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Hallo an alle, die hier lesen: Ich habe eine Kopie vorliegen aus der ZeitenSchrift (leider weiß ich nicht, von wann sie ist, dürfte aber ziemlich aktuell sein). Der Text darin befaßt sich mit den Gefahren der Mikrowellen- bzw. Funktechnologie.
Mikrowellenstrahlung, die von Handys, Schnurlostelefonen, WLAN u. v. a. ausgeht, ist für jeden lebenden Organismus (und für die gesamte Umwelt) ein erheblich schädigender Faktor - vergleichbar in den Auswirkungen mit der radioaktiven Strahlung (Prof. Heyo Eckel).
Dies ist leider noch viel zu wenig bekannt.
Daher ist es mir ein Anliegen, hier unter dieser Rubrik den Text der Kopie, den ich abgetippt habe, zu veröffentlichen.
Kopie aus der ZeitenSchrift:
"MOBILFUNK: ES TUT SICH ETWAS IN EUROPA!
Vorweg lassen wir erst einmal Zahlen sprechen. Statistiken, die von der russischen Statistikbehörde ROSSTAT (2009) veröffentlicht wurden, belegen einen kontinuierlichen Anstieg von Kinderkrankheiten seit dem Jahr 2000.
Das RNCNIRP (The Russian National Committee on Non-Ionizing Radiation Protection – also das russische Nationalkomitee zum Schutze vor nichtionisierender Strahlung) stuft all diese Krankheiten „als möglicherweise durch Handybenutzung verursacht“ ein.
Besonders akut betroffen sind Jugendliche von 15 bis 19 Jahren. Bei dieser Altersgruppe ist anzunehmen, dasssie das Handy schon seit Längerem benutzen. Verglichen mit den Werten von 2000 kam es in den letzten zehn Jahren zu folgenden Zunahmen:
- In einer Gruppe von Kindern unter 14 Jahren wurde eine Erhöhung von 58 Prozent bei neurologischen Störungen und außerdem 64 Prozent mehr Fälle von Blutkrankheiten und Störungen des Immunsystems festgestellt.
- Bei Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren nahmen die Fälle von „geistiger Entwicklungsverzögerung“ um 11 Prozent zu und es gab 36 Prozent mehr Diagnosen von Epilepsie oder epileptischen Krankheiten. Die Zahl von Bluterkrankungen und Störungen des Immunsystems stieg um 82 Prozent an, und es wurde eine Zunahme von über 85 Prozent (!) der Störungen des zentralen Nervensystems festgestellt.
Wer diese Werte sieht, kann die Gefahr von Mobilfunk für Menschen – und Kinder im besonderen – nicht mehr leugnen.
Unabhängig von diesen Ergebnissen hat der Europarat am 6. Mai 2011 ein Zeichen mit Signalwirkung gesetzt. Der zuständige Ausschuss verabschiedete einstimmig eine Resolution, die einen Umschwung in der Mobilfunkpolitik fordert. Unter anderem werden diese Punkte gefordert bzw. deren Umsetzung den Regierungen der Europarat-Mitgliedstaaten nahegelegt:
- Es sollen alle zumutbaren Maßnahmen getroffen werden, um die Bevölkerung, und insbesondere Kinder und Jugendliche, vor den zunehmenden elektromagnetischen Feldern und Handy-Funkfrequenzen zu schützen.
- Die Regierungen sollen Aufklärungs-Kampagnen starten, die die Menschen auf die Gefahren hinweisen und sie entsprechend sensibilisieren.
(…)
- Besondere Aufmerksamkeit ist „elektrosensiblen“ Personen zu widmen und es sind spezielle Maßnahmen einzuführen, um diese Menschen zu schützen. Ebenfalls sollen strahlungsfreie Gebiete geschaffen werden, die nicht durch drahtlose Netzwerke abgedeckt sind.
