Funkbelastungen als mögliche Auslöser von Erkrankungen (siehe u.a. Freiburger Ärzte-Appell 2002)

Einige Chips/Aufkleber dämpfen diese Oberwellen, so dass deren Leistung nicht mehr zur Geldrollenbildung ausreicht (siehe zui11s Aussage).

es gibt verschiedene Chips. Einige nach dem Prinzip Geist/Feinstofflichkeit steht über Materie/Grobstofflichkeit.

Man denke auch an die Wasser-Experimente von Dr. Emoto. Ein Wasser gleicher Quelle (Wasserleitung) mit den gleichen physikalischen Eigenschaften aber unterschiedlich informiert kann stark unterschiedliche biologische Wirkungen haben. Bewiesen unter anderem beim Pflanzenwachstum.

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Linker Kristall: Gutes Wasser, hohe Ordnung. Rechter Kristall: defektes Wasser
Quelle
 
Für eine gute Übertragungsqualität auch in entfernte Gebiete wird eine hohe Flankensteilheit angestrebt, damit die digitale Information gut dekodiert werden kann. Derartige qualitativ bessere Geräte (teuere Geräte) haben mehr energiereiche Oberwellen, die zur Geldrollenbildung führen.
Interessant, wie du hier herumtheoretisierst. Weder ist klar, daß es an Oberwellen liegt, noch daß bessere Geräte mehr/häufiger Geldrollen erzeugen. Letztlich weiß man nicht mal, ob heutige Geräte das überhaupt noch tun.
 
Hallo @vigesimo

ich möchte und kann Deine ausführlichen Hinweise nicht bewerten. Aber ich wäre für Versuche des Nachvollziehens für Quellenangaben welcher Art auch immer dankbar (das kann ja auch so etwas sein wie: ich bin Physiker, Elektriker etc.).

Dies würde auch der Intention unserer Boardregeln (D. 1.) entsprechen, sofern es sich bei Aussagen nicht offensichtlich um reine Meinungsäußerungen handelt. Darauf möchte ich aber garnicht rumreiten, ich frage hier auch als interessiertes Forums-Mitglied (und kritische Handy-Nutzerin).

Gruß
Kate
 
Ich finde, dass dann ALLE hier ihre Qualifikationen offenlegen müssten. Auch die, die „sachlich“ die vorherrschenden Standpunkte vertreten, sollten dann Meinungen auch als Meinungen kennzeichen, vor allem dann, wenn diese von einem ganz hohen Ross her eingebracht werden..
 
Es ging mir bewusst nicht um "müssen", bitte lies mal meine Formulierung genau.

Und was die möglichen "Rösser" angeht, ist wohl (wie im "echten" Leben) das Empfinden und auch der Sprachgebrauch sehr unterschiedlich.

Gruß 🍻
Kate
 
Hallo @vigesimo

ich möchte und kann Deine ausführlichen Hinweise nicht bewerten. Aber ich wäre für Versuche des Nachvollziehens für Quellenangaben welcher Art auch immer dankbar (das kann ja auch so etwas sein wie: ich bin Physiker, Elektriker etc.).
Hallo Kate, ich hatte doch eine Quelle angegeben:

Das sind alles lange bekannte physikalische Prinzipien. Zur Untersuchung und Berechnung derartiger Wellen wird die mathematische Methode der Fourieranalyse (1822, Fourier 1768-1830) verwendet. In den ersten 5 Minuten des Videos wird der Aufbau einer Rechteckschwingung aus sinusförmigen Grund- und Oberwellen verständlich erklärt.

