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Hallo Kate, wenn es mit den Masken so ist wie mit allen Schadstoffen, dass es genau jene trifft, die eh am Empfindlichsten sind, muss man die Masken als Ganzes hinterfragen. Jene, die empfindlich sind, schadet Corona und schaden die Masken. Jene, deren Immunsystem sehr stabil ist, schadet Corona nicht und die brauchen auch keine Masken.Kate schrieb:
Wenn man das immer so genau wüsste, dann wäre vieles einfacher. Dazu kommt die unterschiedliche Vulnerabilität, die man aber auch nicht direkt messen kann. So "muss" letztendlich wohl jede/r für sich selbst entscheiden, wie er sich verhält. Dazu gehört auch, wann er/sie welche Art Maske ggf. tragen möchte. "Müssen" tun wir in dem Sinne nichts.
Bleibt der psychologische Aspekt, dass Masken in der Öffentlichkeit eine homogene Masse aus uns machen, wo nicht mehr gelächelt wird.
Bei uns ist Maskenpflicht in den Öffis und immer noch in vielen Geschäften, Banken, Post usw. für die Bediensteten und für die Besucher. Die Maskenpflicht bleibt auch vorerst bis Juli https://www.servustv.com/aktuelles/v/aajuxzndnmrtpsrlh47c/
Über 150 Studien und Artikel, dass Masken nicht effektiv bzw. schädlich sind, hat Dr. Paul Elias Alexander, Epidemiologe, ehemaliger WHO-Berater, hier gesammelt:Wünschenwert wäre es, wenn hierzu ergebnisoffen geforscht und die Ergebnisse ehrlich und allgemeinverständlich über die offiziellen Medien kommuniziert würden, so dass der Einzelne eine gute Entscheidungsbasis hat. (Entsprechend der Aufgabe von Ärzten, so zu informieren, dass Patienten "informiert einwilligen" oder ablehnen können.)
https://brownstone.org/articles/studies-and-articles-on-mask-ineffectiveness-and-harms/
LG Eva
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