nicht der papa
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Themenstarter
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Diese Ansicht ist sehr interessant. Sie wird vertreten vom AIKF (Institut für kreative Forschung), dass für Rohkost eintritt.
Darauf aufmerksam wurde ich durch einen Betroffenen, der in einem anderen Forum mehrere mMn. sehr interessante Beiträge zu diesem Thema geschrieben hat und einen alten Link zu einem Buch gepostet hatte, der nicht mehr funktionierte.
Er hat zudem geschrieben
Das Buch, auf das er verwiesen hatte, habe ich gefunden. https://www.google.com/url?sa=t&rct...SNn4Eg&usg=AFQjCNHyN9QYkIrZ5fwyPqKXNHM8rD9O0g
Man kann es auch hier eBooks « roh macht froh! direkt downloaden.
Arshavir ter Hovannessian (Aterhov) war Iraner und das Buch soll in den 60ern publiziert worden sein.
Ein kurzer Auszug von Aterhov
1) Genmutation ist nicht die Ursache der Krebszellen-Bildung:
2) Krebs ist kein Immunsystem-Problem:
3) Krebs ist in der Hauptsache ein Ernährungsproblem:
4) Krebs ist eine chronische Kohlenhydratvergiftung:
5) Krebs entsteht durch Überernährung:
6) Krebs ist eine Stoffwechselkrankheit:
7) Krebs ist keine Mangelkrankheit:
8) Krebs ist eine Allgemeinerkrankung:
9) Krebs hat nur eine einzige Ursache:
10) Krebsbildung ist ein kontinuierlicher Prozess:
11) Das unkontrollierte Tumorwachstum:
12) Krebsverlagerung I: Intrapersonelle Krebsverlagerung:
13) Krebsverlagerung II: Extrapersonelle Krebsverlagerung:
14) Die bösen Kanzerogene:
15) Krebs und Psyche
16) Bewegung und Krebs
17) Die modifizierte Chemotherapie ohne Nebenwirkungen:
18) Sinn oder Unsinn einer Krebsoperation
18 Krebs-Thesen
Darauf aufmerksam wurde ich durch einen Betroffenen, der in einem anderen Forum mehrere mMn. sehr interessante Beiträge zu diesem Thema geschrieben hat und einen alten Link zu einem Buch gepostet hatte, der nicht mehr funktionierte.
Er hat zudem geschrieben
Eine ernährung nach dem Säure Basen Prinzip ist eine zu 100% Kohlenhydrat freie Ernährung .
Ich betreibe die Form der Ernährung seit ca 2 Jahren und habe keine Mangelerscheinungen.
Mein Doktor bescheinigt mir eine ausgesprochen gute Gesundheit,die Blutwerte sind im allerbesten bereich und die letzten Ct s haben keine negativen befunde mehr gezeigt.
Ohne Op Ohne Chemo Ohne Medis
Im <AIKF> vertreten wir eine bis heute nicht beachtete Meinung, nämlich die folgende:
Der menschliche Organismus, der menschliche Stoffwechsel wurde gar nicht gebaut, in der Absicht, so viele Kohlenhydrate zu verdauen und zu verbrennen. Es ist ein Mengenproblem.
Der Arzt Paracelsus sagte dazu: "Alles ist Gift und nichts ist Gift, allein die Menge macht es aus."
Wenig Kohlenhydrate kann der Mensch absolut vertragen und verstoffwechseln.
Aber nicht diese riesigen Mengen von mehreren hundert Grammen Kohlenhydrate pro Tag. Der durchschnittliche, bewegungsarm lebende Mensch in den westlichen Industrienationen ist nicht imstande, täglich so viele Kohlenhydrate zu verbrennen. Deshalb weicht sein Organismus, sein Stoffwechsel von Verbrennung auf Vergärung aus zur "Entsorgung" der konsumierten Kohlenhydrate
Die Annahme, dass Krebs ein Kohlenhydrat-Problem sein könnte oder mit dem Kohlenhydrat-Konsum zu tun hat, kann schon allein dadurch begründet werden, dass die Krebszellen enorme Glukose- Fresser sind.
