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- 02.01.11
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Hallo Marco, wir haben in den letzten 20 Jahren, noch mehr in den letzten zehn, einen eklatanten Anstieg aller Arten von Erkrankungen zu verzeichnen.
Außerdem gibt es massig Studien, die die Gefahren der Funkstrahlung belegen. Da kannst Du, wenn Du mal Interesse hast, bei Diagnose-Funk nachlesen:
https://www.diagnose-funk.org/
Zur Studienliste:
Erkenntnisse aus Studien
Hier ein alarmierender Text von Richter Budzinski (fett von mir selbst):
Trotz Mobilfunkbestrahlung - uns
geht's doch allen gut!?
Der Richter Bernd Irmfrid Budzinski veröffentlichte einen elfseitigen Artikel mit dem Titel:
Bei Notruf – Funkstille. Wie mobil funkt der Rechtsstaat?
in Natur und Recht , 2009, Springer Verlag.
Mit hervorragender Fachkenntnis listet Budzinski bekannte Schädigungsmechanismen auf, setzt sich mit der widersprüchlichen Argumentation und politischen Praxis amtlicher Stellen auseinander und beklagt, dass Minderheiten keinen Schutz finden.
Sein Fazit: Mobilfunkwellen verursachen nachweislich biologische Gesundheitseffekte.
Sie werden nicht berücksichtigt, die Justiz handle, als sei die Harmlosigkeit bewiesen. Für einen in dieser Weise durchgeführten Betrieb reiche die gesetzliche Ermächtigung nicht aus. Das Menschenrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung stehe dieser „Zwangsverstrahlung“ entgegen, seine Forderung „Diesem Risiko wird fortan überall...Rechnung zu tragen sein.“
Er setzt sich auch mit dem Argument auseinander: Wenn Mobilfunk so schädlich wäre, wie die Kritiker es behaupten, müßte die Bevölkerung jetzt schon total krank sein. Diesen Auszug wollen wir hier zitieren (Überschriften von Redaktion IMPULS):
Gesundheitszustand beeinträchtigt:
„Auch die hieraus weiter ablesbare Meinung, dass letztendlich „nichts passiere", sich die gesamte Bevölkerung sogar - trotz jahrelanger Mobilfunkversorgung - bester Gesundheit erfreue und immer älter werde (was den zunehmend hohen Arzneimittelverbrauch und Behandlungsbedarf erkläre), erweist sich bei genauerem Zusehen - und nicht nur wegen 25.000 Flüchtlingen (gemeint sind elektrosensible Menschen, d. Verf.) als oberflächlich und ungeeignet, „Entwarnung" zu geben:
Denn der Gesundheitszustand der gesamten (gerade auch der jüngeren) Bevölkerung wirkt derzeit erheblich und zunehmend beeinträchtigt. Und dies, obwohl fast alle sonstigen Umweltbelastungen seit Jahren rückläufig sind. Das wurde anhand der staatlichen dänischen Landesstatistik - eines für Vergleiche gut geeigneten Landes - für die Zeit der Einführung des Mobilfunks 1994-2004 überzeugend belegt:
Hiernach ist ab 1994 mit dem Beginn des Mobilfunks ein sprunghafter Anstieg mit teilweise weiterer starker Zunahme aller das Gehirn und Nervensystem sowie den Metabolismus (Stoffwechsel) betreffenden Erkrankungen bzw. ärztlichen Behandlungen festzustellen, während fast alle Umweltbelastungen (Pestizide, Blei, Luftverunreinigungen (außer Methan) teils bis auf die Hälfte ihres früheren Wertes zurückgingen.
Diese Entwicklung scheint europaweit stattzufinden: So ist ein steiler Anstieg der ärztlichen Diagnosen in der Schweiz ebenfalls zu Nerven, Psyche und Stoffwechsel parallel zum stärksten Ausbau des Mobilfunks 1998 bis 2002 mit heutigem Verbleib auf hohem Niveau zu verzeichnen. Neuroleptika - Verordnungen bei Kindern steigen sprunghaft an.