Es ist physikalisches Grundwissen und ja, ich habe das studiert. Wenn man über die gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung schreibt, dann muss man auch die physikalischen Aspekte berücksichtigen, auch wenn das teilweise schwer verständlich sein sollte. Ich erläutere daher noch einmal das, was ich geschrieben habe anhand allgemein bekannter Tatsachen und leicht zugängiger Quellen:

Den Begriff Digitalisierung kann man sogar auf Wahlplakaten lesen (Digitalisierung First, Bedenken Second - was bedeutet: die Menschen, die davon krank werden, interessieren uns (die FDP) nicht). Dass die Fernsehfrequenzen umgestellt (digitalisiert) wurden, hatte auch jeder mitbekommen, da die alten Fernseher nicht mehr funktionieren. Dass Mobilfunk digitale Wellen benutzt, ist, ein weiterer Fakt und dürfte auch bekannt sein. Digitale Wellen (zwei Zustände: Ein - Aus, Rechteckwellen) bestehen aus einer Grundwelle und zahlreichen Oberwellen (siehe Bild im Beitrag #280). Die Grundlagen dazu hatte Fourier bereits 1822, wie angegeben, gelegt.

Die Energie einer Strahlung ist linear abhängig von der Frequenz.
E = h * f

Ja höher die Frequenz desto höher die Energie und desto gefährlicher ist die Strahlung für biologische Systeme.

Bei der Frequenz muss man Einschränkungen machen: Wärmestrahlen, sichtbares Licht und UV-Licht (Bräunung, Bildung von Vitamin D) sind für die meisten Tiere und Pflanzen lebensnotwendig. Wenn wir über Mobilfunkstrahlung reden, dann sind die heute genutzen Mikrowellen bis etwa 5 GHz gemeint.

Treffen elektromagnetische Wellen auf ein Objekt und werden von dem Objekt absorbiert, wird diese Energie in Wärme (z. B. in einem Solarthermiekollektor) oder elektrische Energie (z. B. in einem Photovoltaikmodul) umgewandelt.
Auch in einem biologischen Objekt werden die Mobilfunkstrahlen in Wärme und in elektrische Energie umgewandelt. Fast alle biologischen Prozesse laufen unter dem Einfluss elektrischer Energie ab. Beispiele:
- Nervenzellen leiten die Befehle vom Gehirn zu den Muskeln im Bein, damit sich dieses bewegt (Beweis: Froschschenkel Experiment Luigi Galvani 1870). Damit es keinen Kurzschluss auf dem Weg dorthin gibt, müssen die Nervenzellen elektrisch isoliert sein. Sie sind innen leitend und aussen von einer isolierenden Hülle umgeben. Die Nervenzellen können also auch als Antenne fungieren und Mobilfunkstrahlung empfangen. Dass Bäume als Antennen funktionieren und Rundfunksender empfangen, hatte
Uli Weiner in einem Video nachgewiesen (Quelle suche ich, wenn gewünscht)
- jede Körperzelle hat ein Potential von etwa 50 mV (Quelle suche ich, wenn gewünscht). Damit das funktioniert, muss die Zelle wiederum von der Umgebung elektrisch isoliert sein. Das geschieht durch eine Hülle, die aus Fetten besteht. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere, dass Hochspannungstrafos mit Öl zur Isolation gefüllt werden. Fette und Öle sind also gute Isolatoren. Bei den Zellen besteht aber das Problem, dass sie Stoffe mit der Umgebung austauschen müssen (Sauerstoff, Nahrungsmittel). Sie benötigen also "Türen", die diesen Austausch ermöglichen, ohne dass das elektrische Potential kurzgeschlossen wird. Das wird von den ungesättigten Fettsäuren bewerkstelligt. Falls die Türen durch Transfette (gehärtete Fette) verstopft werden, schaltet die Zelle auf Gärung um (=Krebszelle). (Quellen: Max Warburg, Joahanna Budwig auf Wunsch)

Wenn die äußere Energie durch die Strahlung größer ist, als die Energie für den biologischen Prozess, dann wird der biologische Prozess gestört. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele, die ich auf Wunsch aufführe.

