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- 30.11.04
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Liebe MARA !
Woher hast du diese Erkenntnis und wie ist sie abgesichert?
Die Psyche ist ja keine Einbahnstrasse (was uns sehr oft so verkauft wird), d.h. wir sind ja alle auch von Einflüssen abhängig, die von Außen auf uns (massiv) einwirken können und damit in uns schwere Folge-Prozesse induzieren können...
Beispiel: Plötzliche und oder unlösbar erscheinende Konflikte, z.B. bei Verlusten, oder schweren Schockereignissen etc!
Es gibt namhafte Ärzte die genau aus diesen Erkenntnissen etwas anderes sagen und auch über den Weg der Auflösung bzw. Berücksichtigung solcher Umstände sehr ordentliche Erfolge haben und fast nie Patienten als aus therapiert behandeln müssen.
Wer sich mit Kroiss, Hamer, Klinghardt u.v.a.m. etwas beschäftigst, findet drgl. schnell bestätigt.
Ich glaube nicht so sehr daran, dass es nur eine Ursache gibt, sondern, dass auf Grund persönlicher Gegebenheiten oder Vorbelastungen, irgendwann der Punkt erreicht ist, wo der Körper sagen muss, jetzt schaffe ich es nicht mehr aus eigener Kraft. Wenn man ihm dann hilft (ohne weitere Giftbelastungen) und auch selbst aktiv wird und dran bleibt, dann geschehen die unerklärlichen Heilungsfälle. Fast alle Erfolgsberichte bei schweren Krebsleiden und auch bei austherapierten Patienten, zeigen dieses Schema!
Ich selbst habe gerade auf diesem Weg mich gegen eine schulmedizinische Prostata-Diagnose und -Behandlungsweise durchgesetzt und mittlerweile den PSA-Wert eines 30 Jährigen. Das hat zwar nichts mit Psyche zu tun, wohl aber mit existierender Lehrmeinung.
Jedoch ist die Psyche kein Auslöser für eine Tumorerkrankung!
Woher hast du diese Erkenntnis und wie ist sie abgesichert?
Die Psyche ist ja keine Einbahnstrasse (was uns sehr oft so verkauft wird), d.h. wir sind ja alle auch von Einflüssen abhängig, die von Außen auf uns (massiv) einwirken können und damit in uns schwere Folge-Prozesse induzieren können...
Beispiel: Plötzliche und oder unlösbar erscheinende Konflikte, z.B. bei Verlusten, oder schweren Schockereignissen etc!
Es gibt namhafte Ärzte die genau aus diesen Erkenntnissen etwas anderes sagen und auch über den Weg der Auflösung bzw. Berücksichtigung solcher Umstände sehr ordentliche Erfolge haben und fast nie Patienten als aus therapiert behandeln müssen.
Wer sich mit Kroiss, Hamer, Klinghardt u.v.a.m. etwas beschäftigst, findet drgl. schnell bestätigt.
Ich glaube nicht so sehr daran, dass es nur eine Ursache gibt, sondern, dass auf Grund persönlicher Gegebenheiten oder Vorbelastungen, irgendwann der Punkt erreicht ist, wo der Körper sagen muss, jetzt schaffe ich es nicht mehr aus eigener Kraft. Wenn man ihm dann hilft (ohne weitere Giftbelastungen) und auch selbst aktiv wird und dran bleibt, dann geschehen die unerklärlichen Heilungsfälle. Fast alle Erfolgsberichte bei schweren Krebsleiden und auch bei austherapierten Patienten, zeigen dieses Schema!
Ich selbst habe gerade auf diesem Weg mich gegen eine schulmedizinische Prostata-Diagnose und -Behandlungsweise durchgesetzt und mittlerweile den PSA-Wert eines 30 Jährigen. Das hat zwar nichts mit Psyche zu tun, wohl aber mit existierender Lehrmeinung.
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