Themenstarter
- Beitritt
- 07.02.14
- Beiträge
- 33
Zunächst einmal danke an das Forum.
Dank der beschriebene Symtome wurden bei mir giardien festgestellt und endlich behandelt.
Vielleicht bessern sich langsam auch die anderen Probleme?!
dennoch habt Ihr vielleicht eine schlaue Idee.
Vorab vielleicht eine Kurzzusammenfassung meines ´Werdegangs´.
Mit 6 Jahren Magengeschwür, später als nervöser Magen abgetan.
Heuschnupfenmit 15 ( Gräser) -> Hyposensibilisierung erfolgreich.
Später dann Frühblüher und div. Nahrungsmittelallergien( Nüsse Erdbeeren Äpfel)eventl Lactoseintoleranz.
Probleme mit dem Gedächtnis
immer wiederkehrende Fettstühle, mal diagnose PIlze( Itraconazol), mal wieder mein nervöser Magen.
Stuhl nie richtig fest eher fettig, ins gelbliche-helle.
2009 Pandemieimpfung.
nächster Tag leichtes Fieber, leichte Bindehautentzüng, Balanitis beginnt
(3 Hautärzte, Keine Keime, Kortison).
Balanitis über Monate, klingt dann aber ab.
Zunehmende Verstimmung ( ich habs als Midlifecrises abgetan)
Antriebsschwäche , Müdigkeit.Kognitive Probleme.
Gleichzeitig zunehmend Probleme in beiden Daumengrundgelenken.
Ich kann kaum noch einen Stift halten.
Magen wird empfindlicher. Morgens wenn ich aus dem Haus gehe würgt es mich über eine halbe Stunde-> nervöser Magen?!
Stress verstärkt die Problematik.
Haarbalgentzündungen in der Nase, ständig wierkehrende Pickel an Druckstellen.
Im Urlaub gibt mir ein Arzt wegen des Magens Zacpac und die Problematik wird besser.
Zum ersten mal soweit ich mich erinnern kann habe ich ´normalen Stuhl?!
Die Probleme im Daumengrundgelenk werden besser. Es tut zwar noch weh und ich muß ab und an Diclofenac nehmen. Aber es ist um Längen besser als zuvor.
Pickel weg.
Dann nach einen halben Jahr , Magen-Darm Infekt und der Stuhl ist wieder wie zuvor.
Nun seit Frühjahr letzten Jahres vermehrt dünnflüssiger Ausfluß aus der linken Nase. Manchmal tropft es einfach so raus. Sehr unangenehm.
Druckgefühl ( kein richtiger Schmerz)in einem Hoden. Urologe: Ohne Befund
Es gab eine Kollegin mit pfeifferschem Drüsenfieber, aber Blut gibt keinen Hinweis auf akuten Infekt.
Ich hatte schlecht geschlafen, wachte gegen 4 geschwitzt auf und habe sehr stark mit den Zähnen geknirscht. Glaube es hat sogar die Hinteren Zähne verschoben.
Immer mal wieder Entzündungen am Zahnfleisch. Hinten links hinterm Backenzahn ist so eine blöde Tasche. Dort setzt sich gern was rein und entzündet sich dann.
Ständig wieder Pickel in der Nase.
HNO kann nichts festellen. DAnn zunehmende Schwellung der linken Speicheldrüse unter der Zunge. Stört sehr beim Sprechen, da auch die Zunge hinten dadurch angschwollen ist. Viel dünnflüssiger Speichel der zwichenzeitlich auch sehr schlecht schmeckte (Doxicyclin, schlechter Geschmack weg)
MRT, Röntgen ohne Ergebnis
Nun hatte meine Mutter kurz vor mir auch das Phänomen mit dem dünnflüssigen Ausfluß ( nicht eitrig) aus der Nase. Und mein Sohn hat auch ständig klare Flüssigkeit in einem Nasenloch. Die Ärzte sagen, wenns nicht eitrig ist sinds keine Bakterien?!
Kann man nix machen
So einen Zufall( 3 Personen im direkten Umfeld,gleiches Problem) gibt es aber doch garnicht!
Nun wurde parallel auch das morgige Würgen immer schlimmer und ich bin im Forum auf giardien gestoßen. Eine von 2 Stuhlproben Positiv. Tinidazol. Das ist nun 2 Wochen her.
Das Würgen ist besser, aber der Stuhl noch ins gelbliche, allerdings nicht mehr so fettig, klebrig.keine Pickel mehr in der Nase?!
Blutwerte waren vor Tinidazol auch nicht pralle.
Zwar waren die Einzelwerte nich sehr abweichend aber immer so grenzwertig.
zB.
GPT 51 (<50)
GOT 50 (<50)
Gamma GT 26 (<60)
Hämoglobin 14,6 (14-18)
Basophile 1 (0-1)
Monozyten 11 (0-10)
Albumin 67,8 ( 55,5- 66,1)
a1 Glob 3,5 (2,9-4,9)
a2 Glob8,7 (7,1-11,8)
B Glob 10,2 (8,4-13,1)
G Glob 9,8 (11,1-18.8)
IG E 35 (<100)
Helicobacter Atemtest negativ
Vitamin B12 263 ( 211-911)
Kontrolle nächste Woche.
Stuhl und Blut.
Zur Speicheldrüse und Nasennebenhöhle habe ich keine Idee.
Vielleicht sind die diversen Entzündungen der Drüsen und Haarbälge ja auf den niedrigen IGg Wert zurückzuführen und das Immunsystem wird nun ohne Giardien wieder besser?! Hoffe ich zumindest.
Das wäre allerdings zu schön um wahr zu sein.
