silbermond
Ich sehe es genauso, Silbermond,
bei uns ist wie schon vor einiger zeit geschildert, niemand (von leider nun mal sehr vielen Krebs-Fällen) gestorben, nicht einer!
Solange vertraut man einfach darauf.
Ansonsten gibt es außerhalb des "um Leben und Tod-kämpfens" sicher sehr gute alternative Wege, ich schlage sonst auch nicht durchweg den schulmedizinischen Weg ein.
LG, Biene![]()
Hallo Biene,
jeder muss wissen, wo seine Grenzen sind oder wem oder was er vertraut. Ich weiss, wo ich auf Schulmedizin angewiesen bin und wo nicht.
Aber wenn es nachweisslich Fälle von Heilung bei Krebs mit alternativen Heilmethoden gäbe,dann würde das sicherlich fachlich mehr in den Vordergrund rücken, nicht mit einzelnen Fällen, es gibt immer wieder das Wunder, dass jemand seinen Krebs überwindet, obwohl er lt. Schulmedizin nicht überleben würde und die gibt es dann auch in der Homöopathie.
Meine Mutter wurde z, B. als sie den ersten Anfall von Demenz bekam, als nicht mehr therapierbar und Pflegefall eingestuft...nach ein paar Monaten war sie wieder auf dem Damm und hat sogar ihre Wohnung selber gestrichen...Wunder??? Irrtum der Ärzte????, sie ist dann friedlich mit 79 gestorben, wobei die Demenz dann immer mal zu bemerken war, mit Verwirrtheit, aber ein Pflegefall war sie bis zuletzt nicht.
LG
Silbermond
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