Themenstarter
- Beitritt
- 28.12.11
- Beiträge
- 52
Hallo,
Ich habe eine Frage zum Einsatz von Fipronil zur Schädlingsbekämpfung.
Ganz am Ende ist unten meine Frage zu finden.
'Kurz' zum Hintergrund:
Bei uns im Haus gibt es aktuell einen Befall mit der deutschen Schabe.
Ein Kammerjäger möchte mit einem Gel, das Fipronil als Wirkstoff enthält, gegen die Schaben vorgehen.
Mich interessiert, inwieweit diese Substanz für die Bewohner, insbesondere für die Kinder, eine Gefahr darstellt.
Zu lesen ist in diesem Zusammenhang eigentlich meist, das bei sachgerechter Anwendung keine(´kaum?) Gefahr für die Bewohner ausgeht.
Das Gel wird in kleinen Mengen (paar Tropfen) an nicht so leicht zugänglichen, eher versteckten Stellen in der Wohnung aufgetragen (Ritzen etc.).
Es wird damit geworben, dass auf diese Weise das Gift nicht in der ganzen Wohnung verteilt werden muss (wie bei Spray z.B.), sondern eben nur an diesen vereinzelten Stellen in der Wohnung gezielt wirken kann.
Das Gel enthält einen Lockstoff. Die Schaben werden angelockt und sterben zeitnah, wenn sie davon fressen.
Das Gift wird aber u.a. auch dadurch an weitere Schaben weitergegeben, indem die Schaben durchs Gift getötete Artgenossen fressen.
Ausserdem kann das Gift offenbar über von ihnen selbst Erbrochenes oder auch über Kot an noch nicht vergiftete Schaben weitergegeben werden.
An der Stelle taucht für mich folgende Frage auf:
Es wird immer erwähnt, dass das direkte Gel nicht in die Hände von Kindern gelangen sollte.
Aber wird das Gift nicht eben auch über Kot und Erbrochenes in der Wohnung verteilt und möglicherweise auf diesem Weg von unseren Kindern aufgenommen?
Kennt sich da jemand von euch aus oder hat Erfahrung?
Über eine Antwort freuen wir uns sehr!
Gruß
Apfelsine und die anderen Mitbewohner
Ich habe eine Frage zum Einsatz von Fipronil zur Schädlingsbekämpfung.
Ganz am Ende ist unten meine Frage zu finden.
'Kurz' zum Hintergrund:
Bei uns im Haus gibt es aktuell einen Befall mit der deutschen Schabe.
Ein Kammerjäger möchte mit einem Gel, das Fipronil als Wirkstoff enthält, gegen die Schaben vorgehen.
Mich interessiert, inwieweit diese Substanz für die Bewohner, insbesondere für die Kinder, eine Gefahr darstellt.
Zu lesen ist in diesem Zusammenhang eigentlich meist, das bei sachgerechter Anwendung keine(´kaum?) Gefahr für die Bewohner ausgeht.
Das Gel wird in kleinen Mengen (paar Tropfen) an nicht so leicht zugänglichen, eher versteckten Stellen in der Wohnung aufgetragen (Ritzen etc.).
Es wird damit geworben, dass auf diese Weise das Gift nicht in der ganzen Wohnung verteilt werden muss (wie bei Spray z.B.), sondern eben nur an diesen vereinzelten Stellen in der Wohnung gezielt wirken kann.
Das Gel enthält einen Lockstoff. Die Schaben werden angelockt und sterben zeitnah, wenn sie davon fressen.
Das Gift wird aber u.a. auch dadurch an weitere Schaben weitergegeben, indem die Schaben durchs Gift getötete Artgenossen fressen.
Ausserdem kann das Gift offenbar über von ihnen selbst Erbrochenes oder auch über Kot an noch nicht vergiftete Schaben weitergegeben werden.
An der Stelle taucht für mich folgende Frage auf:
Es wird immer erwähnt, dass das direkte Gel nicht in die Hände von Kindern gelangen sollte.
Aber wird das Gift nicht eben auch über Kot und Erbrochenes in der Wohnung verteilt und möglicherweise auf diesem Weg von unseren Kindern aufgenommen?
Kennt sich da jemand von euch aus oder hat Erfahrung?
Über eine Antwort freuen wir uns sehr!
Gruß
Apfelsine und die anderen Mitbewohner
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