- Die Erforschung von neuen Geräten (DECT, Handy, Antennen) soll gefördert werden. Die neuen Produkte sollen auf anderen Technologien basieren und weitaus weniger schädlich für Umwelt und Gesundheit sein.
(…)
- Gefordert werden auch neue Risikobewertungs-Richtlinien für die Lizenz-Vergabe an neue Geräte.
- An den Produkten müssen Warnhinweise angebracht werden. Der Kunde soll über das Vorhandensein von Mikrowellen und elektromagnetischen Feldern und deren Risiken informiert werden.
- Der Gebrauch von kabelgebundenen Festnetzanschlüssen soll empfohlen werden. Des Weiteren soll aufgeklärt werden über die Schädlichkeit von drahtlosen Geräten (DECT, Handy, Baby-Phone), welche dauerhaft – auch im Standby-Modus – Mikrofrequenz-Wellen aussenden.
- Ministerien sollen gezielte Aufklärungskampagnen für Eltern, Lehrer und Kinder erarbeiten und speziell auf die Gefahren von frühem „Dauertelefonieren“ hinweisen.
- DECT-Telefone, Handys und WLAN sollen an Schulen verboten werden.
-Neue Antennen und Hochspannungsleitungen sollen nur noch mit einem Sicherheitsabstand zu Wohngebieten errichtet werden dürfen.
- Neue Standorte für Mobilfunktürme sollen nicht mehr nur nach dem Interesse der Betreiber errichtet werden. Es sollen Gespräche zwischen Betreibern, Gemeinden, Anwohnern und betroffenen Bürgern stattfinden.
Doch nicht nur die Politiker sind sich der Gefahr des Mobilfunks durchaus bewusst.
Das englische Finanz-Magazin Money Week stellt die Überlegung auf, was passieren würde, wenn Mobiltelefone wirklich krebserregend wären.
Denn dann würde der Mobilfunk-Industrie Ähnliches widerfahren, wie damals der Tabak-Industrie, als bekannt wurde, dass Rauchen schädlich ist. Während Dekaden wurde bestritten, dass Rauchen krebserregend ist – nun ist es ein Fakt. Der Autor des Artikels sagt ganz klar, dass, nur weil die Mobilfunkindustrie ein Risiko vehement bestreitet, dies nicht bedeutet, dass auch wirklich kein Risiko besteht. Man denke wie erwähnt an den Tabak- oder auch den Asbest-Skandal.
Sein Tipp für Investoren lautet daher, die Mobilfunk-Studien aufmerksam zu verfolgen und von der Mobilfunk-Industrie zu fordern, dass die Risiken endlich richtig erforscht werden – und dass dann alles daran gesetzt wird, um diese Risiken zu vermindern.
Auch solle man immer eine „Exit-Strategie“ in der Hinterhand haben. Denn wenn eindeutig bewiesen wird, dass Handys krebserregend sind, wird dies zu einem riesigen Kollaps der Mobilfunkindustrie führen.
Er rät daher, vermehrt in „altmodische“ Technologien zu investieren, beispielsweise in die Anbieter von Festnetztelefonen. Denn wenn eines Tages die Menschen aufgeschreckt auf ihre Handys verzichten, würden diese Anbieter und ihre Aktien einen gewaltigen Schub erleben.
Merke: Die Tatsache, dass Finanzexperten schon vor Investitionen in die Mobilfunkindustrie warnen, zeigt, wie real die Schädigungen dieser Technologie tatsächlich sind – wund wie bald man das Platzen der Unschädlichkeitslüge erwartet… (David Seiler)"
Weitere Informationen bei Diagnose-Funk:
Willkommen
Eine Seite bei Diagnose Funk "Werden wir alle elektrosensitiv", die aufzeigt, daß wir jetzt bei mindestens 20% Betroffenen in der Bevölkerung stehen:
Werden wir alle elektrosensitiv?
