Elektromedizin

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28.04.04
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Hallo ihr Lieben,

wahrscheinlich interessieren sich einige hier für das Feld der Elektromedizin. Dieser Bereich versucht Krankheiten mit elektrischen Strömen bzw. Magnetfeldern zu heilen. Die (leider häufig nicht sehr effektiven) Clark-Zapper sind ein Beispiel dafür. Es gibt aber auch einige Behandlungsansätze, die eine nähere Betrachtung verdienen, da sie sich bei vielen als überaus effektiv besonders im Kampf gegen verchiedene Erreger erweisen.

In diesem Zusammenhang sei auf die "Beck-Therapie" verwiesen:

"Die antiinfektive Elektromedizin richtet ihr Augenmerk auf die Tatsache, daß der menschliche Organismus von Mikroorganismen bewohnt ist; bei chronischen Infektionskrankheiten wie der Borreliose handelt es sich um recht unerwünschte Dauergäste. Es stehen unterschiedliche elektromedizinische Verfahren zur Verfügung: Strominduktions- und Frequenzverfahren haben gemeinsam, daß sie jeweils aus einer Strominduktion und einer Frequenzeinwirkung bestehen. Strominduktionsverfahren setzen in der Regel alles auf die Karte der Strominduktion; die jeweilig mitgelieferte Frequenzeinwirkung findet nur marginal Beachtung; Frequenzverfahren setzen in der Regel alles auf die Karte der Frequenzeinwirkung, der dabei notwendigermaßen induzierte Strom ist reines Transportmittel. Ein drittes Verfahren beruht auf der Induktion starker magnetischer Impulse, wobei gesundheitsfördernde Wirbelströme innerhalb des Organismus induziert werden"

"Die Blutbahn ist wie ein Straßennetz: In diesem logistisch wichtigen Netzwerk ist die Kriminalitätsrate am höchsten. Die gezielte Stromeinwirkung auf die Blutbahn ist wie eine Polizeikontrolle an einer südamerikanischen Brücke, die alle verdächtigen Passanten zurückhält. In solcher Weise verhindert das Beck'sche Verfahren eine parasitäre Besiedlung des Blutes und der Lymphe. Die vielen unterschiedlichen apathogenen bis pathogenen Lebensbegleiter (Bakterien, Pilze, Viren, Protozoen) bekommen im Vorbeifließen einen kleinen Elektroschock, der ihnen das Weiterleben schwermacht: Die Eiweißschichten, die das Andocken an organismische Zellen ermöglichen sollen, werden stumpf und unbrauchbar. Bei jeder elektromedizinischen Sitzung wird ein gewisser Prozentsatz der im Blutplasma vorhandenen Keime erledigt und bei jeder neuen Sitzung werden neu in die Blutbahn getretene Keime in ihrer Virulenz beeinträchtigt. Bei dieser direkten Induzierung von Elektrizität in die Blutbahn wird eine äußerst niedrige Frequenz (ca. 4 Hz) verwendet, womit elektrolytische Prozesse verhindert werden. Damit ist man auch in einem Frequenzbereich, der "physiologisch" ist, wiewohl er aus einer künstlichen Quelle stammt: Der induzierte Strom wird bioelektrisch verwertet."

quelle: https://www.angewandte-elektromedizin.de/

robert becks unterlagen: https://www.enveda.de/mirror/www.gesundohnepillen.de/bobbeck.htm

lg
wikinger
 
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