So ein Test der Stiftung Warentest der die Zurückhaltefähigkeit von Toxinen (Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird) im Speziellen untersucht ist mir nicht bekannt.
Nach Aussagen der Ärzte gibt es keine ernstzunehmende Studien, die das belegen würden. Wenn man die Größenverhälnisse beachtet, kann eine Maske objektiv keine Viren zurückhalten. Bezüglich Viren sind Masken generell wirkungslos, siehe auch:
Dr. Ronald Weikl - Aufruf an alle Richter, Staatsanwälte und Schöffen
ab 12:00 min:
Die Faktenlage war bereits zum April 2020 bekannt:
1.) Es gab und gibt keinerlei wissenschaftliche Evidenz für die Sinnhaftigkeit einer Maskenpflicht im öffentlichen Raum. Die Maske schützt weder aktiv noch passiv zuverlässig vor Atemwegsviren.
2.) Das Maskentragen geht mit erheblichen Gesundheitsgefahren einher.
Es ist bekannt, dass Weikl für das angeblich unrichtige Ausstellen von 24 Maskenattesten verurteilt wurde. Der medizinische Aspekt, den ich gerade zitiert hatte, war nicht Gegenstand der Verhandlung.
Von dem Verein MWGFD gibt es einen Artikel, der umfangreiche Informationen zum Maskentragen enthält:
Begleitheft_MWGFD_Masken-Symposium_Selbstausdruck_Einzelseiten (108 S, 22.9.2022)
Wenn ich meine FFP2-Maske aufsetzte, steigt mein Ruhepuls von zuvor 55-64 auf 63 bis 73, die Sauerstoffsättigung (beides gemessen mit einem Pulsoximeter) steigt leicht von zuvor 96-97% auf 96-98%.
Soweit mir bekannt ist, mißt das Pulsoximeter die Sauerstoffkonzentration im Blut, die aber nur 3% ausmacht. Die 97% werden von den roten Blutkörperchen transportiert. Die roten Blutkörperchen können aber entweder O2 oder CO2 transportieren. Wenn sich der CO2-Gehalt erhöht sinkt zwangsläufig der O2-Gehalt. Das dürfte sich erst nach längerer Zeit auf die Sauerstoffkonzentration im Blut und damit auf die Messung mit einem Pulsoximeter auswirken.
Ich finde es positiv, dass die Sauerstoffsättigung im Normalfall nicht gesundheitsbeeinträchtigend sinkt, obwohl die Atmung spürbar erschwert wird.
Genau! Die Luft wird beim Einatmen durch ein Vakuum im Brustraum angesaugt. Die Menge an Luft wird durch die Größe des Vakuums und den Widerstand des sog. Totraumes begrenzt. Wenn in diesen Luftstrom ein Widerstand eingebaut wird (die Maske), vermindert sich der Luftstrom und damit auch die Menge an Sauerstoff, die in die Lunge gelangt. Das sind rein physikalische Tatsachen.
Im übrigen werden durchschnittliche erwachsene gesunde junge Männer (ca. 30 ... 40 Jahre alt) durch Masken kaum geschädigt. Durchschnittliche erwachsene Frauen werden etwas stärker geschädigt. Das hängt mit dem recht großen Lungenvolumen der Männer im Verhältnis zum zusätzlichen Totraum der Masken zusammen. Durchschnittliche Frauen sind etwa 10% kleiner als durchschnittliche Männer und haben daher auch ein kleineres Lungenvolumen.
Dagegen werden Kinder auf Grund des sehr kleinen Lungenvolumen durch die Masken sehr schwer und dauerhaft geschädigt (bis hin zu Todesfällen). Das Lungenvolumen verringert sich mit der dritten Potenz gegenüber dem Volumen der Männer. Wenn ein Kind halb so groß ist, wie ein Mann, dann beträgt das Lungenvolumen nur 1/8 (Volumen = Länge * Breite * Höhe = 1/2 * 1/2 * 1/2 = 1/8).
Deshalb empfinde ich es immer als sehr mitfühlend, wenn ein statistisch durchschnittlicher erwachsener Mann sagt, das ihm Masken nichts ausmachen und diese persönliche Erfahrung gedankenlos auf alle anderen Mitmenschen - Frauen, Kinder, alte oder kranke Menschen - übertragen wird.