Es ist seit 70 Jahren (1926), seit den Arbeiten Otto Warburgs bekannt, dass die Krebszelle besonders viel Glukose konsumiert und Glukose ist der mengenmässig am stärksten vertretene Kohlenhydratbaustein. Die Untersuchungen von Otto Warburg und anderen haben ergebenen, dass bei der Krebszelle die Zellatmung scheinbar nicht mehr funktioniert.
Eine gesunde Zelle baut die vom Blut gelieferte Glukose vollständig zu Wasser und Kohlendioxid ab und gewinnt mit diesem Prozess die benötigte Energie für den Stoffwechsel und Wärmehaushalt.
In der Krebszelle passiert etwas anderes: Die Glukose wird ganz oder teilweise zu Linksmilchsäure vergärt und benötigt daher weniger oder kein Sauerstoff.
Und die sauerstofflose Gärung (Glykolyse) in der Krebszelle ist ein direktes Mass für die Bösartigkeit der Verkrebsung (= Geschwindigkeit der Zellteilung und Zellvermehrung). Je mehr Milchsäure durch Gärung entsteht, desto bösartiger ist der Krebs. Dies ist ebenfalls eine sehr wichtige, beobachtete Tatsache. Die Erkenntnis, dass in den Krebszellen, also im Tumor, eine sauerstofflose Vergärung von Glukose stattfindet, ist heute auch von offizieller Seite her, von der forschenden Medizin her unbestritten.
Säure-Basen Balance - Seite 2 - Krebs-Kompass Forum
Das Buch, auf das er verwiesen hatte, habe ich gefunden. https://www.google.com/url?sa=t&rct...SNn4Eg&usg=AFQjCNHyN9QYkIrZ5fwyPqKXNHM8rD9O0g
Man kann es auch hier eBooks « roh macht froh! direkt downloaden.
Arshavir ter Hovannessian (Aterhov) war Iraner und das Buch soll in den 60ern publiziert worden sein.
Ein kurzer Auszug von Aterhov
Der Leser mag sich fragen, warum es Menschen gelingt, wochen oder monatelang keine einzige Frucht zu essen und dennoch am Leben zu bleiben. Die Antwort ist einfach: selbst der überzeugteste Kochkostliebhaber ißt hin und wieder mal etwas Rohes. Manchmal hungern die normalen Zellen tatsächlich wochen- oder monatelang; da aber Früchte äußerst nahrhaft sind, hält schon eine sehr kleine Menge den Menschen auf den Beinen. Wird dieser Hungerzustand jedoch übermäßig lange aufrechterhalten, weil der Mensch selbst keinen Hunger verspürt, treten im Organismus Störungen und krankhafte Veränderungen auf, unter denen Skorbut am gefährlichsten ist. Skorbut führt zu einem allmählichen Zellschwund, weil es der Nahrung an hochwertigen Wirkstoffen mangelt. Später beginnen die Wände der Kapillare zu platzen und es treten Blutungen auf. Das Zahnfleisch wird schwammig, die Zähne fallen aus, und der ganze Körper ist von Geschwüren bedeckt. Viele glauben, diese Krankheit werde allein durch Vitamin C-Mangel verursacht.
Alle gekochten Speisen, Medikamente und künstlichen Vitamine der Welt können jedoch das Leben eines Skorbutkranken nicht retten. Wenn er nicht etwas frische, pflanzliche Nahrung zu sich nimmt, ist sein Tod unausweichlich.
Die Natur ist dem Menschen gegenüber sehr nachsichtig; doch der Mensch mißbraucht diese Nachsicht. Der amerikanische Zellforscher E. V. Cowdry schreibt in seinem Buch »Cancer Cells, (Krebszellen; Philadelphia und London, 1955, Seite 11): »Der körperliche Funktionsverlust durch entartete Zellen ist nicht bedenklich, denn für alle Arten von spezialisierten Zellen stehen Reserven zur Verfügung, auf die der Körper bei Bedarf zurückgreifen kann, man nennt sie physiologische Reserven. Neun Zehntel der Nebennierenrinde, die Hälfte der Lungen, drei Viertel der Leber, vier Fünftel der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse sowie die ganze Milz können ohne Gefahr entfernt werden.« Sogar der berühmteste Zytologe der Welt ist so kurzsichtig, daß er den Verlust von neun Zehnteln einer Drüse als ungefährlich für den Körper ansieht.
Nachteilig ist es in seinen Augen nur, wenn der Organismus seine Funktion völlig einstellt. Immerhin bestätigen Cowdrys Studien die Auffassung der Rohköstler, daß jede Einschränkung der Zufuhr roher Nahrung einen entsprechenden Rückgang der Zahl aktiver Zellen und somit der Funktion einer Drüse oder einesOrgans zur Folge hat. Sehr oft arbeiten die Organe eines Eßsüchtigen nurnoch mit einem Zehntel oder Fünftel ihres normalen Zellvorrates.Wenn man die Gesetze der Natur anwendet, bleibt keine Krankheitsursacheverborgen, alles wird so klar wie das Tageslicht.
Sobald die Zahl aktiver Zellen abnimmt, weil die Menge der verzehrten natürlichen Nahrung abgenommen hat, arbeiten Drüsen und Organe fehlerhaft und ihre Leistung nimmt entsprechend der Minderwertigkeit der Rohstoffe ab, infolgedessen werden die Drüsen und Organe krank. Da verhältnismäßig wenig aktive Zellen übrigbleiben und diese wenigen hungrig und erschöpft sind, dehnen sich die Herzwände aus und die Herzklappen werden geschädigt; empfindliche Teile der Haut, des Darmes, des Magens und anderer Organe, die ständigem Druck ausgesetzt sind, werden gleichfalls krank; die Kapillare erweitern sich und platzen.
Dies führt zu Magen- und Darmblutungen,krankhaften Absonderungen der Schleimhäute, eitrigem Ausfluß, Hämorrhoiden, Ekzemen und anderen Beschwerden. Die Zähne verfallen, da sie nicht mehr richtig ernährt werden, die Haare werden grau und fallen aus.Gleichzeitig werden die Gelenke steif, weil sich in ihnen giftige Substanzen aus gekochten Speisen ansammeln; die Wände der Blutgefäße bedecken sich mit Ablagerungen; Steine oder Gries bilden sich in der Leber und in der Blase; Sklerose, hoher Blutdruck, Ischias, Rheuma, Gicht und eine Fülle weiterer Krankheiten treten auf. Und jetzt fällt es auch leicht, die Ursachen von Schlaganfällen und Krebs zu erkennen. Kein Eßsüchtiger sollte sich für gesund halten. Die Grundlage für seinedesolate Gesundheit hat evtl. schon vor der Geburt seine eßsüchtige Mutter gelegt.
Seine Organe sind degeneriert, und es besteht jeden Augenblick die Gefahr, daß ihre letzten Energiereserven zu Ende gehen. Jeder, der seine Gesundheit schätzt und sein Leben liebt, sollte nach der Lektüre dieser Zeilen einen festen Entschluß fassen: diese Gefahren abzuwenden und die seinem Organismus bereits zugefügt Schäden gründlich zu reparieren. Vor allem jene Menschen, die an Übergewicht und hohem Blutdruck leiden, sollten sofort handeln, denn ihr Leben hängt an einem seidenen Faden. Sie sollten dem falschen Wort »unerwartet« nicht erlauben, morgen in ihrer Todesanzeige aufzutauchen, denn es ist der schlagende Beweis für unsere Unwissenheit und Ignoranz.