Diskussion zu Long-Covid (nur Studien und offizielle Daten)

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Da das Long-Covid möglicherweise eine höhere Relevanz besitzen könnte als bisher angenommen (und sich dadurch auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis einer Impfung ändert) würde ich das gerne hier im Thread diskutieren, aber bitte ausschließlich auf der Basis von Studien oder offiziellen (Roh-)Daten. Dann natürlich konstuktiv-kritisch, aber so ausarten wie andere Threads sollte es bitte nicht.

In Clinical Infectious Diseases ist aktuell eine Studie einer Heidelberger Gruppe erschienen: Persistent symptoms in adult patients one year after COVID-19: a prospective cohort study.


Hintergrund
Langes COVID ist definiert als die Persistenz von Symptomen über 3 Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion. Um den Langzeitverlauf und die Ätiologie der Symptome besser zu verstehen, haben wir eine Kohorte von COVID-19 Patienten prospektiv analysiert.
Methoden

Methoden

Patienten wurden 5 Monate nach akuter COVID-19 in diese prospektive, nicht-interventionelle Follow-up-Studie aufgenommen. Patienten, die bis 12 Monate nach Auftreten der COVID-19-Symptome nachbeobachtet wurden (n=96, 32,3% hospitalisiert, 55,2% Frauen), wurden in diese Analyse der Symptome, der Lebensqualität (basierend auf einer SF-12-Umfrage), der Laborparameter einschließlich antinukleärer Antikörper (ANA) und der SARS-CoV-2-Antikörperspiegel einbezogen.
Ergebnisse

Ergebnisse

Im Monat 12 waren nur 22,9 % der Patienten völlig frei von Symptomen, und die häufigsten Symptome waren verminderte körperliche Leistungsfähigkeit (56,3 %), Müdigkeit (53,1 %), Dyspnoe (37,5 %), Konzentrationsprobleme (39,6 %), Wortfindungsprobleme (32,3 %) und Schlafprobleme (26,0 %). Frauen zeigten signifikant mehr neurokognitive Symptome als Männer.

ANA-Titer waren ≥1:160 bei 43,6% der Patienten 12 Monate nach Beginn der COVID-19-Symptome, und die Häufigkeit neurokognitiver Symptome war in der Gruppe mit einem ANA-Titer ≥1:160 signifikant höher als bei <1:160. Im Vergleich zu Patienten ohne Symptome unterschieden sich Patienten mit mindestens einem langen COVID-Symptom nach 12 Monaten nicht signifikant in Bezug auf ihre SARS-CoV-2-Antikörperspiegel, hatten aber eine signifikant reduzierte physische und psychische Lebensqualität im Vergleich zu Patienten ohne Symptome.
Schlussfolgerungen

Schlußfolgerung

Neurokognitive lange COVID-Symptome können mindestens ein Jahr nach Beginn der COVID-19-Symptome persistieren und die Lebensqualität signifikant reduzieren. Mehrere neurokognitive Symptome waren mit ANA-Titererhöhungen assoziiert. Dies könnte auf Autoimmunität als Kofaktor in der Ätiologie von langem COVID hinweisen.

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Hier eine Studie, die in einem kleinen Patientenkollektiv ca. 30% Long-Covid-Fälle gefunden hat und einen Zusammenhang mit reaktiviertem Epstein-Barr-Virus annimmt:
Bei Patienten mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) treten nach Abklingen der akuten Erkrankung manchmal Langzeitsymptome auf, darunter Müdigkeit, brain fog und Hautausschläge. Zusammengenommen sind diese als Long-COVID bekannt geworden. Unser Ziel war es, zunächst die Long-COVID-Prävalenz bei 185 zufällig befragten COVID-19-Patienten zu bestimmen und anschließend festzustellen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Long-COVID-Symptomen und der Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus (EBV) bei 68 COVID-19-Patienten gibt, die aus diesen Befragten rekrutiert wurden. Wir fanden heraus, dass die Prävalenz von Long-COVID-Symptomen bei 30,3 % (56/185) lag. Darin enthalten waren 4 zunächst asymptomatische COVID-19-Patienten, die später Long-COVID-Symptome entwickelten. Als nächstes stellten wir fest, dass bei 66,7 % (20/30) der Long-COVID-Patienten gegenüber 10 % (2/20) der Kontrollpatienten in unserer primären Studiengruppe eine EBV-Reaktivierung nachzuweisen war, basierend auf positiven Titern für EBV early antigen-diffuse (EA-D) IgG oder EBV viral capsid antigen (VCA) IgM. Der Unterschied war signifikant (p < 0,001, Fisher's exact test). Ein ähnliches Verhältnis wurde in einer zweiten Gruppe von 18 Probanden 21-90 Tage nach dem positiven Test auf COVID-19 beobachtet, was darauf hinweist, dass eine Reaktivierung kurz nach oder gleichzeitig mit der COVID-19-Infektion auftreten kann. Diese Befunde deuten darauf hin, dass viele Long-COVID-Symptome möglicherweise nicht eine direkte Folge des SARS-CoV-2-Virus sind, sondern das Ergebnis einer durch COVID-19 induzierten EBV-Reaktivierung sind.