Nach einem Gesundheitsreport der DAK von 2005 nahmen psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, von 2000-2004 auch in Deutschland erheblich zu und zwar landesweit um 42% — in Berlin sogar „dramatisch" um 70 % —selbst auf dem flachen Land wuchs weiterhin auch 2007 und 2008 z. B. die Inanspruchnahme von Beratungsstellen
der Caritas wegen Depressionen „rapide" und zwar binnen 2 Jahren stellenweise auf das Doppelte an.
Offenbar im Gefolge dieser Entwicklung hat sich der Verkauf von Neuroleptika für Kinder und Jugendliche in Deutschland im genannten Zeitraum vervielfacht und der Verkauf von Schlafmitteln an Kinder und Jugendliche z.B. in Schweden während acht Jahren parallel zum Anstieg der Nutzung von Mobiltelefonen (2000-2008) von rund 300.000 auf zwei Millionen Tabletten erhöht.
Hinzu kommt eine geradezu explosionsartige Entwicklung von ADHS-Symptomen und Autismus. So hat der Ritalin-Verbrauch in einem Jahrzehnt (1994-2004) parallel zur Einführung des Mobilfunks um gut das 25-fache zugenommen, ist der Autismus - jedenfalls in den USA - um 2100 % gestiegen.
Das zeigt in so nicht geahnter Weise, wie Mobilfunkwellen tatsächlich auch auf die Psyche wirken mögen
Auffällige Korrelationen mit dem Ausbau des Mobilfunks:
Wesentlich aber erscheint darüber hinaus, dass sich Kopfweh und Schlafstörungen, aber auch Ohrgeräusche (Tinnitus), zeitgleich mit dem Ausbau des Mobilfunknetzes in Deutschland höchst auffällig verbreitet haben, wobei Kopfweh das im Zusammenhang mit dem Mobilfunk
am meisten genannte Symptom ist.
Nach einem weiteren Gesundheitsreport der DAK leidet mehr als die Hälfte der Bevölkerung, nämlich 49 Millionen an Kopfweh. Darunter sind zahllose Kinder, wie weitgehend das Robert-Koch-Institut bestätigte.
All das ist - wenn überhaupt - „psychisch" nicht zu erklären. So müssen bereits für kleine Kinder, wo Einbildung ausgeschlossen erscheint, spezielle „Trainingskurse" zur „spielerischen Bewältigung von Kopfschmerzen" angeboten werden, können Kinder in Einzelfällen „sich wegen Gedächtnisstörungen an nichts mehr erinnern“. Eben Gedächtnisstörungen werden von Betroffenen ebenfalls als typische Begleiterscheinung von (Mobilfunk-) Mikrowellenbelastung geschildert.
Ein nicht identifizierbarer Stressfaktor:
Der gesundheitliche Allgemeinzustand der Bevölkerung scheint in Übereinstimmung mit all dem selbst nach einer Umfrage der „Apotheken Umschau“ 2007 durch einen nicht identifizierten Stressfaktor im Nervensystem angegriffen zu werden: So haben 75% der Bundesbürger das Gefühl übermäßiger Belastung, leiden 25 % der Befragten an Schlafproblemen, hat jeder 6. Herzrasen, hohen Blutdruck oder Magenbeschwerden; fühlen sich 10% sogar regelrecht „ausgebrannt" und fürchten, „irgendwann umzukippen" - auch darunter durchaus mögliche Anzeichen des sogenannten Mikrowellensyndroms.
Jeder Dritte leidet an Dauerstress:
Diesen „Gesundheitszustand" bestätigte 2009 die neueste Erhebung der Techniker-Krankenkasse. Danach leidet „jeder 3. Deutsche" (das sind rund 27 Millionen Menschen) auch heute weiterhin in diesem Sinne an „Dauerstress". Dass schon 2004 fast 40 % aller Deutschen an Schlaflosigkeit litten, rundet dieses Bild ab.
