Die wahre Ursache von Krebs?

Trophoblastentheorie:
Aber dann müsste ja Vitamin B17 gegen alle Krebsarten wirken.
Soweit ich weiß, soll es aber z.B. bei Lymphdrüsenkrebs nicht helfen.
Jedenfalls berichtet hier im Forum jemand davon, dass es ihm nicht hilft.
Bei anderen Krebsarten habe ich schon positive Erfahrungsberichte gelesen.
 
Ok, aber dann müsste man ja Krebs über jeden Schwangerschaftstest nachweisen können. Quelle, Zitat:

Eine "vergessene" Methode zum Nachweis von Krebs?
Trophoblastenzellen bilden das Hormon Choriongonadotropin (CG), und das tun ebenso die Krebszellen. Dieses Hormon ist im Urin leicht nachzuweisen und es gibt keine andere Zellart, die Choriongonadotropin bildet. Wenn man also im Urin CG nachweisen kann, liegt entweder eine Schwangerschaft vor oder ein bösartiger Krebs.

Trophoblastenthese

Ich habe jedoch Erfahrungsberichte gelesen, wo der Test bei Krebspatienten negativ gewesen sei. Wie kann das sein?
 
Ich halten den Eintrag auf der von dir verlinkten Seite und auf vielen weiteren ähnlichen Seiten als ziemlich großen, kontraproduktiven Mist. Es wird versucht, medizinisches Wissen für den Laien auf eine verständliches Maß herunter zu brechen. Wird das ganze dann noch gemischt mit Populismus und Verschwörungstheorie a la „ein einfacher Schwangerschaftstest genügt zum Nachweis eines Tumors in der großen Fußzehe, aber die bösen Pharmakonzerne verhindern das alles“, dann hat’s halt schnell ein Gschmäckle.

Der Test zum Nachweis einer Schwangerschaft bei einer Frau ist auf eine derart hohe Konzentration von beta-HCG eingestellt, die es definitiv nur bei einer Schwangerschaft geben kann. Nie und nimmer könnte ein Urin-Test den Anstieg dieses Hormon bei einem Tumor irgendwo im System nachweisen. Jedoch, und das findet bereits heute schon in der Praxis statt, gilt beta-HCG sehr wohl als Krebsmarker. Getestet wird jedoch der Anteil des Hormons im Serum, also durch einen Bluttest und nicht durch einen viel zu ungenauen Schwangerschafts-Urintest. Ebenfalls anerkannt ist die Tatsache, dass beta-HCG (auch bei Männern) bei so gut wie jedem Krebs nachweisbar ist, jedoch nicht bei jeder Krebsart als Marker taugt.

Anbei zwei Links:

Dieser führt dich zur Studie von Dr. Hernan Acevedo, der 1995 zu beta-HCG geforscht hat:
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/1097-0142

Diese Studie endet mit dem sagenumwobenen Satz:

After 93 years, Beard has been proven to be conceptually
correct, because his observations, which gave rise
to the trophoblastic theory of cancer, were based more
on behavior (function) rather than on the embryonic
rests theories, which require a cellular component.
"Someday perhaps it will turn out to be one of the
ironies of nature that cancer, responsible for so many
deaths, should be so indissolubly connected with
life"-Oberling,

Und diesen Link verdanken wie Heilpraktiker Peter Kern, der sich die Mühe machte, die Trophoblastenthese ins Deutsche zu übersetzen. Macht zwar auch auf Deutsch nicht wirklich viel Spaß zu lesen, aber da muss man halt durch… 
https://www.vitamin-b-17.info/Trophoblastenthese.pdf

Bei Fragen einfach fragen. Und Nein, ich bin nicht Peter Kern, kenne ihn auch nicht und möchte die obige Verlinkung nicht als Werbung für seine Praxis verstanden wissen.

Demian
 
Hallo Demian,

wow 22 Seiten. Danke! Das werde ich mir mal in Ruhe durchlesen.

Aber ich frage mich natürlich: Wenn die Schulmedizin eh schon HCG bei Krebs misst, dann muss sie doch auch gleichzeitig die Tropobklasten-Theorie befürworten. Und warum tut sie das dann nicht?

