FFP2-Masken - bei wem, wo und wie sinnvoll?

Ein Teil des Verbrechens an der Menschheit sind und waren die Coronamaßnahmen.

Die Kinder haben den größten Schaden, zumindest die Sensiblen,
die Schulkinder täglich 5 - 8 Std. Schulunterricht mit Maske und Desinfektionsmittel.

Was ich ganz besonders grausam fand,

dass den Kindern Angst gemacht wurde und sie sich verantwortlich fühlen MUSSTEN für ihre Großeltern bzw. ein vorerkrankes Familienmitglied.

Es hieß, "Kinder gefährdet Oma u. Opa nicht" - (sie sollten fühlen, dass sonst sie Schuld wären).

Ein Schutz war das nicht, zu welchem Zweck diente das dann?
 
Wer auch immer überlegt, ob und welche Maske er haben möchte, kann sich am Stiftung-Warentest-Test vom Oktober 2022 orientieren:
... Vier sind stark im FFP2-Masken-Test. Diese Modelle von 3M, Lindenpartner, Moldex und Uvex überzeugten in allen Prüfungen ...

Grüsse,
Oregano
 
Wer auch immer überlegt, ob und welche Maske er haben möchte, kann sich am Stiftung-Warentest-Test vom Oktober 2022 orientieren:
Was ist der Sinn einer Staubschutzmaske? Welcher Test der Stiftung Warentest beweist, dass Toxine zurückgehalten werden?
Durch die verminderte Einatmung beim Tragen einer Staubschtzmaske sinkt der Sauerstoffgehalt des Blutes. Was, bitte schön ist denn daran positiv?
Gruß
Maheeta
 
Was ist der Sinn einer Staubschutzmaske?
Partikel zurückhalten
Welcher Test der Stiftung Warentest beweist, dass Toxine zurückgehalten werden?
So ein Test der Stiftung Warentest der die Zurückhaltefähigkeit von Toxinen (Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird) im Speziellen untersucht ist mir nicht bekannt.
Durch die verminderte Einatmung beim Tragen einer Staubschtzmaske sinkt der Sauerstoffgehalt des Blutes.
Naja, das hängt wohl auch von der Qualität der Maske und der Intensität der Belastung ab.
Ich habe das mal gerade mit meiner FFP2-Maske üverprüft.

Wenn ich meine FFP2-Maske aufsetzte, steigt mein Ruhepuls von zuvor 55-64 auf 63 bis 73, die Sauerstoffsättigung (beides gemessen mit einem Pulsoximeter) steigt leicht von zuvor 96-97% auf 96-98%.
Was, bitte schön ist denn daran positiv?
Ich finde es positiv, dass die Sauerstoffsättigung im Normalfall nicht gesundheitsbeeinträchtigend sinkt, obwohl die Atmung spürbar erschwert wird.

Gruß
Hans
 
Eine gute Idee, das mal selbst zu messen, @Hans F 💡

Hast Du dabei ruhig gesessen und wie lange hast Du gemessen?

Gruß
Kate
 
Was, bitte schön ist denn daran positiv?
Es sind halt die Masken, die den wenigsten Schaden anrichten. Und wenn man schon gezwungen wird, sich ganz solidarisch dem Diktat zu fügen, das nie hinterfragt wurde, sind sie das geringere Übel. Ich bin seit Mittwoch bei einer neuen Ärztin, nachdem der eine Arzt gestorben, der andere in Ruhestand ist. Die ließ mich mit Maske eintreten, aber nachdem kein Nachbar mehr aufpassen konnte, setzte ich sie ab. Sie selbst setzte sie nur auf, als sie mich abhörte. Das macht sie noch, anstatt nur in Laborwerte zu schauen, also gaaanz altmodisch. Sie sagte, sie setze die Maske nur auf, damit sie niemand anklagen könne. Mir scheint, bei ihr bin ich richtig.
 
Welcher Test der Stiftung Warentest beweist, dass Toxine zurückgehalten werden?
Es gibt einen, der sich auf Aerosole bezieht:
In unseren Tests mussten die FFP2-Masken zeigen, wie dicht sie gegenüber Aerosolpartikeln sind. Das Coronavirus wird über solche Partikel übertragen, die der Mensch beim Atmen, Sprechen, Niesen oder Singen ausstößt. Für die Prüfung spannten wir die Masken auf einen Halter, durch den die Partikel strömten, und bestimmten, wie viele der winzigen Teilchen durch das Filtermaterial drangen. Auf die Filterwirkung war bei den meisten geprüften Modellen Verlass. Meist hielten sie rund 99 Prozent der Aerosolpartikel zurück, manche auch noch mehr. Damit entsprechen sie den Anforderungen der Norm. Einzige Ausnahmen mit nur geringer Filterwirkung: die Air Queen Breeze von Toptec sowie die wiederverwendbare FFP2-Maske von Unica. Sie ließen insgesamt zu viele Aerosolpartikel durch.