Dies alles vermag zwar die „Schädlichkeit" des Mobilfunks nicht zu beweisen, widerlegt jedoch die Behauptung, dass die bedenklichen Laborergebnisse der Mobilfunkforschung zur Beeinflussung von Gehirn und Nervensystem sowie im Zusammenhang damit auch zu Kopfweh, Schlafstörungen und nervlichem Stress, in der Praxis letztlich folgenlos blieben, wie die „unverändert gute Gesundheit der Bevölkerung" zeige.
Angesichts der Häufigkeit und so bisher nicht gekannten Art der Vorkommnisse, wie z.B. Gedächtnisstörungen und (hartnäckiges) Kopfweh schon bei kleinen Kindern, könnte diese eher negative Entwicklung der Volksgesundheit allerdings einen (zusätzlichen) Hinweis auf den Mobilfunk als einen möglichen „heimlichen Krankmacher" darstellen.
Denn die Bevölkerung zeigt in großem - landesweitem - Maße deutliche Symptome, die mit den im Labor als „wahrscheinlich" nachgewiesenen Effekten der Mobilfunkstrahlung korrelieren (können).
Einzig der zeitgleich aufgetretene Mobilfunk mit inzwischen mehr als 280 000 Antennen dürfte den Anforderungen an einen gemeinsamen landesweiten Auslöser, der in der Lage ist, in beliebig großer Zahl und überall Nerven- und Gehirnprozesse zu stören, genügen.“
(Budzinski belegt im Original die angeführten Fakten mit Fußnoten)
Zu Windrädern ist noch zu sagen, daß die in der Umgebung lebenden Menschen auch unter versch. Symptomen durch Schall etc. zu leiden haben (hab den Artikel dazu gerade leider nicht parat).
Und bessere Lösungsvorschläge gibt es auch, zu allen möglichen Themen, zur Funktechnik beispielsweise die maßvolle Lichttechnik (Dr. Spaarmann).
Zu LTE, der Beweis fehle bis heute? Mir reicht es, wenn eine (elektrogeschädigte) Freundin mir von ihrer ersten LTE-Erfahrung berichtet. Ich brauche da keine "Experten", "Fachmänner", ich brauche Tatsachen.
Außerdem gibt es massig Studien, die die Gefahren der Funkstrahlung belegen. Da kannst Du, wenn Du mal Interesse hast, bei Diagnose-Funk nachlesen:
https://www.diagnose-funk.org/
Zur Studienliste:
Erkenntnisse aus Studien
Hier ein alarmierender Text von Richter Budzinski (fett von mir selbst):
Trotz Mobilfunkbestrahlung - uns
geht's doch allen gut!?
Der Richter Bernd Irmfrid Budzinski veröffentlichte einen elfseitigen Artikel mit dem Titel:
Bei Notruf – Funkstille. Wie mobil funkt der Rechtsstaat?
in Natur und Recht , 2009, Springer Verlag.
Mit hervorragender Fachkenntnis listet Budzinski bekannte Schädigungsmechanismen auf, setzt sich mit der widersprüchlichen Argumentation und politischen Praxis amtlicher Stellen auseinander und beklagt, dass Minderheiten keinen Schutz finden.
Sein Fazit: Mobilfunkwellen verursachen nachweislich biologische Gesundheitseffekte.