Zu Effekten bei Kindern:
Effekte bei Kindern
Beispiel: Beschleunigter Anstieg von Autismus:
Beschleunigter Anstieg von Autismus
Informationen von der Bürgerwelle:
Bürgerwelle -
Mikrowellenstrahlung, die von Handys, Schnurlostelefonen, WLAN u. v. a. ausgeht, ist für jeden lebenden Organismus (und für die gesamte Umwelt) ein erheblich schädigender Faktor - vergleichbar in den Auswirkungen mit der radioaktiven Strahlung (Prof. Heyo Eckel).
Dies ist leider noch viel zu wenig bekannt.
Daher ist es mir ein Anliegen, hier unter dieser Rubrik den Text der Kopie, den ich abgetippt habe, zu veröffentlichen.
Kopie aus der ZeitenSchrift:
"MOBILFUNK: ES TUT SICH ETWAS IN EUROPA!
Vorweg lassen wir erst einmal Zahlen sprechen. Statistiken, die von der russischen Statistikbehörde ROSSTAT (2009) veröffentlicht wurden, belegen einen kontinuierlichen Anstieg von Kinderkrankheiten seit dem Jahr 2000.
Das RNCNIRP (The Russian National Committee on Non-Ionizing Radiation Protection – also das russische Nationalkomitee zum Schutze vor nichtionisierender Strahlung) stuft all diese Krankheiten „als möglicherweise durch Handybenutzung verursacht“ ein.
Besonders akut betroffen sind Jugendliche von 15 bis 19 Jahren. Bei dieser Altersgruppe ist anzunehmen, dasssie das Handy schon seit Längerem benutzen. Verglichen mit den Werten von 2000 kam es in den letzten zehn Jahren zu folgenden Zunahmen:
- In einer Gruppe von Kindern unter 14 Jahren wurde eine Erhöhung von 58 Prozent bei neurologischen Störungen und außerdem 64 Prozent mehr Fälle von Blutkrankheiten und Störungen des Immunsystems festgestellt.
- Bei Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren nahmen die Fälle von „geistiger Entwicklungsverzögerung“ um 11 Prozent zu und es gab 36 Prozent mehr Diagnosen von Epilepsie oder epileptischen Krankheiten. Die Zahl von Bluterkrankungen und Störungen des Immunsystems stieg um 82 Prozent an, und es wurde eine Zunahme von über 85 Prozent (!) der Störungen des zentralen Nervensystems festgestellt.
Wer diese Werte sieht, kann die Gefahr von Mobilfunk für Menschen – und Kinder im besonderen – nicht mehr leugnen.
Unabhängig von diesen Ergebnissen hat der Europarat am 6. Mai 2011 ein Zeichen mit Signalwirkung gesetzt. Der zuständige Ausschuss verabschiedete einstimmig eine Resolution, die einen Umschwung in der Mobilfunkpolitik fordert. Unter anderem werden diese Punkte gefordert bzw. deren Umsetzung den Regierungen der Europarat-Mitgliedstaaten nahegelegt:
- Es sollen alle zumutbaren Maßnahmen getroffen werden, um die Bevölkerung, und insbesondere Kinder und Jugendliche, vor den zunehmenden elektromagnetischen Feldern und Handy-Funkfrequenzen zu schützen.
- Die Regierungen sollen Aufklärungs-Kampagnen starten, die die Menschen auf die Gefahren hinweisen und sie entsprechend sensibilisieren.
(…)
- Besondere Aufmerksamkeit ist „elektrosensiblen“ Personen zu widmen und es sind spezielle Maßnahmen einzuführen, um diese Menschen zu schützen. Ebenfalls sollen strahlungsfreie Gebiete geschaffen werden, die nicht durch drahtlose Netzwerke abgedeckt sind.
- Die Erforschung von neuen Geräten (DECT, Handy, Antennen) soll gefördert werden. Die neuen Produkte sollen auf anderen Technologien basieren und weitaus weniger schädlich für Umwelt und Gesundheit sein.