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Bei diesen unterschiedlichen Prozentsätzen (bis 10% oder 30%) ist vermutlich überhaupt nicht vergleichbar, wie stark die Symptome sind und wie lange sie bestehen bleiben.

Unwohlsein nach vier Wochen ist eben doch etwas anderes als Arbeitsunfähigkeit nach 6 Monaten, aber beides fließt in Studien zu Long-Covid ein.
 
Eine Ebv-Reaktivierung, igitt, dieses Thema hatte ich schon durch, würde sich das dann nochmals potenzieren für diejenigen, die damit schon zu tun hatten?

Und könnte eine Impfung das verhindern?
 
In der Studie wurden Antikörper gemessen, die können im Rahmen einer Immunreaktion auch einfach so ansteigen, ohne dass eine Reaktivierung vorliegt.
 
Zwei Subtypen, HHV 6 A und B (HHV 6A und 6B) mit unterschiedlicher Pathogenität und Epidemiologie können unterschieden werden, wobei HHV 6 B vorallem im Rahmen der Primärinfektion bei Kindern nach¬gewiesen wurde, während der Subtyp A häufiger bei immunkompromitierten Patienten gefunden wird [7]. Seroepidemiologische Studien zeigen, dass im Alter von 2 Jahren bereits 90% der untersuchten Kinder Antikörper gegen HHV 6 und HHV 7 im Serum aufweisen, was darauf hindeutet, dass die Primärinfektion bereits im frühen Kleinkindesalter erfolgt [11].
Bringen demnach nicht fast alle Long-Covid betroffene den Nachweis dieses Virus, wenn nach erfolgter Primärinfektion der Virus nicht aus dem Wirtsorganismus eliminiert wird, sondern wie alle andere Herpesviren im Wirt in Form einer latenten oder chronisch-persistierend Infektion bestehen bleibt?

Gruß Ory
 
Zuletzt bearbeitet:
Bringen demnach nicht fast alle Long-Covid betroffene den Nachweis dieses Virus, wenn nach erfolgter Primärinfektion der Virus nicht aus dem Wirtsorganismus eliminiert wird, sondern wie alle andere Herpesviren im Wirt in Form einer latenten oder chronisch-persistierend Infektion bestehen bleibt?

Es sind ja nicht nur Antikörper vorhanden, sondern auch Marker, die eine aktive Entzündung anzeigen. Möglich ist also schon, dass Covid-19 die schlafende Herpesinfektion aufwecken und in eine chronische Entzündung überführen kann. Die Grippe macht auch gerne solche Probleme.

Aber Genaues weiss man derzeit noch nicht. :unsure:
 
Hier eine neue Studie, die objektive Daten von Fitnesstrackern genutzt hat und eine Kontrollgruppe hat, nämlich akut Atemwegserkrankte ohne Covid-Diagnose:

Wir fanden eine verlängerte physiologische Auswirkung der COVID-19-Infektion, die im Durchschnitt etwa 2 bis 3 Monate anhielt, jedoch mit erheblicher intraindividueller Variabilität, die möglicherweise verschiedene Grade der Dysfunktion des autonomen Nervensystems oder eine möglicherweise anhaltende Entzündung widerspiegelt.
Personen mit COVID-19 brauchten länger, um zu ihren Grundwerten für Herzfrequenz (Abbildung, A und B), Schlaf (Abbildung, C und D) und Aktivität (Abbildung, E und F) zurückzukehren, verglichen mit symptomatischen Personen, die COVID-19 negativ waren. Dieser Unterschied war am deutlichsten bei der Herzfrequenz, wobei COVID-19-positive Personen zunächst eine vorübergehende Bradykardie aufwiesen, gefolgt von einer lang anhaltenden relativen Tachykardie, die im Durchschnitt erst 79 Tage nach Symptombeginn wieder auf den Ausgangswert zurückkehrte. Die Schrittzahl und die Schlafmenge kehrten mit 32 bzw. 24 Tagen früher als die RHR zum Ausgangswert zurück. Während der Genesung zeigten Personen mit COVID-19 im Vergleich zu COVID-19-negativen Personen unterschiedliche Verläufe bei der Rückkehr ihrer RHR auf den Normalwert (Abbildung, B). Eine kleine Untergruppe von COVID-19-positiven Teilnehmern (32 Teilnehmer [13,7 %]) behielt eine Herzfrequenz bei, die mehr als 5 Schläge pro Minute über der Ausgangsherzfrequenz lag und nach mehr als 133 Tagen noch nicht in den Normalbereich zurückgekehrt war.

