Erfahrungen mit Rhus Toxicodendron bei Fibromyalgie?

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03.12.11
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Hallo zusammen!

Bin heute das erste mal auf Rhus Toxicodendron gestoßen. Es hat mich sehr angesprochen.

Nun meine Frage - Hat jemand Erfahrung damit?

Soll ich D12, D6, D30, C30 ausprobieren?

Bei allen stand etwas Passendes dabei.

Danke für eure Hilfe!!!

Liebe Grüße sendet Karin
 
Hallo Karin,

ich habe bei meiner Fibromalgie gute Erfahrung mit Rhus gemacht.

Wenn du dich "alleine" auf diesen Weg begibst, dann fang "klein" an, ich hatte mit D6 begonnen und schon 2 Globulis reichten um alle meine Fibro-Schmerzen hervorzurufen...

Zu den Potenzen:

  • D6/D12 wird oft für akute Beschwerden empfohlen, wenn du das Mittel über den Tag verteilt öfter einnehmen möchtest. Diese Potenzen wirken eher auf der körperlichen Ebene.
  • D30/C30 sind höhere Potenzen und wirken stärker auf die seelische und energetische Ebene. Sie sind gut, wenn du etwas gezielter und nicht so häufig dosieren möchtest, aber Vorsicht, diese Potenzen solltest du nicht zu oft hintereinander nehmen. Eine Einmalgabe oder eine Gabe in großen Abständen reicht oft aus.
Falls du unsicher bist, kannst du auch erstmal mit D12 beginnen, das ist eine gute Mittelpotenz, die sowohl körperlich als auch etwas tiefer wirkt.

Es kann hilfreich sein, das Mittel erstmal ein paar Tage zu testen und zu schauen, wie du darauf reagierst. Jeder Körper reagiert ja anders auf homöopathische Mittel.

Inzwischen bin ich bei D30, die ich aber nur noch sehr selten brauche :freu:

LG
Gourmetelfchen
 
Guten Morgen, Karin,
zu Fibromyalgie möchte ich Dir noch einen Tip geben, der Dir möglicherweise auch weiterhelfen kann: Ich hörte letzte Woche von einer Begebenheit, die mich aufhorchen ließ. Eine Fibromyalgie-Betroffene hatte Kontakt mit einem Menschen, der sich mit elektromagnetischen Feldern bzw. der Mikrowellenstrahlung gut auskennt. Sie machten einen Ausflug in eine strahlungsarme Gegend (ist schon drei Jahre her), blieben dort den ganzen Tag. Die Frau war die ganzen Stunden - nach Jahren - das erste Mal komplett ihre Beschwerden los!
Erst als sie wieder in stärkere Strahlungsfelder kam, kamen die Schmerzen gleich wieder zurück.
Da sie einer Selbsthilfegruppe angeschlossen war, plante man ein Experiment mit mehreren Personen, nämlich einen Aufenthalt in dieser Gegend für einen ganzen Tag. Und siehe da, wie der genannten Frau ging es mehr als der Hälfte der Betroffenen.
Insofern: Es lohnt sich, mal unter Elektrosmog zu lesen. Und allemal lohnt es sich, auf Handy, Schnurlostelefon, WLAN etc. zu verzichten, d. h. auf Kabel umzustellen. Die Mikrowellenstrahlung ist in ihren Auswirkungen vergleichbar mit der radioaktiven Strahlung (s. Prof. Heyo Eckel).
Sie wird leider sehr unterschätzt, weil sie nicht sichtbar ist, und weil viele sie nicht direkt spüren.
Und die Medien halten sich doch arg zurück, was das Thema betrifft.
Daß es "umstritten" sei, stimmt nicht. Es gibt seit Jahrzehnten eindeutige Studien dazu, z. B. ist hier einiges nachzulesen:
Willkommen

Hoffe, Dir ein Stück weitergeholfen zu haben.
👋

ANMERKUNG:
Diskussion zum Theme bitte im neuen Thread dazu - https://www.symptome.ch/threads/fibromyalgie-durch-bestimmte-strahlung-en.98394/
AO
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du ein homoöpatisches Mittel einnimmst und eine Erstverschlimmerung bekommst, bist du damit auf dem richtigen Weg ... d.h. das ist dann das Richtige, das deinen Körper zur Selbstheilung braucht um angekurbelt zu werden ... passiert nichts, ist es für dich nicht das richtige und du musst weiter gucken, welches für dich geeignet ist


Lg Gourmetelfchen
 
Wenn du ein homoöpatisches Mittel einnimmst und eine Erstverschlimmerung bekommst, bist du damit auf dem richtigen Weg ... d.h. das ist dann das Richtige, das deinen Körper zur Selbstheilung braucht um angekurbelt zu werden ... passiert nichts, ist es für dich nicht das richtige und du musst weiter gucken, welches für dich geeignet ist


Lg Gourmetelfchen

ja, das habe ich jetzt verstanden .:)
lg
 
Danke schön!!!

Ok, ich werde klein anfangen und auf eine Reaktion warten.
Bin schon sehr gespannt.
Mit den Strahlen schreiben wir drüben weiter. Danke!!!

LG
Karin
 
Hallo,

es gibt auch die Ansicht, daß eine "Erstverschlimmerung" in der Homöopathie anzeigt, daß es das falsche Mittel ist. Ich denke, da sollte man aufmerksam sein und beobachten, ob die "Erstverschlimmerung" in ein paar Tagen vergeht und dann eine Besserung eintritt. Wenn nicht, würde ich annehmen, daß es das falsche Mittel war.

Grüsse,
Oregano
 
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