Und so wie ich das verstanden habe, spielen die Pankreas-Enzyme hier eine ganz entscheidende Rolle bei der Krebs-Abwehr.
Also müssten demzufolge doch Pankreas-Ennzyme eine sehr wirksame Therapie bei Krebs sein, vor allem intravenös.
Was hältst Du davon?
Wahrscheinlich ist das auch der Grund, weshalb Bauchspeicheldrüsenkrebs so schlecht heilbar ist (vermute ich mal).
 
Aber ich frage mich natürlich: Wenn die Schulmedizin eh schon HCG bei Krebs misst, dann muss sie doch auch gleichzeitig die Tropobklasten-Theorie befürworten. Und warum tut sie das dann nicht?

Akzeptieren oder für richtig halten oder anerkennen ist das eine. Es in der Praxis anzuwenden wenn man eingetrichtert bekommen hat, dass es drei äußerst wirksame Mittel und Wege gegen Krebs gibt, deren Wirksamkeit schließlich wissenschaftlich nachgewiesen wurde ist das andere. Das hieße schließlich, gegen den Strom zu schwimmen, seine Reputation aufs Spiel zu setzen, mit seiner Rente zu pokern.

Und so wie ich das verstanden habe, spielen die Pankreas-Enzyme hier eine ganz entscheidende Rolle bei der Krebs-Abwehr.
Also müssten demzufolge doch Pankreas-Ennzyme eine sehr wirksame Therapie bei Krebs sein, vor allem intravenös.
Was hältst Du davon?

Du kannst deinem Kind sagen, dass es sich vom Brunnen fern halten soll. Gehorcht es dir, ist alles gut. Fällt es aber irgendwann doch mal rein, wird es nicht helfen runter zu rufen, es solle sich bitte weiterhin vom Brunnen fern halten. Um es zu retten, wirst du um die Benutzung einer Leiter nicht drum rum kommen.

John Beard hatte nach seinen Forschungen zur trophoblastenthese tatsächlich viele Patienten mit Enzymen behandelt. Es gab zu der Zeit wohl um die 40 Zentren, in denen Krebs so behandelt wurde. Meinen Recherchen zu folge waren seine Ergebnisse gar nicht mal so schlecht. Das Problem war nur: gerade als sich seine Methode durchsetzen wollte, kam eine gewisse Frau Curie mit ihrer sensationellen Entdeckung der Strahlen um die Ecke. Während Beard kurz zuvor nur für den Nobelpreis nominiert war, hat Curie ihn tatsächlich für ihre Entdeckung gewonnen. Die Strahlen setzten sich bis heute durch, während Beard in der Versenkung verschwand und in verarmten Verhältnissen starb.

Einen Nachruf wollte ich jetzt eigentlich nicht schreiben...

Demian

Als kleiner Nachtrag sei hier noch erwähnt, dass es auch heute noch sehr erfolgreiche krebsbehandlungen mit Enzymen gibt. Der Interessierte möchte sich bitte um die Namen Gerson, Kelly und Gonzalez kundig machen. Alle haben sie gemeinsam, dass sie zusätzlich zu einem speziellen ernährungsprogramm mit eiweißspaltenden Enzymen arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich das mit einflechten?

Evolution: Krebsgene sind uralt (24.06.2014)
Jedes Jahr erkranken rund 450.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Und alle träumen sie von einem Sieg im Kampf gegen die grausame Krankheit. Aber kann man den Krebs je völlig besiegen? Forscherinnen und Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) treten jetzt einen ernüchternden Beweis an: "Krebs ist so alt wie das vielzellige Leben auf der Erde und lässt sich wohl nie ganz ausrotten", ordnet Prof. Thomas Bosch seine neuesten Forschungsergebnisse ein. Die Studie eines internationalen Teams um Bosch wurde heute im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.

Die Ursache für Tumorerkrankungen sind die sogenannten Krebsgene. Seit wann die Evolution Tumore hervorbringt, ist eine Frage, der die Wissenschaftler Tomislav Domazet-Lošo und Diethard Tautz vom Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön bereits seit einigen Jahren mit modernen bioinformatischen Methoden und Datenbanken nachgehen. "Bei der Suche nach dem Ursprung der Krebsgene haben wir unerwarteter Weise herausgefunden, dass viele dieser Gene von den ersten Tierarten abstammen", erläutert Domazet-Lošo. Er ist Ko-Erstautor der aktuellen Studie und ist heute am Ruder Bošković Institut und der Katholischen Universität von Kroatien in Zagreb tätig. "Unsere Daten sagten voraus, dass schon die ersten vielzelligen Tiere die meisten der Gene hatten, die beim Menschen Krebs auslösen können." Was bislang fehlte, war zum einen der direkte Beweis, dass diese ersten Tierarten tatsächlich an Tumoren leiden können, und zum anderen die molekulare Aufklärung der Mechanismen, die zur Tumorentstehung in ursprünglichen Organismen führten.