(…)
- Gefordert werden auch neue Risikobewertungs-Richtlinien für die Lizenz-Vergabe an neue Geräte.
- An den Produkten müssen Warnhinweise angebracht werden. Der Kunde soll über das Vorhandensein von Mikrowellen und elektromagnetischen Feldern und deren Risiken informiert werden.
- Der Gebrauch von kabelgebundenen Festnetzanschlüssen soll empfohlen werden. Des Weiteren soll aufgeklärt werden über die Schädlichkeit von drahtlosen Geräten (DECT, Handy, Baby-Phone), welche dauerhaft – auch im Standby-Modus – Mikrofrequenz-Wellen aussenden.
- Ministerien sollen gezielte Aufklärungskampagnen für Eltern, Lehrer und Kinder erarbeiten und speziell auf die Gefahren von frühem „Dauertelefonieren“ hinweisen.
- DECT-Telefone, Handys und WLAN sollen an Schulen verboten werden.
-Neue Antennen und Hochspannungsleitungen sollen nur noch mit einem Sicherheitsabstand zu Wohngebieten errichtet werden dürfen.
- Neue Standorte für Mobilfunktürme sollen nicht mehr nur nach dem Interesse der Betreiber errichtet werden. Es sollen Gespräche zwischen Betreibern, Gemeinden, Anwohnern und betroffenen Bürgern stattfinden.
Doch nicht nur die Politiker sind sich der Gefahr des Mobilfunks durchaus bewusst.
Das englische Finanz-Magazin Money Week stellt die Überlegung auf, was passieren würde, wenn Mobiltelefone wirklich krebserregend wären.
Denn dann würde der Mobilfunk-Industrie Ähnliches widerfahren, wie damals der Tabak-Industrie, als bekannt wurde, dass Rauchen schädlich ist. Während Dekaden wurde bestritten, dass Rauchen krebserregend ist – nun ist es ein Fakt. Der Autor des Artikels sagt ganz klar, dass, nur weil die Mobilfunkindustrie ein Risiko vehement bestreitet, dies nicht bedeutet, dass auch wirklich kein Risiko besteht. Man denke wie erwähnt an den Tabak- oder auch den Asbest-Skandal.
Sein Tipp für Investoren lautet daher, die Mobilfunk-Studien aufmerksam zu verfolgen und von der Mobilfunk-Industrie zu fordern, dass die Risiken endlich richtig erforscht werden – und dass dann alles daran gesetzt wird, um diese Risiken zu vermindern.
Auch solle man immer eine „Exit-Strategie“ in der Hinterhand haben. Denn wenn eindeutig bewiesen wird, dass Handys krebserregend sind, wird dies zu einem riesigen Kollaps der Mobilfunkindustrie führen.
Er rät daher, vermehrt in „altmodische“ Technologien zu investieren, beispielsweise in die Anbieter von Festnetztelefonen. Denn wenn eines Tages die Menschen aufgeschreckt auf ihre Handys verzichten, würden diese Anbieter und ihre Aktien einen gewaltigen Schub erleben.
Merke: Die Tatsache, dass Finanzexperten schon vor Investitionen in die Mobilfunkindustrie warnen, zeigt, wie real die Schädigungen dieser Technologie tatsächlich sind – wund wie bald man das Platzen der Unschädlichkeitslüge erwartet… (David Seiler)"
Weitere Informationen bei Diagnose-Funk:
Willkommen
Eine Seite bei Diagnose Funk "Werden wir alle elektrosensitiv", die aufzeigt, daß wir jetzt bei mindestens 20% Betroffenen in der Bevölkerung stehen:
Werden wir alle elektrosensitiv?
Zu Effekten bei Kindern:
Effekte bei Kindern
Beispiel: Beschleunigter Anstieg von Autismus:
Beschleunigter Anstieg von Autismus
Informationen von der Bürgerwelle:
Bürgerwelle -