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Eine DMPS Spritze kost um die 17 Euro.
sind das die Gesantkosten oder kommt da noch was dazu?
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Eine DMPS Spritze kost um die 17 Euro.
Injektion = mit der Nadel in irgend einer Form spritzen. Dazu zählen auch u.a. Infusionen (i.v.)Hier werden dauernd die Begriffe "i.v., Infusionen und Injektionen" durcheinandergewürfelt.
4.2.2.1.4
Kapseln werden unsicher über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen und
fördern die Giftausscheidung über den Darm (Stuhl) sehr stark, was bei
entzündlichen giftbedingten Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morb. Crohn)
unnötigerweise zu einem Entzündungsschub führen kann.
Eine Spritze, die die hauptsächliche Giftausscheidung über die Nieren bewirkt,
vermeidet dies.
Die Kapseln werden etwa zu einem Drittel ins Blut aufgenommen, müssten
demnach dreifach stärker dosiert werden (10 mg statt 3 mg pro Kilogramm
Körpergewicht) als die Spritze. Die Kapsel-Gabe ist sehr viel teurer als die
Spritzen, da die aufgenommene Gegengiftmenge die ausgeschiedene
Giftmenge bestimmt und eine Spritze der aufgenommenen Gegengiftmenge
von 12 Kapseln entspricht.
4.2.2.1.1
Spritze Muskel/Vene
Spritzen in die Vene eignen sich besonders für die Diagnosestellung, weil die
Aufnahme aus dem Blut in die Wirkorgane binnen 10 Minuten geschieht, in
weiteren 10 Minuten die Niere und in 20 Minuten die Leber die wesentliche
Giftmenge abgeben. Wird die Spritze in den Muskel gegeben, benötigt die
Aufnahme von dort ins Blut weitere 15 Minuten. In der Urinportion ist ca. 45
Minuten, nachdem die Spritze in die Vene oder in den Muskel erfolgt ist,
die größte Menge Gift nachweisbar.
Der Teil von DMPS, der über die Leber in die Galle ausgeschieden wird,
scheidet von dort die Quecksilbermenge über den Stuhl aus, der in der
Portion ab dem dritten Stuhl gemessen werden kann. Dort ist in den
gefährlichen Fällen auch organisches Quecksilber nachweisbar.
Da durch die Spritze der Hauptanteil des Giftes über die Nieren ausgeschieden
wird, sollte man in den extrem seltenen Fällen einer schweren Nierenerkrankung
(Kreatinin über 4,5 mg/g) die Erstausscheidung über den Stuhl mit DMPS-Kapseln
einleiten.
Die Spritze in den Muskel scheidet die Gifte langsamer und länger und damit
schonender aus. Allerdings sind die Messergebnisse nicht so verlässlich und
der Heilungseffekt für den Patienten nicht so auffällig — der oft erst durch
das Gegengift erfährt, was Quecksilber u.a. im Körper bewirkte.
Handbuch der Amalgamvergiftung
Nebenwirkungen:
Gelegentlich können Schüttelfrost, Fieber oder Hautreaktionen vermutlich
allergischer Natur, wie Juckreiz oder Hautausschläge (Exantheme oder Rash)
auftreten, die nach Absetzen der Therapie in der Regel reversibel sind.
Monographie
Von einer DMPS-Infusion habe ich hier immer abgeraten.
Bei einer Infusion wird das Medikament verwässert,
die PVC-Schläuche wirken allergisierend.
Der Peak ist wesentlich höher - dies ist entscheidend (siehe Grafik).
Der höhere Peak ist bei einer chronischen
Vergiftung nicht wünschenswert oder sinnvoll.
Bei einer chronischen Vergiftung zirkuliert das Quecksilber
kaum,und ist stattdessen irgendwo deponiert.
Die Mobilisation und Ausscheidung der im Extrazellulärraum
vorhandenen Schwermetalle bewirkt jedoch eine Störung des
Gleichgewichts zwischen den verschiedenen Kompartimenten
des Organismus, in denen die Schwermetalle gespeichert sind.
Planas-Bohne et al. haben dies z. B. an Erythrozyten gezeigt<1157>.
Damit wird ein „Sogeffekt" auf Metalle in den Depots ausgeübt,
die nicht direkt vom DMPS erreicht werden können. Sofern die
Metalle nicht zu fest in diesen Depots gebunden sind, wird der
Organismus versuchen, erneut ein Gleichgewicht zwischen den
Depots aufzubauen.
