbirne.

Die beiden Silberdrähte dienen als Antenne und in der Mitte befindet sich die Mikro-Glühbirne, die in diesem Beispiel nur schwach leuchtet.
Handy - Glühlampe1 sichtbar.jpg

Der Versuch wurde vor etwa 10 Jahren bei youtube gezeigt:

Bauanleitung - Handystrahlung sichtbar machen mit Miniglühlämpchen
von pizzamanne, 10.31
 
Dort bei Youtube auch die interessante Angabe des "Erfinders":
Schalten Sie ihr Handy (sofern Smartphone) auf 2G/GSM um.
Das hat den Hintergrund dass nur bei 2G hohe Strahlungsintensitäten auftreten dass das Lämpchen zum Leuchten angeregt wird. Bei 3G/4G werden solch hohe Intensitäten nicht erreicht. Wenn Sie also nicht umstellen brauchen Sie sich nicht wundern dass es nicht geht.
Es funktioniert also nur mit Uralthandys ...

Der Wolframfaden der Glühbirne erhitzt sich auf etwa 2.000 bis 2.500 °C. Man sieht, dass eine Nervenzelle, die sich in Resonanz mit der Handystrahlung beim Telefonieren befindet, höchstwahrscheinlich zerstört wird.
Eine Zelle ist kein Wolframdraht, und es fehlt dem Körper auch eine Antenne, die so arbeitet wie die Antenne in dem Versuch, und eine Verdrahtung, die den Strom auf genau die eine Zelle leitet.

Abgesehen davon fehlen die Quellen in deinem Beitrag. Jetzt hast du eine für das erste Bild nachgeliefert, aber was ist mit dem Rest?
 
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