Tumor-Ursache: Fehlerhaft programmierter Zelltod

Dem Forschungsteam um den Evolutionsbiologen Professor Thomas Bosch vom Zoologischen Institut der Universität Kiel ist es jetzt gelungen, ein neues Verständnis über die Ursprünge von Krebs zu erlangen. Er untersucht seit Jahren die Stammzellen und die Regulation des Gewebewachstums im stammesgeschichtlich alten Polypen Hydra. "Jetzt haben wir in zwei unterschiedlichen Hydra-Arten, einem korallenähnlicher Organismus, tumortragende Polypen entdeckt", betont Bosch das erste Ergebnis der neuen Studie. Damit sei bewiesen, dass Tumore tatsächlich in primitiven und alten Tierarten wuchern können.

Auch der zellulären Ursache der Tumore entlang der gesamten Körperachse sei das Team auf die Spur gekommen: Erstmals konnten sie zeigen, dass Stammzellen, die zur geschlechtlichen Differenzierung programmiert sind, sich massenhaft anhäufen können und dann nicht auf natürlichem Wege durch programmierten Zelltod entfernt werden. Interessanterweise sind nur weibliche Hydra-Polypen von diesen Tumoren betroffen, die dem Eierstockkrebs beim Menschen ähneln.

"Bei der weiteren molekularen Analyse der Tumore stießen wir auf ein Gen, das im Tumorgewebe drastisch hochreguliert ist und das den programmierten Zelltod normalerweise verhindert", beschreibt Alexander Klimovich, Stipendiat der Alexander-von-Humboldt Stiftung am Zoologischen Institut der Universität Kiel und Ko-Erstautor der aktuellen Studie die zweite Erkenntnis aus der Studie. "Da eine nicht funktionierende Zelltod-Maschinerie auch bei vielen Krebsarten des Menschen für Wachstum und Ausbreitung der Tumore verantwortlich gemacht wird, tauchen hier frappierende Ähnlichkeiten zum Krebs bei Menschen auf", so Klimovich weiter.

Als drittes konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigen, dass Tumorzellen invasiv sind. Das heißt, werden Tumorzellen in einen gesunden Organismus eingebracht, können sie dort ein Tumorwachstum auslösen. Aus seiner Forschung an Hydra-Arten schließt Bosch daher: "Auch die invasive Eigenschaft von Krebszellen ist stammesgeschichtlich uralt."

Tumore haben tiefe Wurzeln in der Evolution

Die Mittel, die für den Feldzug gegen den Krebs weltweit eingesetzt werden, sind gewaltig. Allein die Ausgaben der USA für die Krebsforschung betrugen im Jahr 2012 über 500 Milliarden Dollar. Aus der weltweiten Forschung sind verbesserte Vorbeugungs-, Diagnose- und Behandlungsmethoden entstanden, die durchaus Erfolge verbuchen können. Aber gerade bei einigen häufigen Tumorerkrankungen gibt es nur langsame Fortschritte. Auch heute erliegt immer noch jeder zweite Betroffene seinem Krebsleiden. Allein in Deutschland stirbt jeder Vierte an Krebs, Tendenz steigend (World Cancer Report 2014). Diese Zahlen waren für das National Institute of Health, USA, Anlass genug, um ein Netzwerk ins Leben zu rufen (Physical Science-Oncology Centers). Diese Initiative soll die Forschungszentren aus verschiedenen Fachdisziplinen aus dem Gebiet der Krebsforschung zusammen bringen. Paul Davies, a bekannter Theoretischer Physiker und Autor, leitet eines dieser Zentren in Phoenix, Arizona. In einem Interview mit The Guardian (2012) sagte er: "Natürlich, gänzlich verstehen werden wir Krebs erst im Kontext seines biologischen Ursprungs."