Sie werden nicht berücksichtigt, die Justiz handle, als sei die Harmlosigkeit bewiesen. Für einen in dieser Weise durchgeführten Betrieb reiche die gesetzliche Ermächtigung nicht aus. Das Menschenrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung stehe dieser „Zwangsverstrahlung“ entgegen, seine Forderung „Diesem Risiko wird fortan überall...Rechnung zu tragen sein.“
Er setzt sich auch mit dem Argument auseinander: Wenn Mobilfunk so schädlich wäre, wie die Kritiker es behaupten, müßte die Bevölkerung jetzt schon total krank sein. Diesen Auszug wollen wir hier zitieren (Überschriften von Redaktion IMPULS):
Gesundheitszustand beeinträchtigt:
„Auch die hieraus weiter ablesbare Meinung, dass letztendlich „nichts passiere", sich die gesamte Bevölkerung sogar - trotz jahrelanger Mobilfunkversorgung - bester Gesundheit erfreue und immer älter werde (was den zunehmend hohen Arzneimittelverbrauch und Behandlungsbedarf erkläre), erweist sich bei genauerem Zusehen - und nicht nur wegen 25.000 Flüchtlingen (gemeint sind elektrosensible Menschen, d. Verf.) als oberflächlich und ungeeignet, „Entwarnung" zu geben:
Denn der Gesundheitszustand der gesamten (gerade auch der jüngeren) Bevölkerung wirkt derzeit erheblich und zunehmend beeinträchtigt. Und dies, obwohl fast alle sonstigen Umweltbelastungen seit Jahren rückläufig sind. Das wurde anhand der staatlichen dänischen Landesstatistik - eines für Vergleiche gut geeigneten Landes - für die Zeit der Einführung des Mobilfunks 1994-2004 überzeugend belegt:
Hiernach ist ab 1994 mit dem Beginn des Mobilfunks ein sprunghafter Anstieg mit teilweise weiterer starker Zunahme aller das Gehirn und Nervensystem sowie den Metabolismus (Stoffwechsel) betreffenden Erkrankungen bzw. ärztlichen Behandlungen festzustellen, während fast alle Umweltbelastungen (Pestizide, Blei, Luftverunreinigungen (außer Methan) teils bis auf die Hälfte ihres früheren Wertes zurückgingen.
Diese Entwicklung scheint europaweit stattzufinden: So ist ein steiler Anstieg der ärztlichen Diagnosen in der Schweiz ebenfalls zu Nerven, Psyche und Stoffwechsel parallel zum stärksten Ausbau des Mobilfunks 1998 bis 2002 mit heutigem Verbleib auf hohem Niveau zu verzeichnen. Neuroleptika - Verordnungen bei Kindern steigen sprunghaft an.
Nach einem Gesundheitsreport der DAK von 2005 nahmen psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, von 2000-2004 auch in Deutschland erheblich zu und zwar landesweit um 42% — in Berlin sogar „dramatisch" um 70 % —selbst auf dem flachen Land wuchs weiterhin auch 2007 und 2008 z. B. die Inanspruchnahme von Beratungsstellen
der Caritas wegen Depressionen „rapide" und zwar binnen 2 Jahren stellenweise auf das Doppelte an.
Offenbar im Gefolge dieser Entwicklung hat sich der Verkauf von Neuroleptika für Kinder und Jugendliche in Deutschland im genannten Zeitraum vervielfacht und der Verkauf von Schlafmitteln an Kinder und Jugendliche z.B. in Schweden während acht Jahren parallel zum Anstieg der Nutzung von Mobiltelefonen (2000-2008) von rund 300.000 auf zwei Millionen Tabletten erhöht.
Hinzu kommt eine geradezu explosionsartige Entwicklung von ADHS-Symptomen und Autismus. So hat der Ritalin-Verbrauch in einem Jahrzehnt (1994-2004) parallel zur Einführung des Mobilfunks um gut das 25-fache zugenommen, ist der Autismus - jedenfalls in den USA - um 2100 % gestiegen.
Das zeigt in so nicht geahnter Weise, wie Mobilfunkwellen tatsächlich auch auf die Psyche wirken mögen
Auffällige Korrelationen mit dem Ausbau des Mobilfunks:
Wesentlich aber erscheint darüber hinaus, dass sich Kopfweh und Schlafstörungen, aber auch Ohrgeräusche (Tinnitus), zeitgleich mit dem Ausbau des Mobilfunknetzes in Deutschland höchst auffällig verbreitet haben, wobei Kopfweh das im Zusammenhang mit dem Mobilfunk
am meisten genannte Symptom ist.
Nach einem weiteren Gesundheitsreport der DAK leidet mehr als die Hälfte der Bevölkerung, nämlich 49 Millionen an Kopfweh. Darunter sind zahllose Kinder, wie weitgehend das Robert-Koch-Institut bestätigte.