An der Stelle habe ich nicht so viele Zweifel, was andere Fragen (ob, wann, wo für wen der Nutzen überwiegt bzw. welche mögichen Risiken genau bestehen) natürlich unberührt lässt.

Gruß
Kate
 
Hast Du dabei ruhig gesessen und wie lange hast Du gemessen?
Ich habe es im Liegen gemessen.

Ich habe immer so lange gemessen bis sich der Puls auf einem festen Niveau/Bereich eingependelt hatte. Das dürften jeweils so 1-2 Minuten gewesen sein. Zuerst stieg der Puls, mit vielleicht 1/2 Minute Abstand stieg dann (marginal) die Sauerstoffsättigung.

Die kleine Testreihe wurde dann noch einmal wiederholt, dabei wurde der Effekt hinsichtlich Maske, Puls und Sauerstoffsättigung reproduziert. Bei der 2. Testreihe waren Puls und Sauerstoffsättigung etwas höher als bei der 1. Testreihe, da sich nun erstmals ein Puls von über 70 und eine Sauerstoffsättigung von mindestens 98% zeigte.

Leider kann mein Pulsoximeter keine Durchschnittswerte für einen längeren Zeitraum ermitteln, die müsste ich also händisch aufzeichenen, um noch genauere Werte zu erhalten. Das war mir jetzt ein bisschen zu aufwendig.
 
Eine Idee wäre noch, den Pulsoximeter mit zum Arzt zu nehmen und nach längerem Sitzen im Wartezimmer und/oder dem Arztgespräch mal zu messen (und die Maske bei schlechten Werten abzunehmen) ;)

Denn Deine Messung bezieht sich auf eine Ruhesituation (das wäre dann allenfalls auf eine Nicht-Upright-MRT-Untersuchung o.ä. übertragbar, wobei da vermutlich bei den meisten noch eine nervliche Anspannung dazu kommt).
 
So ein Test der Stiftung Warentest der die Zurückhaltefähigkeit von Toxinen (Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird) im Speziellen untersucht ist mir nicht bekannt.
Nach Aussagen der Ärzte gibt es keine ernstzunehmende Studien, die das belegen würden. Wenn man die Größenverhälnisse beachtet, kann eine Maske objektiv keine Viren zurückhalten. Bezüglich Viren sind Masken generell wirkungslos, siehe auch:

Dr. Ronald Weikl - Aufruf an alle Richter, Staatsanwälte und Schöffen

ab 12:00 min:
Die Faktenlage war bereits zum April 2020 bekannt:

1.) Es gab und gibt keinerlei wissenschaftliche Evidenz für die Sinnhaftigkeit einer Maskenpflicht im öffentlichen Raum. Die Maske schützt weder aktiv noch passiv zuverlässig vor Atemwegsviren.

2.) Das Maskentragen geht mit erheblichen Gesundheitsgefahren einher.

Es ist bekannt, dass Weikl für das angeblich unrichtige Ausstellen von 24 Maskenattesten verurteilt wurde. Der medizinische Aspekt, den ich gerade zitiert hatte, war nicht Gegenstand der Verhandlung.

Von dem Verein MWGFD gibt es einen Artikel, der umfangreiche Informationen zum Maskentragen enthält:

Begleitheft_MWGFD_Masken-Symposium_Selbstausdruck_Einzelseiten (108 S, 22.9.2022)

Wenn ich meine FFP2-Maske aufsetzte, steigt mein Ruhepuls von zuvor 55-64 auf 63 bis 73, die Sauerstoffsättigung (beides gemessen mit einem Pulsoximeter) steigt leicht von zuvor 96-97% auf 96-98%.

Soweit mir bekannt ist, mißt das Pulsoximeter die Sauerstoffkonzentration im Blut, die aber nur 3% ausmacht. Die 97% werden von den roten Blutkörperchen transportiert. Die roten Blutkörperchen können aber entweder O2 oder CO2 transportieren. Wenn sich der CO2-Gehalt erhöht sinkt zwangsläufig der O2-Gehalt. Das dürfte sich erst nach längerer Zeit auf die Sauerstoffkonzentration im Blut und damit auf die Messung mit einem Pulsoximeter auswirken.

Ich finde es positiv, dass die Sauerstoffsättigung im Normalfall nicht gesundheitsbeeinträchtigend sinkt, obwohl die Atmung spürbar erschwert wird.

Genau! Die Luft wird beim Einatmen durch ein Vakuum im Brustraum angesaugt. Die Menge an Luft wird durch die Größe des Vakuums und den Widerstand des sog. Totraumes begrenzt. Wenn in diesen Luftstrom ein Widerstand eingebaut wird (die Maske), vermindert sich der Luftstrom und damit auch die Menge an Sauerstoff, die in die Lunge gelangt. Das sind rein physikalische Tatsachen.