Laut dem Forschungsteam um Bosch sind die neuesten Erkenntnisse aus der Hydra-Forschung ein großer Meilenstein auf dem Weg zu diesem Ursprung: "Unsere Forschungen bestätigen erneut, dass alte Tiere wie die Hydra-Polypen beim Verständnis so komplexer Probleme wie Krebs extrem aufschlussreich sind. Außerdem macht es unsere Studie unwahrscheinlich, dass der in den siebziger Jahren ausgerufene War on Cancer jemals gewonnen werden kann. Aber unseren Feind von seiner Entstehung an zu kennen, ist der beste Weg, ihn zu bekämpfen, und viele Schlachten zu gewinnen", so Bosch.

Literaturhinweis:
Tomislav Domazet-Loso, Alexander Klimovich, Boris Anokhin, & Thomas C.G. Bosch
Naturally occurring tumours in the basal metazoan Hydra. Nature Communications 2014

Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
 
I

Der Test zum Nachweis einer Schwangerschaft bei einer Frau ist auf eine derart hohe Konzentration von beta-HCG eingestellt, die es definitiv nur bei einer Schwangerschaft geben kann. Nie und nimmer könnte ein Urin-Test den Anstieg dieses Hormon bei einem Tumor irgendwo im System nachweisen. Jedoch, und das findet bereits heute schon in der Praxis statt, gilt beta-HCG sehr wohl als Krebsmarker. Getestet wird jedoch der Anteil des Hormons im Serum, also durch einen Bluttest und nicht durch einen viel zu ungenauen Schwangerschafts-Urintest. Ebenfalls anerkannt ist die Tatsache, dass beta-HCG (auch bei Männern) bei so gut wie jedem Krebs nachweisbar ist, jedoch nicht bei jeder Krebsart als Marker taugt.

Diese Studie endet mit dem sagenumwobenen Satz:

After 93 years, Beard has been proven to be conceptually
correct, because his observations, which gave rise
to the trophoblastic theory of cancer, were based more
on behavior (function) rather than on the embryonic
rests theories, which require a cellular component.
"Someday perhaps it will turn out to be one of the
ironies of nature that cancer, responsible for so many
deaths, should be so indissolubly connected with
life"-Oberling,

Demian

Hallo Demian,

Ich hab mal diese These aus vielen fraqumentartigen Informationen, was leichter verständlich zusammen geschrieben und in diesem Threat veröffentlicht:

https://www.symptome.ch/threads/krebs-ist-heilbar.123189/

Der HCG Nachweis und damit der Nachweis einer wahrscheinlichen Krebserkrankung im Körper, stimmt sowohl bei Frauen als auch bei Männern, mit einer Ausnahme, Frauen die schwanger sind. Dort kommt der erhöhte HCG Wert primär von den embryonalen Trophoplasten, die in der Gebährmutter die Plazenta aufbauen und sollten nicht gleich als Krebsindikator gewertet werden.
Gruß kenitra
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es würde mich auch interessieren zu erfahren, in welchem Kontinent bzw in welchen Ländern am meisten Krebskranke gibt... prozentual zur Bevölkerung natürlich.. weißt jemand was darüber?
 
Hallo Renia,

Krebs-Häufigkeit:
Japan hat die höchste Erkrankungsrate,
danach kommt USA und dann Europa.
Gruß und take care,
kenitra
 
danke dir! jetzt frage ich mich natürlich was haben japan und die usa gemeisam, was zu diesen hohen Erkrankungsraten führen könnte? wie ist z.b. die wasserqualität? die luftverschmutzung? usw usw usw
 
Wuhu,
das
... Japan ... USA ... Europa...
... was haben japan und die usa gemeisam, was zu diesen hohen Erkrankungsraten führen könnte? wie ist z.b. die wasserqualität? die luftverschmutzung? usw usw usw
hat wohl einerseits mit den vielen künstlichen/chemischen Stoffen (in Luft, Wasser, Nahrung, Arbeit, Wohnung etc pp) zu tun - aber wohl auch mit der Intensität an Atomkraftwerken (lt Experten H. Strohm - Jetzige Radioaktivität in Europa - sind alle AKWe und Wiederaufbereitungsanlagen Radioaktivitäts-Schleudern und auch Krebsursache) - Vgl Wikipedia-Grafik:
AKWs_Weltkarte.png

Kernkraftwerksstandorte weltweit: Liste der Kernkraftwerke - Wikipedia

Ps: Noch viel eindeutiger wird es, wenn man die reale Flächenverteilung bedenkt, siehe Arno Peters Peters-Projektion - denn obige Weltkarte ist noch immer jene altertümliche Mercator-Projektion nach Gerhard Mercator
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Renia,
auch dass ist relativ einfach zu definierne:
in beiden hoch zivilisierten Ländern ist der Verbrauch an eiweiß-haltigen Lebensmitteln besonders hoch, sprich Fleischkonsum ect. Damit werden die dringend zur Krebsbeseitigung benötigten Pankreas-Enzyme überwiegend zu deren Verdauung verbraucht und stehen nur eingeschränkt zur Krebsbeseitigung zur Verfügung.