Viele Grüße
Michael
Dank der beschriebene Symtome wurden bei mir giardien festgestellt und endlich behandelt.
Vielleicht bessern sich langsam auch die anderen Probleme?!
dennoch habt Ihr vielleicht eine schlaue Idee.
Vorab vielleicht eine Kurzzusammenfassung meines ´Werdegangs´.
Mit 6 Jahren Magengeschwür, später als nervöser Magen abgetan.
Heuschnupfenmit 15 ( Gräser) -> Hyposensibilisierung erfolgreich.
Später dann Frühblüher und div. Nahrungsmittelallergien( Nüsse Erdbeeren Äpfel)eventl Lactoseintoleranz.
Probleme mit dem Gedächtnis
immer wiederkehrende Fettstühle, mal diagnose PIlze( Itraconazol), mal wieder mein nervöser Magen.
Stuhl nie richtig fest eher fettig, ins gelbliche-helle.
2009 Pandemieimpfung.
nächster Tag leichtes Fieber, leichte Bindehautentzüng, Balanitis beginnt
(3 Hautärzte, Keine Keime, Kortison).
Balanitis über Monate, klingt dann aber ab.
Zunehmende Verstimmung ( ich habs als Midlifecrises abgetan)
Antriebsschwäche , Müdigkeit.Kognitive Probleme.
Gleichzeitig zunehmend Probleme in beiden Daumengrundgelenken.
Ich kann kaum noch einen Stift halten.
Magen wird empfindlicher. Morgens wenn ich aus dem Haus gehe würgt es mich über eine halbe Stunde-> nervöser Magen?!
Stress verstärkt die Problematik.
Haarbalgentzündungen in der Nase, ständig wierkehrende Pickel an Druckstellen.
Im Urlaub gibt mir ein Arzt wegen des Magens Zacpac und die Problematik wird besser.
Zum ersten mal soweit ich mich erinnern kann habe ich ´normalen Stuhl?!
Die Probleme im Daumengrundgelenk werden besser. Es tut zwar noch weh und ich muß ab und an Diclofenac nehmen. Aber es ist um Längen besser als zuvor.
Pickel weg.
Dann nach einen halben Jahr , Magen-Darm Infekt und der Stuhl ist wieder wie zuvor.
Nun seit Frühjahr letzten Jahres vermehrt dünnflüssiger Ausfluß aus der linken Nase. Manchmal tropft es einfach so raus. Sehr unangenehm.
Druckgefühl ( kein richtiger Schmerz)in einem Hoden. Urologe: Ohne Befund
Es gab eine Kollegin mit pfeifferschem Drüsenfieber, aber Blut gibt keinen Hinweis auf akuten Infekt.
Ich hatte schlecht geschlafen, wachte gegen 4 geschwitzt auf und habe sehr stark mit den Zähnen geknirscht. Glaube es hat sogar die Hinteren Zähne verschoben.
Immer mal wieder Entzündungen am Zahnfleisch. Hinten links hinterm Backenzahn ist so eine blöde Tasche. Dort setzt sich gern was rein und entzündet sich dann.
Ständig wieder Pickel in der Nase.
HNO kann nichts festellen. DAnn zunehmende Schwellung der linken Speicheldrüse unter der Zunge. Stört sehr beim Sprechen, da auch die Zunge hinten dadurch angschwollen ist. Viel dünnflüssiger Speichel der zwichenzeitlich auch sehr schlecht schmeckte (Doxicyclin, schlechter Geschmack weg)
MRT, Röntgen ohne Ergebnis
Nun hatte meine Mutter kurz vor mir auch das Phänomen mit dem dünnflüssigen Ausfluß ( nicht eitrig) aus der Nase. Und mein Sohn hat auch ständig klare Flüssigkeit in einem Nasenloch. Die Ärzte sagen, wenns nicht eitrig ist sinds keine Bakterien?!
Kann man nix machen
So einen Zufall( 3 Personen im direkten Umfeld,gleiches Problem) gibt es aber doch garnicht!
Nun wurde parallel auch das morgige Würgen immer schlimmer und ich bin im Forum auf giardien gestoßen. Eine von 2 Stuhlproben Positiv. Tinidazol. Das ist nun 2 Wochen her.
Das Würgen ist besser, aber der Stuhl noch ins gelbliche, allerdings nicht mehr so fettig, klebrig.keine Pickel mehr in der Nase?!
Blutwerte waren vor Tinidazol auch nicht pralle.
Zwar waren die Einzelwerte nich sehr abweichend aber immer so grenzwertig.
zB.
GPT 51 (<50)
GOT 50 (<50)
Gamma GT 26 (<60)
Hämoglobin 14,6 (14-18)
Basophile 1 (0-1)
Monozyten 11 (0-10)
Albumin 67,8 ( 55,5- 66,1)
a1 Glob 3,5 (2,9-4,9)
a2 Glob8,7 (7,1-11,8)
B Glob 10,2 (8,4-13,1)
G Glob 9,8 (11,1-18.8)
IG E 35 (<100)
Helicobacter Atemtest negativ
Vitamin B12 263 ( 211-911)
Kontrolle nächste Woche.
Stuhl und Blut.
Zur Speicheldrüse und Nasennebenhöhle habe ich keine Idee.
Vielleicht sind die diversen Entzündungen der Drüsen und Haarbälge ja auf den niedrigen IGg Wert zurückzuführen und das Immunsystem wird nun ohne Giardien wieder besser?! Hoffe ich zumindest.
Das wäre allerdings zu schön um wahr zu sein.
Viele Grüße
Michael
Zuletzt bearbeitet: