- Beitritt
- 28.11.09
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Gupta Amygdala Retraining bei CFS
Endlich zurück zum Thema
Das Retraining lässt sich tatsächlich schwierig hier im Forum vertextlichen.
Der Kern des ganzen besteht aus der "Stop-Methode": jedes Mal, wenn man einen (negativen) Gedanken zu CFS oder seinem kranken Körper hat, soll man einen kurzen "Bewegungsablauf" inc. Atmung + Imagination + Verbalisierung vollführen. Um damit der Amygdala klar zu machen, dass eigentlich alles in bester Ordnung ist, sie das nur noch nicht begriffen hat.
Ergänzt wird das ganze dann noch mit Meditationen, Atemübgungen, Imaginationsübungen, die am besten täglich durchgeführt werden. Außerdem viele Infos, wie seiner Meinung nach die Amygdala in der Entstehung von CFS etc die Ursache ist, warum er welche Methoden wie empfiehlt. Also man merkt, er steht voll hinter seiner Methode (würd ich auch, wenn ich was entwickelt hätte, was anderen Patienten hilft). Weiterhin auch einige Exkurse zum besseren Umgang mit Stress, Emotionen, alles was einen halt so belasten und den Genesungsprozess verlangsamen könnte.
Es wird mich wohl nicht auf den Weg der Genesung bringen, aber ich kann aus dem Programm doch teilweise was mitnehmen. Wie wichtig es zB ist eine gewisse "Gedankenhygiene" zu betreiben. Wie man besser aus kreisenden Gedanken herauskommt, usw.
Endlich zurück zum Thema
Das Retraining lässt sich tatsächlich schwierig hier im Forum vertextlichen.
Der Kern des ganzen besteht aus der "Stop-Methode": jedes Mal, wenn man einen (negativen) Gedanken zu CFS oder seinem kranken Körper hat, soll man einen kurzen "Bewegungsablauf" inc. Atmung + Imagination + Verbalisierung vollführen. Um damit der Amygdala klar zu machen, dass eigentlich alles in bester Ordnung ist, sie das nur noch nicht begriffen hat.
Ergänzt wird das ganze dann noch mit Meditationen, Atemübgungen, Imaginationsübungen, die am besten täglich durchgeführt werden. Außerdem viele Infos, wie seiner Meinung nach die Amygdala in der Entstehung von CFS etc die Ursache ist, warum er welche Methoden wie empfiehlt. Also man merkt, er steht voll hinter seiner Methode (würd ich auch, wenn ich was entwickelt hätte, was anderen Patienten hilft). Weiterhin auch einige Exkurse zum besseren Umgang mit Stress, Emotionen, alles was einen halt so belasten und den Genesungsprozess verlangsamen könnte.
Es wird mich wohl nicht auf den Weg der Genesung bringen, aber ich kann aus dem Programm doch teilweise was mitnehmen. Wie wichtig es zB ist eine gewisse "Gedankenhygiene" zu betreiben. Wie man besser aus kreisenden Gedanken herauskommt, usw.