Themenstarter
- Beitritt
- 15.10.06
- Beiträge
- 2.916
Liebes Forum.
Im Internet finden sich verschiedene Zahlen zu Suchtkranken in Deutschland.
Welche Zahlen auch immer stimmen mögen, auf jeden Fall betrifft das Thema sehr viele Menschen.
Jeder von uns hat jemanden in der Verwandtschaft, einen Bekannten oder Nachbarn, der mehr oder weniger stark süchtig ist, der mehr oder weniger gut durchs Leben kommt damit.
Auch wenn man nicht in die Verhaltensmuster eines Co - Abhängigen fällt, kann das Miterleben des Zerfalles eines Menschen viele Fragen aufwerfen.
Ich möchte euch ermutigen, hier eure Beobachtungen, Fragen und Erkenntnisse loszuwerden.
Man kennt doch das Gefühl: Man möchte IRGEND ETWAS tun, aber die Bemühungen, die oft sogar auch erbeten wurden, laufen irgendwie ins Leere.
Wie viel an Hilfestellung ist sinnvoll?
Wo läuft man Gefahr, sich selber in etwas zu verrennen?
Herzliche Grüsse, Sine
Im Internet finden sich verschiedene Zahlen zu Suchtkranken in Deutschland.
Welche Zahlen auch immer stimmen mögen, auf jeden Fall betrifft das Thema sehr viele Menschen.
Jeder von uns hat jemanden in der Verwandtschaft, einen Bekannten oder Nachbarn, der mehr oder weniger stark süchtig ist, der mehr oder weniger gut durchs Leben kommt damit.
Auch wenn man nicht in die Verhaltensmuster eines Co - Abhängigen fällt, kann das Miterleben des Zerfalles eines Menschen viele Fragen aufwerfen.
Ich möchte euch ermutigen, hier eure Beobachtungen, Fragen und Erkenntnisse loszuwerden.
Man kennt doch das Gefühl: Man möchte IRGEND ETWAS tun, aber die Bemühungen, die oft sogar auch erbeten wurden, laufen irgendwie ins Leere.
Wie viel an Hilfestellung ist sinnvoll?
Wo läuft man Gefahr, sich selber in etwas zu verrennen?
Herzliche Grüsse, Sine