Der biologische Prozess wird also nicht von jeder Strahlung gestört, sondern nur, wenn die Frequenz der Strahlung so hoch ist, dass die Energie der Strahlung größer ist, als die Energie des biologischen Prozesses. Und damit kommen wir wieder zu den Oberwellen. Die Energie der 1. Oberwelle einer digitalen Strahlung (Rechteckwelle) ist doppelt so hoch, wie die Energie der Grundwelle.

Im Beitrag #263 hatte ich ein Beispiel für den Geldrolleneffekt gepostet. Andere User hatten weitere Beispiele genannt. Ich gehe davon aus, dass es genügend Beispiele für den Geldrolleneffekt als Folge der Bestrahlung durch Handys gibt, dass es sich also um eine Tatsache handelt: Handys können die Bildung von Geldrollen im Blut auslösen.

Heidrich hatte eine umfangreiche Untersuchung durchgeführt und festgestellt, dass es Handys gibt, die nach 1..2 Minuten zur Geldrollenbildung führen und andere Handys, bei denen es nach 6 Minuten nicht passiert. Ob es bei längerer Bestrahlung doch noch zu Geldrollen kommt oder nicht, wurde von ihm nicht untersucht. Er schließt daraus, dass die "reguläre" Mobilfunkstrahlung nicht die Ursache der Geldrollenbildung ist. Dieser Aussage schließe ich mich auf Grund der durchgeführten Untersuchungen und der physikalischen Gegebenheiten für die damals genutzte Frequenz von etwa 900 MHz an.

Er hat mit seine Versuchen erneut bestätigt, dass es bei der Benutzung von einigen Handys zur Geldrollenbildung kommt, bei anderen aber nicht. Ich bin der Überzeugung, dass Geldrollen gesundheitlich schädlich sind. Um gesundheitliche Schäden zu reduzieren, sollte man also die Geldrollenbildung vermeiden. Ein Thema, dass in diesem Forum sicherlich richtig und wichtig ist.

Auf Grund der dargelegten Fakten zu den Grund- und Oberwellen liegt die Schlußfolgerung nahe, dass die Oberwellen der Mobilfunkstrahlung für die Geldrollenbildung verantwortlich sind. Die Stärke der Oberwellen sind der wesentliche Unterschied zwischen den Handys auf der einen Seite und der verblüffenden Wirkung der Chips/Aufkleber zur Neutralisation von Teilen der schädlichen Strahlung (Dämpfung der Oberwellen) auf der anderen Seite. Das ist meine Schlußfolgerung. Die Gründe dafür wurden dargelegt.
 
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Hallo Kate, ich hatte doch eine Quelle angegeben:
Hallo vigesimo,

ich ging aufgrund der Linkdarstellung davon aus, dass dort der Begriff Fourieranalyse erklärt wird. Das halbstündige Video beginnt gleich mit dem Thema "Schwingung", wird von den Hörern hochgelobt und ich nehme mir mal vor, es mir bei Gelegenheit anzusehen.

Vielen Dank jedenfalls für diese ausführliche Darstellung mit Quellen!

Gruß
Kate
 
Es ist physikalisches Grundwissen und ja, ich habe das studiert.
Das ist gut, ich habe mal Nachrichtentechnik studiert aber auch schon lange nichts mehr in dem Bereich gemacht. Fourierreihen etc. ist alles klar, auch dass ein digitales Signal Oberwellen hat. Aber auf eine Antenne geht letztlich ein analoges Signal, die reale Welt ist ja analog. Natürlich belegt man durch verschiedenste Modulationsverfahren dann ein gewissens Band, aber selbst wenn da bei der Modulation Oberwellen entstehen sollten (weiß ich im Detail nicht mehr), dann wird das doch alles sehr schmalbandig gefiltert, bevor das auf eine Antenne geht. Sonst würdest du ja ständig in andere Frequenzbänder reinfunken. Zudem ist es ja so, dass bedingt durch den Skineffekt die höhere Frequenzen noch deutlich weniger in den Körper eindringen würde als die Grundfrequenz, falls tatsächlich Oberwellen abgestrahlt werden.