Im übrigen werden durchschnittliche erwachsene gesunde junge Männer (ca. 30 ... 40 Jahre alt) durch Masken kaum geschädigt. Durchschnittliche erwachsene Frauen werden etwas stärker geschädigt. Das hängt mit dem recht großen Lungenvolumen der Männer im Verhältnis zum zusätzlichen Totraum der Masken zusammen. Durchschnittliche Frauen sind etwa 10% kleiner als durchschnittliche Männer und haben daher auch ein kleineres Lungenvolumen.

Dagegen werden Kinder auf Grund des sehr kleinen Lungenvolumen durch die Masken sehr schwer und dauerhaft geschädigt (bis hin zu Todesfällen). Das Lungenvolumen verringert sich mit der dritten Potenz gegenüber dem Volumen der Männer. Wenn ein Kind halb so groß ist, wie ein Mann, dann beträgt das Lungenvolumen nur 1/8 (Volumen = Länge * Breite * Höhe = 1/2 * 1/2 * 1/2 = 1/8).

Deshalb empfinde ich es immer als sehr mitfühlend, wenn ein statistisch durchschnittlicher erwachsener Mann sagt, das ihm Masken nichts ausmachen und diese persönliche Erfahrung gedankenlos auf alle anderen Mitmenschen - Frauen, Kinder, alte oder kranke Menschen - übertragen wird.
 
Wenn das wirklich von der Maske verursacht sein sollte würde ich das für sehr bedenklich halten, gerade bei vorerkrankten Personen.
Dann wird es Dich sicher beruhigen das zu lesen:
Bei Erwachsenen liegt der Puls in Ruhe bei etwa 60 bis 80 Schlägen pro Minute. Er kann je nach Wetter und Tageszeit schwanken und niedriger bzw. höher sein.
Quelle: https://www.herzstiftung.de

Mein Ruhepuls lag damit also noch in der Norm.
 
Mein Ruhepuls lag damit also noch in der Norm.
Darum geht es doch nicht. Mal abgesehen davon lebt man mit einem Ruhepuls von 70 kürzer als mit einem von 60, zumindest statistisch betrachtet.

Worum es mir aber geht: Wenn das kurzzeitige Aufsetzen der Maske bei einem Herzgesunden (in Ruhe!) den Puls um ca. 10 Schläge anhebt, kann man sich vorstellen was mit Herzkranken dann passiert, die das über viele Stunden (zum Beispiel Zugfahrt, Krankenhaus) und das teils unter körperlicher Belastung tun müssen.
 
Darum geht es doch nicht.
Du hast geschrieben, dass Du den höheren Puls für Nicht-Vorerkrankte für sehr bedenklich hältst. Wegen dieser Bedenken habe ich auf den Puls verwiesen, bei dem es keine gesundheitliche Bedenken gibt.
Mal abgesehen davon lebt man mit einem Ruhepuls von 70 kürzer als mit einem von 60, zumindest statistisch betrachtet.
Das dürfte dann aber daran liegen, dass diese Menschen i.d.R. besser trainierte Herzen oder eine bessere Allgemeingesundheit haben.
Worum es mir aber geht: Wenn das kurzzeitige Aufsetzen der Maske bei einem Herzgesunden (in Ruhe!) den Puls um ca. 10 Schläge anhebt, kann man sich vorstellen was mit Herzkranken dann passiert, die das über viele Stunden (zum Beispiel Zugfahrt, Krankenhaus) und das teils unter körperlicher Belastung tun müssen.
Im Mittel wurde der Ruhepuls um schätzungsweise 6 Schläge angehoben über eine Dauer von maximal 2 Minuten. Wie sich der Puls bei mir und anderen längerfristig entwickelt hätte bliebe also abzuwarten. Möglicherweise hätte er sich im Rahmen der Selbstregulation anschließend auch wieder (zusammen mit der Sauerstoffsättigung) ein Stück in Richtung der Ursprungswertes zurückgebildet.

Dass Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2-Maske tragen sollten weil es ihr Herz oder andere Organe überlastet ist allgemein bekannt und dürfte von den wenigsten hier, einschließlich mich, nicht ernsthaft angezweifelt werden.
 
Du hast geschrieben, dass Du den höheren Puls für Nicht-Vorerkrankte für sehr bedenklich hältst.
Siehe #275, es ging mir in erster Linie um Vorerkankte
Das dürfte dann aber daran liegen, dass diese Menschen i.d.R. besser trainierte Herzen oder eine bessere Allgemeingesundheit haben.
Ich denke der Ruhepuls ist vor allem auch ein Maß für die Aktivierung des sympath. Nervensystems, was dann langfristig viele negative Effekte nach sich zieht. Ich bin relativ gut trainiert und habe ohne Betablocker trotzdem einen hohen Ruhepuls, weil das bei mir mechanisch an der oberen HWS gereizt wird.
 
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