Die Schwermetalle werden also teilweise in die Kompartimente
diffundieren, wo sie für das DMPS erreichbar werden
<63,87,88,243,304, 666,1040,1163,1184,1205,1206>.
Allerdings dauert diese Umverteilung einige Zeit, was bei den
Applikationsintervallen des Chelatbildners berücksichtigt
werden muss<1184>.
DMPS-Monographie
Um die Depots zu knacken, brauchst Du den hohen Peak.
Quelle: Autism Treatments: Mercury Chelation for the Treatment of Autistic ChildrenIn general, we do not expect to see any behavioral, language, or social improvements until at least some of the CNS mercury has been removed.
Quelle: Autism Treatments: Mercury Chelation for the Treatment of Autistic ChildrenLipoic acid fits the molecular criteria of a good chelator. It has two diametrically opposed sulfhydryl groups capable of tightly binding mercury in a "pincer grasp". It also has the advantage of being lipid-soluble which implies an innate ability to cross cell and mitochondrial membranes and the BBB more easily than DMSA.
Um die Depots zu knacken, brauchst Du den hohen Peak.
DMPS Backfire ist eine reine Hassseite gegen DMPS.
Nennt mir einen Fall der Belegt ist.
Das kann nämlich keiner.
DMPS Backfire ist eine reine Hassseite gegen DMPS.
Nennt mir einen Fall der Belegt ist.
Das kann nämlich keiner.
Man beachte das Kürzel "IRB". Es ging also um eine Zulassungsstudie.1997 to 2000: IRB "A Protocol for Studying Mobilization of Mercury by Giving DMPS Intravenously and Intramuscularly to Humans" Portland, OR
DMPS Backfire ist eine reine Hassseite gegen DMPS.
Nennt mir einen Fall der Belegt ist.
Ray’s experience was reported in the medical literature as follows.
McCann. Intravenous gamma globulin (IVIG) treatment of autoimmune kidney disease associated with mercury (Hg++) toxicity. J Allerg Clin Immunol 95(1)(Pt 2):145 Abstract 18 (1995)
ABSTRACT: “Tiny amounts of Hg++ (10(-6)) regularly induce in Brown-Norway rats, but not in outbred strains, autoimmune renal disease characterized by polyclonal activation of B-cells, hypergammaglobulinemia with antibodies against a variety of antigens as well as autoreactive T cells directed against Class II molecules. The same could occur in humans but only in those who are genetically susceptible. RS, a 31 year old Finn, developed fatigue and recurrent infections (aseptic meningitis, pneumonia, sinusitis, pseudomonas pyelonephritis) beginning at age 9. He was heavily exposed to Hg++. Urine Hg=>800ug/L. His illness exacerbated following simultaneous removal of 21 large Hg-amalgam fillings along with chelation therapy (EDTA & DMPS). Over the next year he had 70lb weight loss, gastroenteritis, monilial stomatitis, granulocytopenia, and proteinuria. IgG-14.6gm/L, CD8 lymphocytes=50% CD4/CD8=0.9, CD8 HLADR=20u/L(N=>149). Antimyelin IgM antibody was positive. The only successful treatment was IVIG, 400mg/kg.mo. Creatinine Cl,60ml/min increased to >80.ml/min, proteinuria cleared and weight gain resumed. His illness resembled AIDS but repeated HIV testing was negative. This case suggests that traditional toxicological thinking in which symptoms should be dose related to total body Hg++ burden in all individuals in a group, needs to be changed to recognize genetic variability.”
Ray DMPSBackfire Patient schrieb:Ray became ill almost immediately after the first injection. He was unable to breathe, suffering serious asthmatic attacks, and experienced severe fatigue lasting for months. In a period of three months he went from a healthy weight of 200 pounds (he's 6'2" tall), to a ghostly 124 pounds. ("I looked like the ghost of a skeleton.") His skin turned a jaundiced yellow.
In the first year following the injection, he was hospitalized in the emergency room due to the DMPS damage to his gastrointestinal tract. He has developed an acute sensitivity to sulfite... wheezing asthmatic coughing, fatigue, liver/kidney pains, GI gassing and more. He suffered from severe hypoxia for about three months, during which time long term neurological damage occurred. He also developed neutropenia.