Sucht nicht immer nach den Ursachen, die eine Zellschädigung in unserem Körper auslösen, ob nun KKW's oder Umweltgifte ist eigentlich und letztendlich vollkommen egal, sondern versteht, dass unser eigenes Immunsystem nicht in der Lage ist, mit solchen verursachten Gewebeschädigungen fertig zu werden und warum dies so ist.
Details in meinem Thread:
https://www.symptome.ch/threads/krebs-ist-heilbar.123189/

Gruss und take care,
kenitra
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu kenitra,
es ist aber doch ein erheblicher Unterschied, wenn die Ursache des Krebses ein (oder eben viele gleichzeitig) "normales" Umweltgift oder eben ein radioaktives ist.

Letzeres wird unter "Krebs ist heilbar" eher weniger (bis wohl gar nicht) einreihbar sein.

Wenn man in Nord-Kanada, Zentral-Südamerika, Afrika, Australien, Zentral-Asien oder Nord-Russland lebt, dann hat man wohl auch eine geringere "Chance" auf eine Krebserkrankung - zumindest wenn dort importierte "zivilisierte" Nahrungs- und Genussmittel vermieden werden und auch nicht "konventionell (mit Kunstdünger bzw Spritzmittel) Nahrung produziert wird. Jedenfalls ist die radioaktive Belastung wesentlich geringer...
 
Hallo alibiorangerl,

Wuhu kenitra,
es ist aber doch ein erheblicher Unterschied, wenn die Ursache des Krebses ein (oder eben viele gleichzeitig) "normales" Umweltgift oder eben ein radioaktives ist.
Letzeres wird unter "Krebs ist heilbar" eher weniger (bis wohl gar nicht) einreihbar sein.

durchaus richtig, aber letztendlich läuft so etwas immer auf eine Zellschädigung hinaus, die vom Immunsystem wieder hergestellt werden muss.
Egal ob sie nun von Radioaktivität verursacht wurde oder eben von den unterschiedlichsten Umweltgifte.

Wenn man in Nord-Kanada, Zentral-Südamerika, Afrika, Australien, Zentral-Asien oder Nord-Russland lebt, dann hat man wohl auch eine geringere "Chance" auf eine Krebserkrankung - zumindest wenn dort importierte "zivilisierte" Nahrungs- und Genussmittel vermieden werden und auch nicht "konventionell (mit Kunstdünger bzw Spritzmittel) Nahrung produziert wird. Jedenfalls ist die radioaktive Belastung wesentlich geringer...

auch dass ist vollkommen richtig. Eine ursprüngliche, natürliche Nahrungsaufnahme oder -zufuhr, bedingt ja das Vorhandensein jene natürliche Barriere gegenüber unkontrolleirtem Krebswachstum, indem eben ausreichend Pankreas-Enzyme zur Demaskierung und damit zur Liquidation von Krebszellen unserem Immunsystem zur Verfügung stehen. Gegebenenfalls verfügt ja eine solche natürliche Ernährungsform auch über ausreichend B17 Vitamine, die eine entscheidende zweite Barriere gegenüber unkontrolliertem Krebswachstum darstellt.

Gruß und take care,
kenitra
 
Wuhu,
ich versteh schon, was Du meinst - doch wie "entgiftet" man Radioaktivität? Wohl nicht mit Enzymen oder ähnlichen Vitalstoffen. ;)

Solange diese "Verstrahlung" im Körper "herumgeistert" ist auch permanent die Möglichkeit gegeben, Krebs zu bekommen.

Man vernimmt zwar, dass man mit besonderem (weißem/gemahlenem) Vulkangestein Radioaktivität aus dem Körper bekommen könnte, aber es kommt wohl auch auf die Intensität und/oder Art der Verstrahlung an...
 
Oben