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Medikament gegen Autoantikörper hilft bei Long COVID

Dank einem Medikament, das ursprünglich zur Bekämpfung von Herzerkrankungen entwickelt wurde, ist es einem Ärzteteam der Augenklinik des Universitätsklinikums Erlangen nun im Rahmen eines individuellen Heilversuchs erstmals gelungen, dass ein 59-jähriger Mann mit Long-COVID-Syndrom beschwerdefrei wurde.

Ob der Wirkstoff BC 007 auch anderen Betroffenen hilft, soll bald in einer klinischen Studie überprüft werden.
 
Medikament gegen Autoantikörper hilft bei Long COVID
Naja, was ich den Medien gesehen hatte war nicht so überzeugend. Anscheinend habe er asymptomatisches Covid gehabt und dann 6 Monate später diese sogenannten Long Covid-Symptome entwickelt. Klingt nicht sehr überzeugend, wäre eh nur ein anekdotischer Fallbericht. Ich hab derzeit echt keine Energie mich mit solchen Sachen zu beschäftigen bzw. nutze meine Energie lieber für dringend notwendige Dinge wie Arbeit. Von daher kann ich in dem Thread gerade nicht viel beitragen. Aber die Anekdote aus Erlangen wird ja wohl in einem Paper veröffentlicht werden oder ist schon, dann kann man sich das mal anschauen.
 
Es gibt eine erste Leitlinie (mal nur S1, aber mehr war auch nicht zu erwarten) zur Diagnose von Long Covid:

Bin positiv überrascht, dass ein paar Nährstoffe getestet werden sollen (Zink, D3, ein paar Bs, Elektrolyte), selbst Schilddrüse (da allerdings nur TSH und ft4, wer empfiehlt sowas? Warum keinen ft3?), Nebennieren (Cortisol, ACTH)

(Aktuell wird mE quer durch den Gemüsgarten alles mögliche unter "Long Covid" geparkt. Selbst Personen die nie einen pos. PCR/keine AKs haben.... Eine "Modediagnose". Dorfarzt hat es leider auch entdeckt, und diagnostiziert grad Reihenweise Impfnebenwirkungen als Long Covid. *seufz*
Ich hoffe die Leitlinie spricht sich rasch rum)

lg togi
 

Alles, was Forscher über Long-COVID wissen: Großer Überblick zu Symptomen, Häufigkeit, Risikofaktoren und Therapien:

...
Symptom Fatigue - Symptom Dispnoe - Kardiovaskuläre Aspekte - Neurologische Symptome: Kognitionsstörungen und psychische Gesundheit. - Olfaktorische und gustatorische Funktionsstörungen. - Andere häufig gemeldete Manifestationen, z.B. Nieren- und Bauchspeicheldrüsenschädigung. Auswirkungen von COVID-19 auf Milz, Leber, Magen-Darm-Trakt, Muskeln und Blutgefäße. - Risikofaktoren für die Entwicklung von Long-COVID. - Medikamente, Sauerstoff und Atemtherapien. -

Grüsse,
Oregano
 
Medikament gegen Autoantikörper hilft bei Long COVID
Weitere zwei erfolgreiche Behandlungen in Erlangen:
Nachdem die Augenklinik des Universitätsklinikums Erlangen Anfang Juli 2021 den weltweit ersten erfolgreichen Heilversuch bei einem 59-jährigen Long-COVID-Patienten verkündet hatte, sind nun zwei weitere Patienten durch das Medikament BC 007 auf dem Weg der Besserung.
Prof. Dr. Christian Mardin, leitender Oberarzt der Augenklinik, betont: „Eine vierte Behandlung mit BC 007 haben wir kürzlich noch durchgeführt. Jetzt wird es keine weiteren Heilversuche bei Patientinnen oder Patienten mit Long COVID mit dem Medikament BC 007 mehr geben. Wir haben beim Bundesministerium für Bildung und Forschung einen Antrag auf Fördergelder gestellt und hoffen, dass er bewilligt wird. Dann könnten wir vielleicht noch dieses Jahr mit einer klinischen Studie starten.“

Menschen mit Long-COVID-Symptomatik können sich per E-Mail an [email protected] wenden und werden kontaktiert, wenn die Studie startet und sie dafür infrage kommen.
 
Ergänzend zum Post von Malvegil:

...
Mediziner am Universitätsklinikum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg melden weitere Therapieerfolge mit einem selbst entwickelten Long-Covid-Medikament. Nach Angaben der Universität seien zwei Long-Covid-Patienten auf dem Weg der Besserung, nachdem sie mit dem Medikament "BC 007" behandelt wurden.