He developed autoimmunities which damaged his bones, muscles, organs (liver, kidneys, pancreas), glands (adrenal and thymus), and neural system. He now has positive antimyelin and ganglioside antibodies, indicating ongoing damage to his nerves.
Snell schrieb:Nach meiner ersten DMPS Spritze hatte ich das Gefühl zu schweben und Tage danach war ich wie aufgewühlt.
Nach meiner zweiten DMPS Spritze hatte ich wenige Minuten danach an der Einstichstelle eine Schwellung in der Größe eines Tennisballes. Zu Hause angekommen wurde ich in der Küche Ohnmächtig.
Am nächsten Tag hatte ich nur noch wirre Bilder im Kopf, dazu gesellten sich Stimmenwirrwarr im Gehirn.
Es brauchte Monate bis es besser wurde, in Worten ist das was ich dabei erlebte nicht zu fassen. Nur Gott weiß durch welche Hölle ich dabei gegangen bin und welche Grenzerfahrungen ich dabei gemacht habe.
DMPS hat bei mir ganz klar und da lasse ich mir nichts reinreden denn ich war live dabei, die Schwermetalle in den Kopf gedrückt. Ohne Punkt und Komma.
Und, ob einem sowas wie mir passiert kann dir wie bei der Herdsanierung vorher keiner sagen.
Snell (Symptome.ch User) schrieb:So extreme Reaktionen nach DMPS las ich unter dmps Backfire. Dort gibt es eine Rubrik von Erlebnisberichten. Da kannst du einige Menschen kennenlernen die solche Erfahrungen gemacht haben. Persönlich kennengelernt habe ich eine Frau in meinem Alter die diesen Zustand leider nicht mit der Kraft wie ich sie besaß bewältigen konnte. Sie endete für lange Zeit in der Psychatrie. Heute ist sie wieder zu Hause, sie bereut ihre DMPS Aktion zutiefst, dass Leben wird danach nie wieder das gleiche sein.
Marliyn (OxidativeStressRelief User) schrieb:My name is Marilyn, and I am taking OSR for MS and hopefully
mercury detox. I have tried every other chelation therapy out there,
including DMPS (which landed me on the backfire website)
Ich verabschiede mich hier aus diesem Thread und auch erstmal aus diesem Forum.....
Es behindert bei dem Weg zur Genesung und dazu brauche ich Kraft.
Das hier ist die pure Panikmache und Verunsicherung.
Keinem von euch "Rednern" gehts ernsthaft schlecht.
Hier will jeder nur versuchen mit seinem "Wissen" möglichst hoch dazustehen.
Eine Hilfe ist das nicht wirklich,zumal es in diesem Thread um Erfahrungen gehen sollte.
Habt ihr selber Erfahrungen gemacht????
Nein,ihr beruft euch auf fragwürdige Internetseiten.
DMPS hat vielen Menschen geholfen,ich selber war schon bei zig Injektionen dabei und niemand hatte eine Reaktion. Vielleicht etwas Schwindel etc,aber was ist das schon im Vergleich zu meinem jetzigen dasein?
Das was ihr hier macht ist ausbremsen vieler Kranker die das hier lesen.
Keiner wird sich,wenn er nur nach dem Thread geht DMPS geben lassen,da er derart verunsichert ist.
Ich persönlich klinke mich ab jetzt hier aus und vertraue zu 100 prozent denen die sich auskennen.
Gruss
Bezweifelt niemand,mutiert aber leider auch zum Totschlagargument. Dennoch können wir nicht entscheiden,wem geholfen wird,noch kennen wir Kriterien,nach denen wir selektieren könnten. Ich kenne also keinen Grund,hier nicht auf etwaige, unwahrscheinliche, jedoch keinesfalls unmögliche Nebenwirkungen hinzuweisen. Ob diese Bedenken angenommen werden oder nicht,bleibt Entscheidungssache.DMPS hat vielen Menschen geholfen,
...die letztendlich keine Erfahrungen sind? Sollte es nicht irrelevant sein,ob diese Erfahrung in diesem Forum gemacht wurde oder irgendwo anders auf der Welt? Erklärst du mir den Unterschied?Ich ahbe nach euren Erfahrungen gefragt,nicht nach auskopierten Internetlinks....
die Wahrheit ist nunmal nicht immer schön, schon gar nicht beim Thema Amalgam.