All das ist - wenn überhaupt - „psychisch" nicht zu erklären. So müssen bereits für kleine Kinder, wo Einbildung ausgeschlossen erscheint, spezielle „Trainingskurse" zur „spielerischen Bewältigung von Kopfschmerzen" angeboten werden, können Kinder in Einzelfällen „sich wegen Gedächtnisstörungen an nichts mehr erinnern“. Eben Gedächtnisstörungen werden von Betroffenen ebenfalls als typische Begleiterscheinung von (Mobilfunk-) Mikrowellenbelastung geschildert.
Ein nicht identifizierbarer Stressfaktor:
Der gesundheitliche Allgemeinzustand der Bevölkerung scheint in Übereinstimmung mit all dem selbst nach einer Umfrage der „Apotheken Umschau“ 2007 durch einen nicht identifizierten Stressfaktor im Nervensystem angegriffen zu werden: So haben 75% der Bundesbürger das Gefühl übermäßiger Belastung, leiden 25 % der Befragten an Schlafproblemen, hat jeder 6. Herzrasen, hohen Blutdruck oder Magenbeschwerden; fühlen sich 10% sogar regelrecht „ausgebrannt" und fürchten, „irgendwann umzukippen" - auch darunter durchaus mögliche Anzeichen des sogenannten Mikrowellensyndroms.
Jeder Dritte leidet an Dauerstress:
Diesen „Gesundheitszustand" bestätigte 2009 die neueste Erhebung der Techniker-Krankenkasse. Danach leidet „jeder 3. Deutsche" (das sind rund 27 Millionen Menschen) auch heute weiterhin in diesem Sinne an „Dauerstress". Dass schon 2004 fast 40 % aller Deutschen an Schlaflosigkeit litten, rundet dieses Bild ab.
Dies alles vermag zwar die „Schädlichkeit" des Mobilfunks nicht zu beweisen, widerlegt jedoch die Behauptung, dass die bedenklichen Laborergebnisse der Mobilfunkforschung zur Beeinflussung von Gehirn und Nervensystem sowie im Zusammenhang damit auch zu Kopfweh, Schlafstörungen und nervlichem Stress, in der Praxis letztlich folgenlos blieben, wie die „unverändert gute Gesundheit der Bevölkerung" zeige.
Angesichts der Häufigkeit und so bisher nicht gekannten Art der Vorkommnisse, wie z.B. Gedächtnisstörungen und (hartnäckiges) Kopfweh schon bei kleinen Kindern, könnte diese eher negative Entwicklung der Volksgesundheit allerdings einen (zusätzlichen) Hinweis auf den Mobilfunk als einen möglichen „heimlichen Krankmacher" darstellen.
Denn die Bevölkerung zeigt in großem - landesweitem - Maße deutliche Symptome, die mit den im Labor als „wahrscheinlich" nachgewiesenen Effekten der Mobilfunkstrahlung korrelieren (können).
Einzig der zeitgleich aufgetretene Mobilfunk mit inzwischen mehr als 280 000 Antennen dürfte den Anforderungen an einen gemeinsamen landesweiten Auslöser, der in der Lage ist, in beliebig großer Zahl und überall Nerven- und Gehirnprozesse zu stören, genügen.“
(Budzinski belegt im Original die angeführten Fakten mit Fußnoten)
Zu Windrädern ist noch zu sagen, daß die in der Umgebung lebenden Menschen auch unter versch. Symptomen durch Schall etc. zu leiden haben (hab den Artikel dazu gerade leider nicht parat).
Und bessere Lösungsvorschläge gibt es auch, zu allen möglichen Themen, zur Funktechnik beispielsweise die maßvolle Lichttechnik (Dr. Spaarmann).
Zu LTE, der Beweis fehle bis heute? Mir reicht es, wenn eine (elektrogeschädigte) Freundin mir von ihrer ersten LTE-Erfahrung berichtet. Ich brauche da keine "Experten", "Fachmänner", ich brauche Tatsachen.