Dass diese Chips irgendwelche Oberwellen dämpfen (falls die überhaupt bestehen) würde ich auch mal in Frage stellen. Wieso gerade die Oberwellen und nicht das Signal selbst? Und falls doch wäre das ja messtechnisch alles recht einfach nachweisbar. Haben denn die Hersteller dieser Chips solche Messprotokolle offen gelegt?
 
Jeder Versuch Handystrahlung abzuschirmen, durch diese Chips zum Beispiel, erhöht eigentlich die Sendeleistung des Handys, denn das Handy versucht trotzdem diese beizubehalten.

(Das klingt auch logisch für mich, das Handy versucht Empfang und Sendung stabil zu halten und schraubt die Sendeleistung hoch.)

Auch irgendwelche Gewebe ums Bett oder in der Kleidung müssten rundherum geschlossen sein, es dürften nirgends Öffnungen offen bleiben, denn durch diese wird die Strahlung zurückreflektiert und ein gegenteiliger Effekt entsteht.

Messungen, mit denen Vertreiber werben, wurden meistens unter idealisierten Bedingungen gemacht, Öffnungen etc. vermieden.

So in diesem Artikel erklärt:

 
Ja höher die Frequenz desto höher die Energie und desto gefährlicher ist die Strahlung für biologische Systeme.
Du willst also wirklich behaupten, daß das Signal eines Mobilfunksenders auf 10 Meter Entfernung dieselbe Energie übertragen kann wie auf 5000 Meter Entfernung? Denn die Frequenz ändert sich dadurch ja nicht.
 
Jeder Versuch Handystrahlung abzuschirmen, durch diese Chips zum Beispiel, erhöht eigentlich die Sendeleistung des Handys, denn das Handy versucht trotzdem diese beizubehalten.

die, die ich meinte haben darauf keinerlei Einfuss weil sie wie gesagt anders funktionieren.

(ich trage eine Brain-y Münze stets bei mir weil s mir nicht nur ums Handy geht)

Wer davon nichts halten mag, kann zumindest beim Kauf auf die Strahlungswerte des Smartphones achten. Die differieren bis Faktor 10 je nach Modell.
 
Hallo @vigesimo,

das klingt spannend! Besonders auch das mit den Fetthüllen der Nerven und Membranen zur Abschirmung der elektrischen Felder/Energie! Würde das nicht im Umkehrschluss auch bedeuten, dass Menschen mit Problemen dort (ich denke dabei an Multiple Sklerose usw.) besonders anfällig gegenüber Mobilfunk sein müssten?

Über weitere Quellenangaben dazu würde ich mich natürlich freuen!

Viele Grüße monkey
 
Logisch gedacht und gute Frage gestellt. Ja, selbst denken ist (noch immer) erlaubt, mit oder ohne Fachqualifikation, gerade in Bereichen, für die DIE Wissenschaft sich nur allzu wenig zu interessieren scheint..
 
Hallo @vigesimo,

das klingt spannend! Besonders auch das mit den Fetthüllen der Nerven und Membranen zur Abschirmung der elektrischen Felder/Energie! Würde das nicht im Umkehrschluss auch bedeuten, dass Menschen mit Problemen dort (ich denke dabei an Multiple Sklerose usw.) besonders anfällig gegenüber Mobilfunk sein müssten?
Vermutlich ist es umgekehrt. Je besser die Fetthüllen isolieren, desto besser ist der Empfang der Mobilfunkstrahlen - desto größer der Schaden. Wenn du eine Satellitenschüssel auf dem Dach hast, die nicht gut isoliert ist, hast du bei Regen einen schlechten Empfang.