Long-Covid: Medikament verbessert Zustand der Patienten

Die Ergebnisse eines ersten Heilungsversuchs Anfang Juli wären damit noch einmal bestätigt, so die Uni. Ein 51-jähriger Mann aus dem Allgäu und eine 39-jährige Frau aus Mittelfranken erhielten demnach den Wirkstoff BC 007 im Rahmen einer einmaligen je 75-minütigen Infusion.

Die verbesserte Leistungsfähigkeit und Lebensqualität sei bei beiden Betroffenen deutlich spür- und messbar.

Erlanger Forscher: Medikament eigentlich gegen Herzprobleme

Das Medikament sei eigentlich für Patienten mit Herzerkrankung entwickelt worden. Offenbar wirkt es auch bei Long-Covid-Problemen wie Muskelzuckungen, Koordinationsschwierigkeiten und Erschöpfungszuständen.

Die Erlanger Mediziner wollen noch dieses Jahr mit einer klinischen Studie beginnen. Sie haben dafür nun einen Antrag auf Fördergelder beim Bundesministerium für Bildung und Forschung gestellt.



Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nachdem es zuletzt öfters hieß, Long Covid bei Kindern sei eher eine psychische Folge der Pandemiemaßnahmen, kommt hier eine Studie aus Frankreich, wo im PET-Gehirnscan Veränderungen nachgewiesen worden sind:

https://www.translatetheweb.com/?fr...reaction-au-virus-ou-a-l-inflammation-1754476

Dieses Ergebnis hatte man in der Kinderstudie nicht erwartet: Die Bilder, die wir beim Kind zeigen, sind völlig deckungsgleich mit denen des Erwachsenen. Hypometabolismus (verminderte Hirnaktivität) bei unseren sieben Patienten sprechen sich sehr für eine biologische Erklärung ihrer Symptome aus. Die Kontrollgruppe zeigt, dass das, was in der funktionellen Bildgebung beobachtet wird, bei Patienten dieses Alters nicht im Grundzustand vorhanden ist. Diese Hirnanomalien unterstützen die Vorstellung, dass es sich nicht um eine "psychologische" Reaktion auf die Abriegelung, die Schließung von Schulen und andere soziale Phänomene im Zusammenhang mit dieser Pandemiezeit handelt, sondern vielmehr um eine Reaktion auf das Virus oder die Entzündung während der Infektion. Man kann von einem Hirnschaden sprechen, d. h. von einer anhaltenden Veränderung der neurologischen Funktion, die manchmal verschlimmert zu sein scheint und sich allmählich abschwächen wird.

(Die automatische Übersetzung ist leider sehr schlecht.)
 
Wie waren die Einschlußkriterien und die Patientenzahl? Gibt es keine veröffentlichte Studie bisher?
 
Gibt es keine veröffentlichte Studie bisher?
Die Methode ist hier publiziert:

Keine Ahnung, ob die sieben Kinder ein Teil des Patientenkollektivs sind (35 Patienten, gematcht mit 44 Gesunden).

Wichtig scheint mir auch, daß
These metabolic clusters [reduzierte Aktivität im Hirn] were highly discriminant to distinguish patients and healthy subjects (100% correct classification). These clusters of hypometabolism were significantly associated with more numerous functional complaints (brainstem and cerebellar clusters), and all associated with the occurrence of certain symptoms (hyposmia/anosmia, memory/cognitive impairment, pain and insomnia) (p < 0.05).
Man konnte also die konkreten Symptome den bunten Flecken auf den PET-Bildern auch zuordnen, was dafür spricht, daß es keine Zufallsbefunde sind.
 
Immerhin kann man nun Long Covid anhand von hirnorganischen Veränderungen eindeutig nachweisen, das ist ein Fortschritt. Es besteht auch ein Zusammenhang zwischen der Schwere der akuten Erkrankung und dem Auftreten von Long Covid. Diese Symptome müssten also bei Kindern recht selten auftreten und sind wohl eher nicht die Ursache für häufig beobachtete Entwicklungstörungen, die durchaus mit den Pandemiemaßnahmen im Zusammenhang stehen können. Das Eine schließt das Andere ja nicht aus.
 
Keine Ahnung, ob die sieben Kinder ein Teil des Patientenkollektivs sind
Nein. Sieben ist fast nichts und dann ist die Frage, woher die kommen. Waren das welche, die in Krankenhausbehandlung waren? Dann sagt das ja nichts drüber aus, welches Risiko Kinder haben, die nicht ins KH müssen, was ja die überwältigende Mehrheit wäre.
 
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