Schlechte Fette mögen vielleicht vor einigen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlen schützen, führen aber nach einiger Zeit zu Krebs. Wenn die Zellen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, weil die "Türen" durch schlechte Fette verstopft/verklebt sind, gehen die Mitochondrien zugrunde und die Zelle schaltet auf den Gärungsmodus um (Max Warburg 1926, Johanna Budwig 1952, Heinrich Kremer 2001).

Beide Schlußfolgerungen widersprechen sich möglicherweise, da es Behauptungen/Untersuchungen gibt, dass Mobilfunkstrahlung Krebs fördert. Dabei muss man sicherlich zwischen den verschiedenen Krebsformen unterscheiden, z.B. Darmkrebs im Inneren und Gehirntumore in Nachbarschaft zum Handy beim Telefonieren.
 
Schlechte Fette mögen vielleicht vor einigen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlen schützen, führen aber nach einiger Zeit zu Krebs

jup

Nichts von den einzeln oder in Summierung in meinen Augen wichtigsten Auslösern hat die etablierte Medizin auf dem Schirm: Ernährung, geopathische und künstliche Strahlen, Parasiten(!) verschiedenster Art, Chemische Industrie, Medikamente (incl hochgiftiger, aber angeblich harmloser Kontrastmittel) etc. Alles Quatsch, Entgiftung auch...
 
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Was meinst du damit? Deinen Text habe ich inhaltlich nicht verstanden?

ironische Bemerkung.. dachte das sieht man :) Somit also nichts gegen deine Einlassungen @vigesimo

Der von mir hochgeschätzte (von anderen vielleicht weniger ;) ) Prof Karl Hecht war auch ein starker Kritiker schädlicher Strahlung (auch etwas das Pharma, die übermächtigste u skrupelloseste Mafia der Welt, mag) ... siehe seine wissenschaftlichen Studien/ Untersuchungen u Abhandlungen dazu, die man bei Interesse im Netz finden wird.

 
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Vermutlich ist es umgekehrt. Je besser die Fetthüllen isolieren, desto besser ist der Empfang der Mobilfunkstrahlen - desto größer der Schaden. Wenn du eine Satellitenschüssel auf dem Dach hast, die nicht gut isoliert ist, hast du bei Regen einen schlechten Empfang.

Schlechte Fette mögen vielleicht vor einigen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlen schützen, führen aber nach einiger Zeit zu Krebs. Wenn die Zellen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, weil die "Türen" durch schlechte Fette verstopft/verklebt sind, gehen die Mitochondrien zugrunde und die Zelle schaltet auf den Gärungsmodus um (Max Warburg 1926, Johanna Budwig 1952, Heinrich Kremer 2001).

Beide Schlußfolgerungen widersprechen sich möglicherweise, da es Behauptungen/Untersuchungen gibt, dass Mobilfunkstrahlung Krebs fördert. Dabei muss man sicherlich zwischen den verschiedenen Krebsformen unterscheiden, z.B. Darmkrebs im Inneren und Gehirntumore in Nachbarschaft zum Handy beim Telefonieren.
Man kann den menschlichen Körper eben schlecht mit einer Satellitenschüssel auf dem Dach vergleichen! ;-) Dennoch glaube ich zu verstehen, was Du meinst: eine ausgewogene Ernährung (Pflanzen-basiert) mit ausreichend Omega3-Fettsäuren und Omega 6-Fettsäuren usw., wo der Stoffaustausch zwischen Zelle und Interstitium und Blut optimal funktioniert und wo auch die Isolation der Nervenbahnen physiologisch und optimal aufgebaut ist, schützt vor Krebserkrankungen und allgemein die Gesundheit natürlich am allerbesten! Hingegen bei einer Ernährung mit einem Übermaß an gesättigten und tierischen Fetten und Transfetten funktioniert weder der Stoffaustausch hinreichend, noch ist die Isolation der Nervenbahnen dadurch optimal gewährleistet. Oder vielleicht ist sie optimal, aber dennoch überwiegen eben die negativen Effekte durch die schlechten Fette...
 
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